Welche Zielgruppe rettet das Radio?

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Der Nachwuchs der Radioentscheider bringt ja auch keine Erfahrung mit, wie Musik auf Publikum wirkt. Er war weder DJ noch Musiker, hat niemals gesehen, welche Musik in welchem Moment zu welchem Anlass passt und das Publikum begeistert. Hat niemals eine leere Tanzfläche gesehen, ein verhaltenes "Buuh" gehört, wenn er daneben gegriffen hat. Hat niemals das Publikum gesehen, wie es aussieht, das auf dieses oder jenes abwährt. Und wie viele es wovon gibt, die auf dieses und jenes abfahren.

Selbstverständlich ist die Zusammensetzung von Publikum im Dorfzelt beim böhmischen Alptraum eine andere als bei der Hochzeitsfeier des Anwalts-Sohnes und wieder anders bei etwa Gleichaltrigen im Club oder auf der Ü60-Party. Aber er (der Radionachwuchs) muss unbedingt diese Erfahrungen machen, sonst spielt er den "Besttester" und hat nicht geringsten Schimmer, was gerade mit seinen Hörern geschieht.
 
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Eben. Das Publikum kennen, Emotionen kennen und nachvollziehen. Und auf dem Land, zumindest im Süden, zieht nach wie vor Volksmusik, man mag davon halten, was man will. Aber das Radio bietet es nicht mehr an. Die letzten Blasmusiktöne hat man als noch in der regionalen Wunschmelodie bei Schwabenradio gehört. Mittlerweile hilft da nur noch Bayern 1 sonntagvormittags und werktags abends ab 19 Uhr. Es ist eben NICHT so, dass 90% der Bevölkerung die "Hits der 80er und 90er und das Beste von heute" hören möchte. Das ist allenfalls der Konsensmainstream, bei dem die wenigsten abschalten, weil sie es grad noch so ertragen können. Gerade auf dem Land wird von der Jugend auch viel Metal und Artverwandtes gehört. Grossraumdiscoelectrohouse kommt mitunter auch an. Manchmal schliessen sich Metal, Volksmusik und letzteres nicht mal aus und werden von denselben Leuten goutiert. Es ist manchmal erstaunlich. Weniger Studien wälzen, mehr rausgehen und staunen!
 
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99,9999 Prozent der Radiohörer sind mit dem Radio in Deutschland zufrieden. Der Rest hat sich in den Radioforen angemeldet ;) ;) ;) ;)

Wenn man sich den Thread um die MA-Zahlen so durchliest habe ich eher das Gefühl deine 99,9999 Prozent fangen langsam an zu bröckeln. Da scheinen doch einige Zuhörer inzwischen das Medium Radio den Rücken zu kehren.

Mich würde interessieren warum sie das tun. Aber das scheinen Leute wie dir und Butzemänchen nicht zu interessieren. Ihr jubelt für eure Verlagssender auch dann noch weiter wenn jeder dieser Sender nur noch 1 Hörer hätte.
Es gibt Phänomene, die ich auch nicht verstehe: Da wird in einem Dorf ein grosses Zelt aufgestellt und es wird ein grosses Musikfest abgehalten. Und sonntags spielt die Blasmusik bis zum Ohrenkrebs. Und die Meute tobt, wünscht sich zum zehnten Mal den böhmischen Alptraum. Alte Opas mit Hut ab 70? Pustekuchen. Jungvolk zwischen 15 und 40. Genau wie der grosse Teil derjenigen, die es spielen. Aber im Radio hat man diese Musikrichtung mittlerweile fast überall entsorgt, weil sie nicht ins Weltbild der Programmacher passt. Manchmal staunt einer, wenn er mit offenen Augen und vorurteilsfrei durchs Leben geht. Den Kopf kann man drüber schütteln, aber Arroganz hilft nicht. Denn wie schon gesagt: Die Leute holen sich das, was sie wollen, schon. Und wenn es das Radio nicht bringt, dann eben anderswo.

Dem kann ich nur zustimmen. Ab April gibt es bei uns in der Stadt und im Landkreis überall die Kirwa-Feste. Das spielen die Bands und Musikgruppen auf und die Jugend geht da total mit.
Nur im Radio ist davon nichts zu hören. Seltsam.
 
