ChristopherBerlin
Benutzer
Also mal ehrlich auch wenn es negativ klingt, aber die ganzen Webradios in der heutigen Form sind doch ziemlich sinnlos. Die machen all das was 1000 andere Sender auch machen.
Meiner Ansicht nach liegt die Chance eines Webradios in einem Nischensender der sich durch das auszeichnet was sich die großen nicht trauen und das ist: Talk, Dokumentarbeiträge, evtl. Show, Comedy (das gesprochene Wort) denn hier könnte man endlich das sagen, was in den offiziellen Medien nicht gesagt wird. Die Hörer vom Jugendradio Fritz haben es gerade zu spüren bekommen, daß auch im Öffentlichen Rundfunk wenig Freiraum für progressives Programm jenseits des Mainstream ist. Der Kultmoderator Tommy Wosch wurde trotz einer Hörer-Demonstration und anderen Hörerprotesten erst einmal auf Eis gelegt. Hier liegt das Potenzial. Es müßte ein Webradio (besser Downloadkanal) entwickelt werden, das durch seinen abnormen Inhalt eine außergewöhnliche Identifikation der Hörer bewirkt. Ich könnte mir vorstellen, daß Hörer sogar bereit wären nach einer Einführungsphase, für die Sendungen zu bezahlen. Ich wäre bereit für eine unkonventionelle niveauvolle Sendung Geld zu bezahlen und ich denke das wären andere Hörer auch. Für ein Kinobesuch gibt man ja auch viel Geld aus. Musik abzuspielen um damit zwei oder dreihundert Hörer zu erreichen macht einfach keinen Sinn. Internetradio und Fernsehen sollte man als eine Art virtuelles Kulturevent begreifen, an welchem eine Hörergemeinschaft von verschiediedenen Orten aus teilnimmt. Und da wäre es meiner Ansicht nach auch sinnvoller nicht 7 Tage 24 Stunden zu senden. Auch wenn man im Monat zur eine Stunde, die aber sehr originell produziert und dann zum Download bereitstellt, dann wird man eine größere Resonanz erzielen. Die Dauerhafte Berieselung im unteren Mittelmaß gibt es schon zuviel. Qualität vor Quantität!
Außerdem entstehen durch den Dudelfunk unnötige GEMA-Kosten die sinnvoll in die Produktion von eignem Inhalt investiert werden sollten.
Meiner Ansicht nach liegt die Chance eines Webradios in einem Nischensender der sich durch das auszeichnet was sich die großen nicht trauen und das ist: Talk, Dokumentarbeiträge, evtl. Show, Comedy (das gesprochene Wort) denn hier könnte man endlich das sagen, was in den offiziellen Medien nicht gesagt wird. Die Hörer vom Jugendradio Fritz haben es gerade zu spüren bekommen, daß auch im Öffentlichen Rundfunk wenig Freiraum für progressives Programm jenseits des Mainstream ist. Der Kultmoderator Tommy Wosch wurde trotz einer Hörer-Demonstration und anderen Hörerprotesten erst einmal auf Eis gelegt. Hier liegt das Potenzial. Es müßte ein Webradio (besser Downloadkanal) entwickelt werden, das durch seinen abnormen Inhalt eine außergewöhnliche Identifikation der Hörer bewirkt. Ich könnte mir vorstellen, daß Hörer sogar bereit wären nach einer Einführungsphase, für die Sendungen zu bezahlen. Ich wäre bereit für eine unkonventionelle niveauvolle Sendung Geld zu bezahlen und ich denke das wären andere Hörer auch. Für ein Kinobesuch gibt man ja auch viel Geld aus. Musik abzuspielen um damit zwei oder dreihundert Hörer zu erreichen macht einfach keinen Sinn. Internetradio und Fernsehen sollte man als eine Art virtuelles Kulturevent begreifen, an welchem eine Hörergemeinschaft von verschiediedenen Orten aus teilnimmt. Und da wäre es meiner Ansicht nach auch sinnvoller nicht 7 Tage 24 Stunden zu senden. Auch wenn man im Monat zur eine Stunde, die aber sehr originell produziert und dann zum Download bereitstellt, dann wird man eine größere Resonanz erzielen. Die Dauerhafte Berieselung im unteren Mittelmaß gibt es schon zuviel. Qualität vor Quantität!
Außerdem entstehen durch den Dudelfunk unnötige GEMA-Kosten die sinnvoll in die Produktion von eignem Inhalt investiert werden sollten.