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Rausch: "Momentan sind wir zum Beispiel dabei, den Morgen bei WDR 2 zu überarbeiten, indem wir uns die Frage stellen, ob wir das, was wir uns vor ein paar Jahren ausgedacht haben, selbst noch gut finden."
Der Wurm sollte dem Fisch schmecken, nicht dem Angler...
Zumindest dem Namen nach - mal schauen, ob es nun auch wieder weniger Geplapper gibt.Ein Moma wäre doch was. Ohne viel Geplapper. Mehr Inhalt.
Dürfte in diesen Zeiten schwer werden, da eine zu finden.Freitags heißt "Der Vormittag" dann im Dezember "Die Weihnachtsfeier".
Auch dort wohl alles wie sonst auch mit ein bis zwei Schalten zu irgendeiner Weihnachtsfeier.
Interviews sind wohl dynamischer. Die Entwicklung ist nicht neu und wurde auch schon vor einigen Jahren in einem Gutachten bemängelt. Vielleicht finde ich das nochmal - ich meine, es wäre nach Einführung des neuen Morgens in Auftrag gegeben worden.Was mich umtreibt: Ist es eigentlich wirklich so altmodisch, wenn man einen klassischen Radiobeitrag erstellt? Bei WDR2 läuft ja fast alles über Interviews. Ich mag mit meinen 29 Jahren beide Formen.
Dem Anspruch, die journalistische Qualität von WDR 2 und WDR 4 zu stärken, wird allerdings der Rückgang der Formatvielfalt nicht gerecht. Aufwändige, gebaute Beiträge (Mischung aus einem vorproduzierten Text mit O-Tönen) oder Radiocomedy ('Die von der Leyens', 'WDR 2 Zugabe') sind seltener zu hören, dafür gibt es mehr Moderatoren-Geplauder oder Hinweise in eigener Sache.
Am eindrucksvollsten fand ich da, als von Christopher Scheffelmeier (ich glaube, er war es) am Ende der letzten NWDR-2-Nacht kein Wort darüber kam, dass dies die letzte ist.
Das kannst du ihn ja selber fragen...Warum sollte man dies denn tun?
Mir persönlich gefällt die Kombination "Jan Malte" und "Conny" am besten. beide haben eine sehr angenehme Stimme, die mich auch nicht vom Verkehr auf der Straße ablenkt, aber mich doch gerne zuhören lässt.ich kenne WDR2 schon seit mind. 40 jahren und kann nur sagen das es "damals" wesentlich angenehmer war was die Musik betrifft und natürlich den Moderatoren kann heute nach meiner bescheidenen Ansicht keiner das Wasser reichen. Besonders diese Doppelmoderation morgens (Frau Heinrich) gefällt mir nicht.
Wer sagt, dass es nur "0,0000001 Prozent" der Hörer interessiert? Gerade nachts ist die Hörerbindung intensiver. Und selbst wenn, tut es niemandem weh, dies zu erwähnen.Warum sollte man dies denn tun? Es interessiert 0,0000001 Prozent der Hörer. Nämlich nur die 15 Dauernörgler in diesem Forum. In meinem Lieblingsrestaurant stehen komischerweise auch keine Schilder wenn ein Küchenhelfer wechselt oder eine Woche vorher, dass sich die Dessert-Karte demnächst ändert. Also warum sollte man das tun?
Werden jetzt auch gleichberechtigt (so wie bei 1LIVE und WDR 4 schon immer) in der EPG aufgeführt.Die Nebenmoderatoren bleiben. So wurde es mir gerade über den Facebook Messenger mitgeteilt.