WDR-Sportreporterin Sabine Töpperwien hört auf

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Dagobert Duck

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Das kommt überraschend, schon zum Monatsende geht Sabine Töpperwien aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand:


Sie war die erste Fußball-Kommentatorin in der Bundesliga.
 
Ich meine, sie auch schon lange nicht mehr gehört zu haben, wenigstens nicht in dieser Saison.
 
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Da in der Pressemitteilung nichts erwähnt wird, wann ihr letzter Einsatz im Hörfunk sein wird, könnte es natürlich sein, dass es keinen geben wird. Vielleicht ist sie krank geschrieben oder möchte keinen Abschied on Air? Aber vielleicht gibt es ja doch einen oder wenigstens noch einen Abschiedsbesuch in Liga Live bei Sven Pistor im Studio.
 
Sie ist in der aktuellen Podcast-Folge von "Einfach Fußball" zu Gast:
 
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Bis 2001 hat sie auch häufig die Sportzeit, wie es damals hieß mitunter auch am Freitag und Sonntag moderiert. Sofern sie nicht irgendwo im Stadion war. Danach hat das ja im Regelfall Kay Hoffmann übernommen (nach Schotts Ruhestand ab 2003 dann Sonntags Hoffmann und Pistor im Wochenwechsel).
 
Diese Nachricht kommt wirklich überraschend. Als Hörer von BR und NDR ist mir Sabine Töpperwien aus der Bundesliga-Konferenz bekannt und war für mich ein fester Teil dieses Formats, das ich auch wegen ihr immer sehr gerne gehört habe.
In den letzten Wochen habe ich mich schon gewundert, dass sie nicht mehr in der Konferenz dabei war.

Dann bleibt mir an dieser Stelle nur der Wunsch nach einem erholsamen Ruhestand für Frau Töpperwien.
 
Ohne Frage hat sie polarisiert. Mich persönlich hat es nicht gestört, aber sie hatte schon eine sehr spezielle Stimmlage.
 
Es gab mal bei WDR1 eine Sendung die hieß "Funkhaus Wallrafplatz". Hörer fragen und Redakteure antworten. Am Mikrofon Hasso Wolf. In dieser Sendung wurde Sabine Töpperwien als Sportreporterin vorgestellt und teilweise von den Zuhörern richtig angefeindet, besonders von den weiblichen Hörern. Schade das es davon keinen Mitschnitt gibt.
 
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Immerhin hat Sabine Töpperwien das Liebesleben einer Frau stark beeinträchtigt. Das sollte nicht vergessen werden. Aus diesem Grund muss immer vor unkontrollierten entgrenzten Radiohören eindringlich gewarnt werden. :cool:

 
Immer schade, wenn man eine gewohnte Stimme nicht mehr hören wird, die man Jahrzehnte gehört hat, aber das ist eben der Lauf der Welt und möge es ihr besser gehen, sie nicht mehr so viel schreiben muss
 
Für mich war und ist Sabine Töpperwien eine Bereicherung im Radiofussball .Ich hab sie genau so gerne gehört wie "Zimmi" aus Dresden......das sind für mich echte Marken,und ja auch die Art und die Stimmen prägen.Schade aber ok..alles hat einmal ein ENDE .Ich wünsche ihr viel Gesundheit.....wer so gute Arbeit gemacht hat,.... wäre in dieser Männerdomäne, nicht so lang dran geblieben! *Chapeau*
 
Sabine Töpperwien habe ich gerne gehört. Immer sehr sachlich und kompetent. Highlight war natürlich das Uefa-Cup Finale 1997. Sabine Töpperwien und Manni Breuckmann. Mein Gott, das waren schöne Zeiten. Auch ihre persönliche Art gegenüber den anderen Reporterkollegen fand ich irgendwie nett. Das kam gut rüber.

Heute dagegen muss ich Burkhard Hupe ertragen......Redet "mäßige" Spiele in einer grausamen Tonlage in den Dreck und "bessere" Spiele hypt er dermaßen, als gäb's kein Morgen mehr. Typischer Schwarz-Weiss Reporter, der sich wohl gerne selbst reden hört. Wenn ich noch an seine Reportage zum Spiel der Schalker gegen Hoffenheim denke......:thumbsdown::thumbsdown:

Bis 2001 hat sie auch häufig die Sportzeit, wie es damals hieß mitunter auch am Freitag und Sonntag moderiert. Sofern sie nicht irgendwo im Stadion war.

Auch Armin Lehmann hat damals die Sportzeit moderiert. Das waren noch Zeiten....
 
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