Was ist: "Qualitätsjournalismus"?

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Und trotzdem wäre ein Köpcke ganz schnell arbeitslos gewesen, wenn ihm da nicht jemand ein paar Wörter auf seine gelben Zettel geschrieben hätte.

Und nun macht ruhig weiter mit eurer sinnlosen Henne-Ei-Diskussion, die eine sehr eindeutige Antwort hat.
 
Und trotzdem wäre ein Köpcke ganz schnell arbeitslos gewesen, wenn ihm da nicht jemand ein paar Wörter auf seine gelben Zettel geschrieben hätte. Und nun macht ruhig weiter mit eurer sinnlosen Henne-Ei-Diskussion, die eine sehr eindeutige Antwort hat.
Starker Tobak, dramaking.
Ich war immer der Meinung, dass die Vortragenden ihre Meldungen selbst verfassen - und zwar sowohl im TV als auch im Radio und in den Printmedien.
Deiner Aussage zufolge, wäre Köpcke z.B. ein "Ansager" gewesen. Aber ich lasse mich gerne korrigieren.

2Stain
 
Das ist das alte Koch-Kellner-Problem, das uns aber - und da gebe ich Dramaking recht - wegführt von der Diskussion, was denn nun eigentlich Qualitätsjournalismus ist. Der "klassische" Nachrichtensprecher war kein Redakteur, er hat "nur" präsentiert, was in der Redaktion entstand. Dass gute Präsentation im Wortsinn eine Wissenschaft für sich ist, steht auf einem anderen Blatt.
Wenn aber das, was Dramaking postuliert, allein gültig wäre, würden 50% des Inhalts versanden, weil Inhalte nicht adäquat transportiert werden. Da bin ich eisern ;)
 
@2Stain: Natürlich war Köpcke "nur Ansager", genauso wie es Hofer heute auch noch ist. Das wurde und wird auch immer wieder besonders betont, wenn man es denn hören möchte.
"Redakteure im Studio" gab es nur im ZDF und später in den Tagesthemen bzw jetzt angeblich in den Sendungen am Nachmittag. Es darf aber sehr bezweifelt werden, dass die ehemalige Ärztin überhaupt einen Text selbst schreibt.
 
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