Weihnachts-, Silvester- und Neujahrs-Programm

Nein, den macht in der Regel (wie am Samstag bis 23 Uhr) der Nachrichtensprecher und das auch meine ich nur um Voll, lohnt ja auch eh nicht wirklich zu der Zeit.
 
Falls es jemanden interessiert.
Was macht eigentlich dass hier sehr beliebte Schwarzwaldradio dieses Jahr?
 
Andere Klänge zum Weihnachtsfest liefert Star FM Berlin.
Am 24.12. ab 19.45 Uhr wird eine Stunde lang mit einem "Tribute to Motörhead" der Geburtstag von Lemmy Kilmister gefeiert.
 
Wiehnachten op Platt sendet NDR Plus am ersten 1.Weihnachtstag zwischen 18.05 Uhr und 20.00 Uhr. Plattdeutsche Musik und Geschichten op Platt rund um Wiehnachten.
 
Ich möchte an dieser Stelle noch mal auf das morgige Weihnachtskonzert von Welle 370 im Rahmen von "100 Jahre Rundfunk" hinweisen, das um 14.00 Uhr Ortszeit (MEZ) auf der Kurzwelle (5960 kHz) laufen wird. Dieses wird voraussichtlich auch über Mittelwelle 810 kHz im näheren Umkreis von Königs Wusterhausen übertragen, wer also noch ein Autoradio mit "AM-Taste" hat und im Großraum Berlin wohnt, kann das ja mal probieren. Außerdem soll das Konzert auch bei "Hitradio SKW" auf deren UKW-Frequenzen zu hören sein.

Hier finden Interessierte die geschichtlichen Hintergründe zum Datum und die Teilnehmer des Konzerts, sowie am Seitenende Details zu den Frequenzen:

 
Wir haben ja bei 94,3 rs2 ein bisschen gerätselt und richtig gelegen, was die Adventswochenenden betrifft und meine Vermutung, die ich mir selber überlegt habe, scheint jetzt ebenfalls zu greifen, denn heute nach dem 4. Advent geht die Weihnachtsmusik Nonstop weiter. Sie scheinen jetzt komplett zum Weihnachtsradio geworden zu sein und bis (denke ich mal) zum 2. Weihnachtstag durchzumachen.
 
Noch eine Weihnachts-Sondersendung, diesmal eine
für alle Liebhaber von skandinavischer Musik u.a. von
Eivør, Zophia, Saara Aalto, My & Mats

Radio Northern Europe - Christmas Special

bereits morgen am 23.12. ab 20 Uhr dt.Zeit (19 Uhr Weltzeit) auf 6070 kHz für Mitteleuropa
sowie am 25.12. ab 12 Uhr dt.Zeit (11 Uhr Weltzeit) auf 9670 kHz für Nord- und Westeuropa.
 
Und immer an/zu Weihnachten (bzw. Osten, Pfingsten etc.) stellt sich in vielen Redaktionen wieder die eine Frage: Welche Form ist denn nun sprachlich "sauberer" bzw. korrekter? Natürlich sind beide Varianten richtig, allerdings ist die regionale Häufigkeit der jeweils für die Feiertage verwendeten Präposition unterschiedlich. Dass man in Hamburg heute oft "an Weihnachten" hört liegt an der jahrzehntelangen Beeinflussung des Sprachgebrauchs durch die nationalen Massenmedien der "Bonner Republik" und an natürlichen Wanderungsbewegungen. In München und im bayerischen Umland, wo es dialektbedingt noch vor Jahrzehnten "auf Weihnachten" hieß, übernahm man standard- und umgangssprachlich nach und nach die benachbarte schwäbische Form ("an Weihnachten"), die ja auch im rheinfränkischen Sprachraum dominiert. Hier die regionale Verteilung:

An_zu_feiertage3.png
 
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Absolut Bella heute und morgen mit Weihnachtsgrüßen jeweils von 8 bis
12. Grüße senden kann man digital, geht über Formular "Ihr Feedback"
auf der Website. Dazu gibt es "die schönsten Weihnachtslieder aller Zeiten". Sendung nennt sich laut Moderator schlicht "das Extra". Direktlink für Grüße:

 
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Ostseewelle verbringt den Heiligabend heute bis 16 Uhr mit Maike Bäßler und Axel Prokof, ab 16 Uhr dann denke ich mal Weihnachtsmusik Nonstop... Am 1. Weihnachtstag ist Tino Sperke On Air und am 2. Weihnachtstag erwartet uns Alex Stuth.
 
Von 6030 und 6080 beim ersten Teil, pünktlich zum Beginn der Christmette auf 6145 und 6155 kHz.
Die Übertragung auf Kurzwelle dauert insgesamt tatsächlich 4 Stunden.
Falls diese Rückmeldung erwünscht ist: ich habe eben hier am nördlichen Stadtrand Hamburgs (SH) mein derzeit einziges funktionierendes Kurzwellen-Radio genutzt und einen größeren Teil der zweiten Sendestunde von "Gruß an Bord" (also ab 21 Uhr) sowie den Anfang der Christmette (also ab 22 Uhr, die laut Ansage auch von WDR4 übernommen wird) gehört: die Zeit VOR 22 Uhr war auf 6030 kHz akzeptabel zu empfangen, auf 6080 kHz sehr schwach und bei Anlassen des Motors gab es auf der 6080 kHz bei mir leider nur eine Übertragung des "Konzerts der Zündkerzen" (was ich als ein Indiz für ein sehr schwaches Signal werte). In der Zeit NACH 22 Uhr war die Christmette gut empfangbar auf 6155 kHz und extrem schwach auf der 6145 kHz. Was auffiel, war der extrem lange "Zeitversatz": schaltete ich anfangs in der Zeit vor 22 Uhr von der UKW-Frequenz 92,3 MHz auf Kurzwelle um, hörte ich den gleichen Text geschätzte 7 bis 10 Sekunden später. Ob das mit den Frequenzen, die nach 22 Uhr genutzt wurden bzw. noch werden, auch so war, konnte ich aufgrund der Orgel-Musik leider nicht beurteilen.
Nutze ich, vor kurzem zuhause wieder angekommen, die Möglichkeit, dank http://websdr.ewi.utwente.nl:8901/ Kurzwelle via Internet so zu hören, als ob ich im niederländischen Enschede bin, ist auch dort die 6155 kHz stärker als die 6145 kHz.

Was mir gerade auffällt, ist ein deutliches Brummen unter der Predigt. Ob das am Sender oder dem Empfänger in Enschede liegt, weiß ich nicht. Im Auto war mir das nicht so sehr aufgefallen. Vielleicht ging es dort auch in der Orgelmusik unter oder fiel durch die Klangeinstellung des Autoradios nicht auf. Ich vermute aber eher, daß das so gesendet wird, denn es zieht wie eine primitive automatische Aufnahmesteuerung eines Radio-Recorders der 70er-Jahre immer besonders hoch in den Momenten, in denen nicht gesprochen wird... Eben einmal am Rechner den Webstream eingeschaltet und auf das Ende der laufenden Musik gewartet, fand ich kein Brummen vor und somit auch keinen "Brummen-bei-Stille-Hochzieh-Effekt".

Ich schalte jedenfalls erst nach Ende der Christmette um 23 Uhr wieder NDR-Info entweder auf UKW oder Webstream ein (je nach dem, in welchem Raum ich mich hier gerade aufhalte), denn das dauerhafte Brummen auf der 6155 kHz nervt auf Dauer richtig.

Sollte diese Rückmeldung gar nicht erwünscht gewesen sein, bitte ich um freundliches Ignorieren.
 
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