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Die intellektuell anspruchslosen Radioprogramme aus dem Zeitungsumfeld sowie ihre öffentlich-rechtlichen Abkömmlinge, die gemeinhin unter dem Begriff "Dudelradio" subsumieren, wenden sich aber in erster Linie an ein schlichteres Publikum, das den "Zillertaler Hochzeitsmarsch" mit E-Gitarrengarnierung und "Die Hände zum Himmel" mit Trommelfeuerwerksbegleitung in der Regel attraktiver findet als angloamerikanische Hot-AC-Stars, die in ihrer Heimat auch nur eine Nische besetzen und ebensowenig im Verdacht stehen ihr Publikum intellektuell zu überfordern.

Das Problem ist, dass wir es im Beraterumfeld überwiegend mit Dillettanten zu tun haben, die jahrzehntelang nach Belieben schalten und walten konnten, sich nie im Wettbewerb behaupten mussten und nach Zuteilungsmarnier mit "Kunden" versorgt wurden, über die sie ihr geschmäcklerisches Zwangsregime ausüben durften. Deswegen ist das deutsche Radioumfeld auch dermaßen unfähig adäquat auf die digitalen Herausforderungen zu reagieren.

Anzumerken bliebe, dass der Printmoloch alle Radiozielgruppen jenseits der 25 als uninteressant betrachtet, weshalb nie in attraktive Formatvarianten investiert wurde, deren Altersschwerpunkt jenseits des Teenagergrenze lag. "Ältere" Beraterformate sind in der Regel nur ein miserabler Kompromiss aus softeren Hot-AC-Neuerscheinungen und englischsprachigem Oldie-Recyclingmaterial. Und selbst die Jugend wird auf allen Kommerzkanälen mit dem selben Material gepeinigt.
 
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Ich bin ja für wieder mehr Fatalismus beim Dudelfunken. Radiomachen sollte dagegen den Öffis überlassen bleiben - die haben zum einen sehr viel mehr Geld und Möglichkeiten, zum anderen haben deren Redakteure manchmal sogar was Passendes dazu studiert.

Aus vielen fatalistischen, glühenden Gesteinsbrocken formt sich dann unter viel Getöse - also mit ganz vielen Zisch- und Bumsgeräuschen wie durch Zufall die Erde bzw. der Dudelfunk mit Eiern, wo dann mit der Zeit echtes Leben entsteht, mit richtigen Mineralien & Minderheiten, über die dann richtig böse Witze gemacht wird, und aus denen sich dann zum Teil echte Diamanten bilden können! Evolution, jawohl, noch so richtig mit Lava und pyroplastischen Strömen!

Und "Personality" ... was ist das denn für ein amerikanisches Unwort?! - Wette, das ertönt pro Stunde mindestens einmal in der Berater-Volllaber-Rotation! Wenn ein Berater auf Labertour nur genügend amerikanische bzw. denglische Fachausdrücke verwendet, kriegen Geschäftsführer und Programmchefs alleine davon einen Riesen-Ständer oder generieren, je nach Geschlecht, eine silbrig glänzende Schneckenschleimspur auf ihren knautschigen Ledersesseln! - Das lässt sich im wiederholbaren Experiment jederzeit nachvollziehen!

Fürze kann man anzünden. Berater leider nicht.
 
Das ist allenfalls der Konsensmainstream, bei dem die wenigsten abschalten, weil sie es grad noch so ertragen können.

Damit hast du, wenn auch unbewusst, genau den Grund genannt, warum die übliche AC-Musik im Radio zu hören ist. Bei jeder anderen Musik gibt es zwar bestimmt mehr glühende Fans, aber es schalten definitiv mehr Hörer ab (oder weniger ein) als bei den "größten Hits der 80'er, 90'er und dem besten von heute".

Der Vergleich zwischen Musik im Radio und Musik bei öffentlichen (Tanz-) Veranstaltungen hinkt schon nicht mehr, der sitzt schon im Rollstuhl. Bei diesen Veranstaltungen sind die Besucher (Minderheit!) in einem völlig anderen Bewusstseinszustand als beim Radiohören. #131 hat da ein schönes Beispiel genannt.

