WDR 2 - aktuelle Entwicklungen

Früher hieß das Ganze noch "Frühstücks-Pop" und bei WDR 4 ist es von 6 bis 8 auch tatsächlich unmoderiert.
 
Es gibt viele Menschen, die auch am Wochenende wichtige Arbeit leisten, dafür meist jedoch viel zu wenig verdienen, oder solche, die einfach auch am Wochenende um sieben schon aus den Federn sind, gerade im Sommer. Primetime ist Sendezeit jedoch tatsächlich auch nicht gerade. Ich frage mich seit jeher, warum man die Sonntagsfragen dort versteckt. Liefen sie schon immer um diese Zeit?

PS: Bei Radio Eins läuft das Morgenmagazin mit Politik und Kultur auch feiertags von sechs bis neun Uhr. Lediglich die Stunde von fünf bis sechs Uhr ist unmoderiert, wenn keine Wiederholung läuft.
 
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Ja, die Sonntagsfragen liefen schon immer zwischen 8 und 9 Uhr. Später geht es nicht, weil den Rest des Tages schon alle Sendeplätze durch andere Sendungen belegt sind. Ich bin um die Zeit zwar meistens schon aufgestanden, mich interessiert die Sendung thematisch aber nicht, ich höre so lange andere Sender oder lasse das Radio aus.
 
Man könnte sie gut in die Strecke ab 9 Uhr integrieren oder am Nachmittag über zwei Stunden laufen lassen. Am bisherigen Sendeplatz sind sie eher verschenkt, finde ich. Der Nachmittag ist ja leider an zwei Tagen zusätzlich zum Freitagabend mit Fußball verplant. Mich interessiert Talk auch nicht so rasend. Gut machen würden sich jedoch Sendungen wie die alte Budengasse. Die Inhalte hat man bei WDR 5 bereits im Haus und man könnte mit aufgelockerten Versionen von Leonardo, Scala oder Politikum ein interessantes und abwechslungsreiches Wochenendprogramm ohne große Kosten bestreiten.

Auch so höre ich allerdings leider auch die interessanten Sendungen am Abend nicht mehr, da einen die Musik auf eine zu harte Probe stellt. Weltzeit und Co. sind für mich unhörbar geworden, obwohl es doch so einfach wäre, ein Musikprogramm auf die Beine zu stellen, das einem zumindest nicht das dringende Bedürfnis gibt, sein Radio an die Wand zu schmeißen.
 
Ich denke in Zukunft wird das Programm bestimmt noch weiter in Richtung "NDR2" getrieben. Vielleicht steht uns ja bald als Sparmaßnahme ein "NWDR2" ins Haus. Das Programm aus Hamburg dürfte der neuen Hörfunkchefin doch ganz gut gefallen...
 
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Das erscheint aber nur auf den ersten Blick sinnvoll. Warum sollte man ausgerechnet zwei der größten ARD-Anstalten zu einer zusammenlegen? Das macht keinen Sinn. Und würde auch stark zu Lasten der Qualität gehen. Was interessiert den Rheinländer die detaillierte Sturmflutwarnung für die Nordseeküste und den Mecklenburg-Vorpommerner, wo es im Ruhrgebiet die beste Currywurst zu essen gibt? Die täglichen Staus im gesamten Sendegebiet würden jeden vernünftigen Rahmen sprengen.
 
Ist Thomas Bug in der Aktuellen Stunde am Samstag wirklich eine so unverzichtbare Galionsfigur oder spart der WDR langsam am Personal?
Irgendwie wird diese Geschichte ja schon langsam etwas lächerlich.
 
Ist Thomas Bug in der Aktuellen Stunde am Samstag wirklich eine so unverzichtbare Galionsfigur oder spart der WDR langsam am Personal?
Irgendwie wird diese Geschichte ja schon langsam etwas lächerlich.
Naja, von Montag bis Samstag ist dort halt Doppelmoderation angesagt und offenbar sind die anderen 2 Duos nicht zum Schichttausch bereit :rolleyes:
 
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Das Problem ließe sich doch ganz einfach lösen: Man zeichnet die AKS einfach eine Stunde eher auf, dann hat der Bug genug Zeit, in Ruhe nach Köln zu WDR 2 zu fahren. :D

Oder ein anderer Vorschlag: Man fliegt ihn per Helikopter rüber. Kann der auf dem Dach des WDR landen? Wenn wir schon am Personal sparen, dann doch bitte richtig. ;)
 
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Montalk gerade mit Matthes Bongard und Cordula Stratmann. Sehr hörenswert. Kein Vergleich zu Bongard/Kebekus vor ein paar Wochen. Heute stimmt die Wellenlänge.
 
Kebekus wird eh überschätzt :rolleyes:
C-Strecke, ist das die Bezeichnung für die Programmliga in der man dann spielt? :D Einen Namen kann man da ja nicht mehr angeben.
 
... dann haben die Anstalten und sonstigen Hörrundfunkmedien aber nicht mehr viel, was ausstrahlen könnte oder dürfte; der Elektrosmog wäre auf ein erträgliches Maß eingedämmt und die Unternehmen könnten dann wirklich die Welt retten.
 
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