Weitere ARD-(Schlager-)Wellen via DAB+ geplant

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Ich gehe davon aus dass die ÖR DAB-Kanäle zumindest zu großen Teilen moderiert werden und Service- sowie Regionalbeiträge enthalten, die im Sender ohnehin zuhauf anfallen. Ein 24-Stunden-Festplattendudler wäre wohl wirklich nicht vermittelbar.

Wenn Du die aktuellen Beiträge des Gegenstromanlage liest, stellst Du fest, dass dem nicht so ist!

Die Gegenstromanlage schreibt viel wenn der Tag lang ist. Laß ihre Ankündigungen erst mal Gestalt annehmen.

Tipp: Lies Dir außerdem die aktuellen Beiträge des Dr. Fu Man Chu zum Thema "DAB+ und Werbung (Erreichbarkeit)" durch. Du selbst schriebst bereits einiges sinnvolles dazu. Sollte das inzwischen im Nirvana sein, Fähnchen?

Deswegen appelliere ich ja an die privaten DAB-Only-Stationen gemeinsam Werbestrategien auszutüfteln, Plakatkampagnen durchzuführen und nach exklusiven Werbepartnern Ausschau zu halten (was einige offenbar schon erfolgreich getan haben). Bei den etablierten Media-Agenturen blitzen sie so oder so ab, aber auf die kommt es bei der etatschonenden Digitalverbreitung glücklicherweise nicht mehr an.
 
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ich wäre dafür, aus WDREvent, in freien Zeiten bzw. wo nicht gesendet wird, einen Infokanal zu machen und sich der Infonacht anzuschließen.
Exakt das habe ich beim letzten WDR-Check Frau Weber vorgeschlagen. Außer ausweichenden Antworten ihrerseits und der Unterstellung, ich würde WDR 5 gerne zu einem Inforadio machen wollen, kam da leider nicht viel. Tom Buhrow hat sich allerdings Notitzen gemacht und wirkte sehr interessiert an der Frage. Insofern habe ich da etwas Hoffnung.
 
Einen weiteren Aspekt finde ich interessant. Seit ein paar Jahren siedeln die Anstalten die Älteren-Wellen bewusst nicht an ihrem Hauptsitz an, sondern nutzen dieses, um im Rest des Sendegebietes Flagge zu zeigen; und dies wird sich durch die geplanten digitalen Programme sicherlich verstärken.
  • hr4 sendet nicht aus Frankfurt, sondern aus Kassel.
  • WDR 4 kommt tagsüber nicht aus Köln, sondern aus Dortmund. (Wird dort auch die neue Schlagerwelle angesiedelt?)
  • Bayern Plus kommt nicht aus München, sondern aus Nürnberg.
  • SWR4 sendet abends als einziges SWR-Programm nicht aus Baden-Baden.
  • Die geplante MDR-Schlagerwelle soll nicht in Halle angesiedelt werden, sondern in Erfurt.
  • Bei der NDR-Schlagerwelle spekuliere ich mal, dass diese nicht in Hamburg, sondern in Hannover ihren Sitz nimmt. Zum einen gibt es bei NDR 1 Niedersachsen noch größere Programmanteile, die dann zum Schlagerprogramm umziehen könnten (um NDR 1 Niedersachsen auf Linie mit den anderen NDR1en zu bringen), zum anderen würde man so seine Präsenz im größten Land der Anstalt zeigen, wie von den dortigen Landespolitikern immer gefordert.
Die Gründung eines RBB-Schlagerprogramms mit Sitz in Cottbus kann also nur noch eine Frage der Zeit sein.
 
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Der Überzeugung bist Du, weil...?

