WDR Print will Kohle

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AW: WDR Print will Kohle

1994 wurde Monika Piel zur Hörfunk-Chefredakteurin und 1995 zur Programmchefin von WDR 2 ernannt.

Die Radiothek lief im WDR 2 bis zum 30. Dezember 1980. Somit kann Monika Piel nicht für die Streichung dieser Sendung verantwortlich sein. Der damalige Hörfunkdirektor Martin Jenke war für die Streichung verantwortlich.

Aus Wikipedia: „Senderintern fielen zu dieser Zeit jedoch die Würfel; und im Frühjahr 1980 stellte Hörfunkdirektor Jenke auf einer Pressekonferenz klar, dass die Radiothek anlässlich der für Januar 1981 geplanten Programmreform eingestellt werden solle.“

Meine Kritik in Zusammenhang mit Frau Piel bezog sich auch ausschließlich auf die "Budengasse", was ich mit der eingeklammerten Nennung deutlich gemacht hab.
Aber ich sollte mir wirklich einmal diese langen Monstersätze abgewöhnen, da die Verständlichkeit darunter leidet.
 
AW: WDR Print will Kohle

Alle, die es außerhalb des WDR-Gebietes abonniert haben, denen wurde es nicht mehr geschickt. Nach Bayern wirds nur noch kostenpflichtig geschickt.
 
AW: WDR Print will Kohle

Alle, die es außerhalb des WDR-Gebietes abonniert haben, denen wurde es nicht mehr geschickt. Nach Bayern wirds nur noch kostenpflichtig geschickt.

Einspruch. Ich bekomme das Blatt auch weiterhin kostenlos zugeschickt, nur im Juli war es nicht im Briefkasten, warum auch immer.
 
AW: WDR Print will Kohle

Ich habe auch schon mehrfach per E-Mail gekündigt, bekomme die Zeitschrift aber immer und immer noch zugeschickt - in Niedersachsen, aber an der Grenze zu NRW. Bezahlt habe ich nichts. Was muss ich tun, damit ich PRINT endlich nicht mehr bekomme?
 
AW: WDR Print will Kohle

Vielen Dank für den Tipp mit dem Kachelofen, wird das beste sein.

Das WDR-Print-MAgazin wird man ja noch schwerer wieder los wie seinerzeit die ERF-Antenne oder die Zuschriften des Missionswerkes Werner Heukelbach (früher immer um 19.45 Uhr auf 1440 kHz, vor dem 208-Programm).
 
AW: WDR Print will Kohle

So, heute kam zum 2.Mal seit der angekündigten Umstellung auf ein kostenpflichtiges Abo ein Schreiben mit dem Hinweis, dass man eben nur noch gegen Bezahlung weiter lesen könne, ein Überweisungsvordruck war dabei.
Nachdem ich darauf jetzt nicht geantwortet habe und auch nicht antworten werde, sollte eigentlich mal Schluß mit der Papierverschwendung sein...
 
Ich habe WDR-Print mit Zahlschein mit Aufforderung zum Bezahlen von 12,00 EUR für das Jahr 2012 im Briefkasten gehabt.
Nun habe ich die Zeitung gekündigt, weil mich das tierisch nervt, wenn ich für was bezahlen muss, was ich eigt. durch meine GEZ-Gebühren schon längstens mitfinanziert habe!
 
Da sind ja echte Profis am Werk :p
@br-radio:Bezahlen musst du nichts, sofern du nichts bestellst oder bezahlst, kommt die Print halt weiter gratis, Ende offen...
 
Klasse finde ich auch den Satz im Schreiben vom 24.11.2011:

"Als Leser und Freund des Senders wissen Sie: Wir dürfen keine Gebührengelder einsetzen, die dem Radio- oder Fernsehprogramm fehlen würden."

