StefanZinke
Benutzer
Sollten wir eine ähnliche Frage bereits diskutiert haben, führt mich zum Forums-Richtplatz. Andernfalls wäre ich für die eine oder andere Antwort dankbar. Konkret frage ich mich – und Euch: Über welchen Verbreitungsweg klingt WDR 3 am besten: Satellit oder Livestream? Auslöser dieser Frage sind meine Mitschnitte der Ausgabe „Persönlich mit Götz Alsmann“ vom 20. April 2019.
Ich habe die vom Sat-Receiver erstellte MP2-Datei (320 kbits, Bits pro Sample: 32, 48 kHz) und die vom Phonostar erstellte MP3-Datei des Livestreams (320 kbits, Bits pro Sample: 32, 48 kHz). Die Frage kam bei mir auf, weil der Livestream von vergleichsweise guter Qualität ist; die meisten ARD-Wellen kommen mit den üblichen 128 kbits daher. Bereitet der WDR das Signal für den Livestream besonders auf, sodass es messtechnisch besser sein könnte als das, was über den Satelliten kommt?
Mir fiel dann auf, dass es noch einen weiteren Aspekt im Zusammenhang mit dem Begriff „Qualität“ gibt: Der MP2-Mitschnitt scheint lauter zu sein als die MP3-Aufnahme. Ich vermute deshalb, dass der WDR für den Livestream ein anderes (harmloseres) Soundprozessing einsetzt.
Ich danke Euch für Eure Gedanken.
Ich habe die vom Sat-Receiver erstellte MP2-Datei (320 kbits, Bits pro Sample: 32, 48 kHz) und die vom Phonostar erstellte MP3-Datei des Livestreams (320 kbits, Bits pro Sample: 32, 48 kHz). Die Frage kam bei mir auf, weil der Livestream von vergleichsweise guter Qualität ist; die meisten ARD-Wellen kommen mit den üblichen 128 kbits daher. Bereitet der WDR das Signal für den Livestream besonders auf, sodass es messtechnisch besser sein könnte als das, was über den Satelliten kommt?
Mir fiel dann auf, dass es noch einen weiteren Aspekt im Zusammenhang mit dem Begriff „Qualität“ gibt: Der MP2-Mitschnitt scheint lauter zu sein als die MP3-Aufnahme. Ich vermute deshalb, dass der WDR für den Livestream ein anderes (harmloseres) Soundprozessing einsetzt.
Ich danke Euch für Eure Gedanken.