... die Media-Agenturen offiziell das Verleger-Mantra nachbeten dass jeder Sender möglichst viele 14-49-Jährige (schwerpunktmäßig 18-25-Jährige) binden muss um sich ihrer Vermittlungstätigkeit als würdig zu erweisen. Und hieran erkennt man wieder mal ganz deutlich dass der von Beraterseite erhobene Polarisierungsvorwurf völlig absurd ist: Jedes Radiogenre, egal ob Top-40-Pop, Oldies, Schlager, Rock, Hip-Hop, Jazz, Klassik etc. muss zwangsläufig polarisieren, weil es immer Gruppen gibt, die andere Stilrichtungen bevorzugen. Es kann aber nichts Polarisierenderes geben als die von deutschen Radioberatern propagierten, alles beherrschenden Pseudo-Hot-AC-Mixwellen (Antenne Bayern, Ö3, RPR etc.), die alles Mögliche durcheinanderwerfen und den Hörer alle naselang mit ungenießbaren Kröten konfrontieren. Besonders stark polarisierende aber stilistisch konsequente (!) Miniaturformate (Klassik-Radio, Jazz-Radios) konnten sogar jahrzehntelang auf Ultrakurzwelle existieren weil sie die Kreise der Printwellen nicht störten.

Dummerweise haben die zu Oldiewellen umgeflaggten Landessender sogar laut MA (!!) ein oftmals noch ungünstigeres Altersprofil als die recht gemütlich wirkenden Schlagerformate, die ihnen reihenweise weichen mussten. Die Inkonsequenz und Fremdbestimmtheit des Agenturhandelns wird noch deutlicher demonstriert durch Lounge- und Klassiksender, die vom System ernährt werden obwohl sie weder große Resonanz noch nennenswerten Zielgruppenzuspruch erfahren. Aber diese Randformate tun den Verlegerradios nicht weh, während sie sich von Schlagerwellen auf irrationale Weise bedroht fühlen (ähnliches Zielgruppenprofil wie die Tageszeitungen und vergleichbare Pauschalvorwürfe). Die werbetechnisch ohnehin an den Rand gedrängten öffentlich-rechtlichen Oldie-Landeswellen dienen heutzutage überwiegend als Futterkrippen für das rezessionsgeplagte Beratergewerbe, das allein betrachte ich als hochgradig anstößig.
 
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DABplus braucht angeblich sowieso keiner, UKW funktioniert ja bestens und das Internet ist das Radio von morgen (so zumindest die offizielle, hier immer wieder anzutreffende Haltung der Privatfunk-Matadore). Doch bis auf ein paar Ankündigungen ist lin Sachen Netzoffensive leider noch nichts geschehen.

Aber wenn dann wieder ein Öffi einen DAB-Sender aufschaltet ist das Geschrei groß.

Nicht ganz!

Das Geschrei ist nur dann (und zu Recht!) groß, wenn es sich um ein Programm handelt, das noch bis vor kurzem für Jedermann via UKW empfangbar war, bevor es auf UKW weg"optimiert" wurde.

Im Übrigen ist das nichts anderes, als was seit 20 Jahren im ÖR-TV passiert, nämlich, daß alle auch nur ansatzweise anspruchsvollen Programme und Inhalte, die nicht für 14-49 gedacht sind, in die Spartenkanäle (früher waren das die dritten Programme und 3sat, inzwischen sind es die Myriaden an Digital-Spartenkanäle der ÖR-Sender) abgeschoben werden.
 
Bis der NDR da mal in die Pötte kommt, das dauert. Ich gehe nicht davon aus, dass das Schlagerradio vor Mitte 2016 kommt. Eher später. Ebenso hat man das Problem dass mit dem Schlagerparadies der Bereich schon gut abgedeckt wird. Am Ende wird es wieder darauf hinauslaufen, dass man die grössten Schlager der 80er/90er und von heute abnudelt und wie das Programm dann klingt kann sich jeder selbst ausmalen. Der NDR hat in den letzten 20 Jahren zur Genüge bewiesen, dass sie kein Radio mehr können.
Mir ist auch nicht klar, warum jetzt jede Welle plötzlich wieder ihr eingenes Schlagerrradio macht. Hier könnt man doch ein Synergieeffekte nutzten und ein Programm gemeinsam produzieren. Das würde die Kosten überschaubar halten.
 