Darauf kann sich ja nun jeder seinen Reim drauf machen. :cool:
 
Also das ist doch mal gute Unterhaltung durch den WDR. Print beziehe ich noch seit einer Zeit, als der noch (teilweise) interessant war, aber das muss wirklich Jahre her sein. Schon zweimal würde ein Überweisungsträger verschickt mit der Aufforderung, doch bitte 12 € zu zahlen, ansosnten müsse man die Belieferung einstellen. Das das Papier schon seit längerem ungelesen ins Altpapier wandert, warte ich imme rnoch auf den Zeitpunkt, wo der Schneckenpost-Spam mal aufhört. Aber ich fürchte, die machen ihre Drohung nicht wahr. Vielleicht ist DAS ja die Drohung.
 
War wohl kein Erfolg mit den 12 € pro Jahr für die Print. Seit Juli erscheint ja die Print im Magazinformat und kann wieder kostenfrei bezogen werden. Wer wohl so dumm war und für dieses inhaltsreiche Blättchen noch etwas bezahlt hat...
 
AW: WDR Print will Kohle

Vielen Dank für den Tipp mit dem Kachelofen, wird das beste sein.

Das WDR-Print-MAgazin wird man ja noch schwerer wieder los wie seinerzeit die ERF-Antenne oder die Zuschriften des Missionswerkes Werner Heukelbach (früher immer um 19.45 Uhr auf 1440 kHz, vor dem 208-Programm).

Übrigens, Heukelbach sendet immer noch morgens um 5:15 Uhr via 1440. Diese Ausdauer seit 1958 ist schon außerordentlich bemerkenswert, ob sie auch christlich ist möchte ich lieber nicht beurteilen. :) Nur die spieluhrartige Erkennungsmelodie von RTL (stilisierte Tonfolge aus der luxemburgischen Volksweise "Der Leiterwagen", erstmals 1933(!) eingesetzt), die täglich um kurz vor 5:00 Uhr auf der 1440 gesendet wird, ist noch älter.

Ganz übel war es früher, als ich abends/nachts immer mit 208 eingeschlafen bin. (Ich habe nachts immer das Radio leise laufen.) Das ist schon verdammt skurril, wenn morgens im Halbschlaf diese seltsame Sendungen auf einen einprasseln, präsentiert von einer Stimme, die Monty Python zur Ehre gereichen würde. Von Gehirnwäsche im Schlaf kann ich aber nicht berichten.
 
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Nach der Komformation bin ich, von einigen Beerdigungen abgesehen, nicht mehr in der Kirche gewesen. Alle Art von Missionaren sind mir hochsuspekt. Vielleicht bin ich ja erst durch Heukelbach zu dieser Erkenntnis gelangt. ;)
 
Und jetzt baut man auch das Radioheft um:
Nachdem die WDR Radiobroschüre und der WDR Hörspielkatalog viele Jahre lang in nahezu unverändertem Layout erschienen sind, gibt es zum 01. Januar 2014 eine wichtige Änderung: Radiobroschüre und Hörspielkatalog werden zu einer Publikation zusammengefasst.

Das neue Heft ist - bei unverändertem Format - 108 Seiten stark, es wird durchgehend in Farbe gedruckt und erscheint zwölfmal im Jahr, jeweils zum Monatsanfang. Es bietet in ansprechender, moderner Form einen Überblick über die Inhalte der WDR Hörfunkprogramme, Berichte über Programmschwerpunkte, Reportagen aus dem Alltag der Redaktionen, Hintergrundberichte, ausgewählte Hörtipps sowie einen großen Hörspiel- und Feature-Teil. Darüber hinaus haben wir unser Angebot um neue, interessante Rubriken ergänzt.
http://www1.wdr.de/radio/service/radiobroschuere/radiobroschuere130.html
 
Und nur 14,90 € p.a., da muss man doch einfach zuschlagen...

Geradezu herzallerliebst, dass der Aboservice in Geldern ansässig ist. Unfreiwillige Komik auf allerhöchstem Niveau!
 
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