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Myriaden an Digital-Spartenkanäle der ÖR-Sender
Myriaden = 7 Kanäle? (einsplus, einsfestival, tagesschau24, zdf.kultur, zdf-info, zdf_neo, ARD-alpha)
3sat, KiKa, arte, Phoenix sind zwar auch Spartenkanäle, zählen aber nicht zu den sog. "Digital-Spartenkanälen". Sie existierten bereits zu analogen Zeiten und dürfen auch analog verbreitet werden.
Aber trotzdem großzügig mal mit eingerechnet: Myriaden = 11?

daß alle auch nur ansatzweise anspruchsvollen Programme und Inhalte, die nicht für 14-49 gedacht sind, in die Spartenkanäle (...) abgeschoben werden.
WO ist das Problem? JEDER kann diese Programme empfangen, sofern er nicht reiner Analogkabelnutzer ist. Und selbst bei denen liegt das digitale Signal unverschlüsselt an, so daß der Kauf einer einfachen Box zum Empfang ausreichen würde... Wer Wert auf anspruchsvolles Programm legt, sucht sowieso gezielt danach, so daß es eigentlich egal ist, auf welchem speziellen Kanal das läuft!
Oder willst Du das anspruchsvolle Programm jetzt auf Biegen und Brechen den Nutzern des Hauptprogramms reindrücken?
 
Nanu, für NDR-Schlager soll ein bestehendes NDR-Programm geopfert werden? Doch wohl hoffentlich nicht NDR Blue! (Beim BR ging Bayern Plus aus dem nicht ganz NDR-Blue-unähnlichen "Das Modul" hervor.) Vielleicht NDR Traffic? NDR Info Spezial macht in der jetzigen Form auch wenig Sinn, ist das richtige NDR Info doch seit der Mittelwellenabschaltung auf sämtlichen Verbreitungswegen von NDR Info Spezial verfügbar. Aber warum soll überhaupt ein Programm wegfallen? Anders als beim BR (der sich die Rechtslage ziemlich kreativ zurechtbiegen musste, um BR Heimat zusätzlich starten zu können) wäre beim NDR ein zusätzliches Digitalradioprogramm m.E. rechtlich nicht zu beanstanden.

Die andere große Frage ist natürlich, wie sich der NDR insgesamt zum Digitalradio positioniert. Da halten die Initiativen auf der Verbreitungsseite mit den durchaus vorhandenen inhaltlichen Anreizen bislang nicht Schritt.
 
Myriaden = 7 Kanäle? (einsplus, einsfestival, tagesschau24, zdf.kultur, zdf-info, zdf_neo, ARD-alpha)
3sat, KiKa, arte, Phoenix sind zwar auch Spartenkanäle, zählen aber nicht zu den sog. "Digital-Spartenkanälen". Sie existierten bereits zu analogen Zeiten und dürfen auch analog verbreitet werden.
Aber trotzdem großzügig mal mit eingerechnet: Myriaden = 11?


WO ist das Problem? JEDER kann diese Programme empfangen, sofern er nicht reiner Analogkabelnutzer ist. Und selbst bei denen liegt das digitale Signal unverschlüsselt an, so daß der Kauf einer einfachen Box zum Empfang ausreichen würde... Wer Wert auf anspruchsvolles Programm legt, sucht sowieso gezielt danach, so daß es eigentlich egal ist, auf welchem speziellen Kanal das läuft!
Oder willst Du das anspruchsvolle Programm jetzt auf Biegen und Brechen den Nutzern des Hauptprogramms reindrücken?

Diese 11 Kanäle kosten Unsummen an Geld, und das nur, um aus den Hauptprogrammen seelen- und inhaltslose Quotenmaschinen zu machen.

Im Übrigen werden die Spartenkanäle in allen TV-Zeitschriften und -Beilagen sehr stiefmütterlich behandelt, im Gegensatz zu den Hauptprogrammen.
 
.... (Beim BR ging Bayern Plus aus dem nicht ganz NDR-Blue-unähnlichen "Das Modul" hervor.) .....
Sorry, Freiwild, aber beim BR wurde für Bayern Plus das Programm Bayern Mobil geopfert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bayern_mobil
Von der Musik her ging Bayern Plus allerdings aus dem früheren Bayern 1 hervor. Der für Bayern Plus zuständige Musikredakteur, Franz Förth, war früher Musikredakteur bei Bayern 1 und davor bei Bayern 3. Und das merkt bzw. hört man auch. Einige Titel, die schon in den 70er / 80er Jahren bei Bayern 3 zu hören waren, später dann bei Bayern 1, sind heutzutage noch bei Bayern Plus zu hören. Auch wenn der BR mein damaliges Lieblingsprogramm Bayern Mobil gestrichen hat, so muß ich doch zumindest anerkennen, daß der BR ein sehr breit gefächertes (Musik-) Programm für alle Generationen anbietet und nicht so wie der NDR 6 Jugendwellen hat (NDR1 90.3/NDS/WN/MV, NDR2, N-Joy) und die Generation 50+, die auch mal einen Schlager hören möchte oder was Melodiöses, komplett aussen vor gelassen wird.
 
Im Übrigen werden die Spartenkanäle in allen TV-Zeitschriften und -Beilagen sehr stiefmütterlich behandelt, im Gegensatz zu den Hauptprogrammen.
Ja, dem ist leider so. Vermutlich zahlen die Öffis kein Geld an die TV-Zeitschriften für eine bessere Präsentation der Spartenprogramme...
Die Spartenprogramme einiger Privatsender wie z.B. Nitro werden deutlich besser präsentiert als einsfestival oder zdf_neo, die eigentlich beide eine vollwertige große Spalte verdient hätten.
 
Diese 11 Kanäle kosten Unsummen an Geld, und das nur, um aus den Hauptprogrammen seelen- und inhaltslose Quotenmaschinen zu machen.

Weder sind die besonders teuer noch inhaltsleer. Im Bouquet-Zeitalter ist es wirtschaftlich vernünftiger, die Kapazitäten mit wenigen exklusiven Produktionen und viel Wiederholungen von Highlights aus anderen Programmen zu füllen, als diese brach liegen zu lassen. Diese an Dritte weiter zu vermieten war dem ZDF vor Jahren untersagt worden, als dort noch Euronews, ORF und CNBC (?) verbreitet wurden. Es würde in jedem Fall eine teure Bürokratie, diese Sendeplätze anderweitig zu nutzen, die kaum durch eventuelle Einsparunbgen ausgeglichen werden könnten. Remuxen durch dritte ist auch keine Option, da da die technische Qualität nicht sichergestellt werden kann und auch wieder erhebliche Zusatzkosten an den Plattformbetreiber anfallen würden. Diskutieren könnte man höchstens, ob man alle Spartenkanäle auch in HD braucht.
Um das Beispiel NDR Blue heranzuziehen (wir diskutieren hier ja über Hörfunk), ist sehr nützlich, die Musiksendungen des Nachtclub von NDR Info auch mal zu normal hörbarer Tageszeit hören zu können, da Musikjournalismus beim NDR ansonsten nicht vorkommt. Zusätzliche Produktionskosten dürften da kaum anfallen.

Im Übrigen werden die Spartenkanäle in allen TV-Zeitschriften und -Beilagen sehr stiefmütterlich behandelt, im Gegensatz zu den Hauptprogrammen.
Deswegen nutze ich schon lange kleine TV-Zeitschriften mehr. Die EPGs (über DVB-S/C auch bei den Radios, wenn man mal zum rbb diesbezüglich schweigt) sind da wesenlich hilfreicher und -zumindest bei vielen Ö.-re.- vollständiger (auf die lächerlichen Copyright-Spielchen betreffs EPG-Verhinderung einiger Privatsender wollen wir heir lieber schweigen)
 
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Wenn da steht:

heißt das ja nicht, dass das ein rein deutschsprachiger Schlagersender wird.
Eher denke ich, und das finde ich auch besser, dass dieser ungefähr so wird, wie das alte WDR 4 mit leichten Anpassungen.


Warum nicht einfach z.B. Bayern Plus aufschalten? Durch Kooperation unter den ARD-Anstalten könnte viel Geld gespart werden und eventuell sogar ein rund um die Uhr moderierter Kanal entstehen. Im Gegenzug könnte ja z.B. der DAB+ Kindersender vom WDR woanders aufgeschaltet werden.
 
Warum nicht einfach z.B. Bayern Plus aufschalten? Durch Kooperation unter den ARD-Anstalten könnte viel Geld gespart werden und eventuell sogar ein rund um die Uhr moderierter Kanal entstehen. Im Gegenzug könnte ja z.B. der DAB+ Kindersender vom WDR woanders aufgeschaltet werden.

Bei Bayern Plus in der heutigen Form wäre das sicher sinnvoll.

Ich hätte mir von Bayern Plus allerdings etwas mehr musikalische Regionalität erhofft (Österreich und Südtirol sind ja nicht weit weg), und in dem Fall wäre das natürlich ungeeignet für ein bundesweites Programm.
 
Diese musikalische Regionalität wird ja von BR Heimat abgedeckt.

Schlager und Austropop ungleich traditionelle Volksmusik.

Auf BR Heimat läuft, soweit ich weiß, nichts von STS, Wolfgang Ambros, Rainhard Fendrich, Seer, Relax, Spider Murphy Gang usw. und es passt da auch überhaupt nicht rein. Zu Bayern plus passt es perfekt, zu NDR plus dagegen ebenfalls nicht. Dafür laufen da dann andere Interpreten, die zu Bayern plus nicht passen würden.

da Musikjournalismus beim NDR ansonsten nicht vorkommt.

Doch, nur ist die Musik natürlich etwas massentauglicher als bei NDR Info. Auf NDR 2 jeden Abend von 21 bis 24 Uhr, insbesondere von Montag bis Donnerstag, am Wochenende ist der Wortanteil ziemlich dürftig, das gebe ich zu. Und auf NJOY insbesondere zwischen 22 und 23 Uhr, eigentlich aber auch schon ab 20 Uhr. Das sind ja auch größtenteils alles Sachen, die dann auf NDR Blue wiederholt werden. Was NDR 1 betrifft, gebe ich dir aber recht. Abgesehen von bißchen Hitparade und Kulthitshow und, ich glaube, sonntagsnachmittags eine einstündige Sendung mit Studiogästen auf NDR 1 Niedersachsen, gibt es da wirklich nichts. Jedenfalls nicht, dass ich wüsste.
 
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Schaut euch mal die geniale DAB+ Belegung in Berlin an. Da kann man u.a. SWR3, Bayern Plus, WDR 2, Bayern Klassik.. etc auf DAB+ hören. Warum geht so was nur in Berlin und nicht in anderen Ballungsräumen?

Die MABB ist mit großem Abstand die liberalste, progressivste und wettbewerbsfreundlichste unter den Medienanstalten. Die meisten anderen kungeln mehr oder weniger intensiv mit den Privatsendern, zu denen sie eigentlich Distanz halten sollten.
 
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Ah, jetzt verstehe ich weshalb die meisten Privatsender bei der MABB gemeldet sind. Selbst die in Bayern und NRW ansässigen!
 
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Die Geschichte, warum welcher Privatsender wo gemeldet ist, ist sowieso ein Absurdium für sich. Hat meist mit Fördergeldern und terrestrischen Frequenzen zu tun. Gehört aber eigentlich nicht zum Thema hier.
 
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