Die Musikfarbe, die tagsüber auf den meisten Sendern läuft, ist völlig in Ordnung und bildet den Massengeschmack noch am ehesten ab. Lediglich in der Tiefe des Angebotes ist noch jede Menge Luft nach oben.
 
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Damit hast du, wenn auch unbewusst, genau den Grund genannt, warum die übliche AC-Musik im Radio zu hören ist. Bei jeder anderen Musik gibt es zwar bestimmt mehr glühende Fans, aber es schalten definitiv mehr Hörer ab (oder weniger ein) als bei den "größten Hits der 80'er, 90'er und dem besten von heute".

Der HIntergrund dafür ist seit Jahren bekannt: es geht nicht etwa darum, das zu spielen, was die Leute hören wollen, sondern um Himmels Willen nur nichts zu spielen, was sie nicht hören wollen. Stichwort: Ausschaltimpuls.

Sehr nett ist übrigens die Google-Auswahl der Bilder zu diesem Thema.
 
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Sehr nett ist übrigens die Google-Auswahl der Bilder zu diesem Thema.

Wunderbar! :D

Der HIntergrund dafür ist seit Jahren bekannt: es geht nicht etwa darum, das zu spielen, was die Leute hören wollen, sondern um Himmels Willen nur nichts zu spielen, was sie nicht hören wollen.

Leider wahr. Würde mehr über die Titel und die Musik moderiert werden, wäre auch die Ausschaltengefahr geringer. Aber trotz unumstrittenen Einschaltgrund wird die Musik so gut wie nicht erwähnt, erklärt, nahe gebracht. Die alte Weisheit von überm Teich ist völlig unter die Räder gekommen: "If you play it, say it".
 
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Damit hast du, wenn auch unbewusst, genau den Grund genannt, warum die übliche AC-Musik im Radio zu hören ist. Bei jeder anderen Musik gibt es zwar bestimmt mehr glühende Fans, aber es schalten definitiv mehr Hörer ab (oder weniger ein) als bei den "größten Hits der 80'er, 90'er und dem besten von heute"..

Gibt es da irgendwelche Referenzwerte? Hast du Erfahrungen aus der Praxis? Oder zitierst du nur Standardfloskeln von Standardberatern?

Soweit mir bekannt ist gibt es in Deutschland nicht einen Sender, der deutsche Musik jenseits der Seniorenschiene erprobt hat - schuld waren immer die Kartellknebelungsmaßnahmen, die keine Abweichung von der Beraterformel zuließen. Und wer sein Ohr dem Dudelradio lieh, hörte nie was anderes als die größten Hits der 80er-, 90er-Jahre und das Beste von heute...

...oder wie Berater diesen Eintopf sonst noch nennen.

Ach ja - und dann gab es lange Zeit noch ein recht gut gehendes privates Zeitungsradioformat namens RPR2, das sich zwar nie an die Mitte der Gesellschaft wandte, aber bewies, dass sogar zwei reifere Schlagerwellen an einem Ort prächtig koexistieren können - solange der im Radiosektor unumschränkt herrschende Printverbund mitspielt. Ein einmaliges Experiment, wenn auch sehr lehrreich.
 
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Der HIntergrund dafür ist seit Jahren bekannt: es geht nicht etwa darum, das zu spielen, was die Leute hören wollen, sondern um Himmels Willen nur nichts zu spielen, was sie nicht hören wollen.
Und trotzdem gelingt ihnen mit ihren Minirotationen genau das, was sie eigentlich nicht wollen. Denn auch Nebenbeieinschalter beschweren sich doch über das immer Gleiche. Die Beschwerde kommt doch nicht nur aus diesen Foren.
 
Eben. Das Publikum kennen, Emotionen kennen und nachvollziehen. Und auf dem Land, zumindest im Süden, zieht nach wie vor Volksmusik, man mag davon halten, was man will. Aber das Radio bietet es nicht mehr an. Die letzten Blasmusiktöne hat man als noch in der regionalen Wunschmelodie bei Schwabenradio gehört. Mittlerweile hilft da nur noch Bayern 1 sonntagvormittags und werktags abends ab 19 Uhr. Es ist eben NICHT so, dass 90% der Bevölkerung die "Hits der 80er und 90er und das Beste von heute" hören möchte. Das ist allenfalls der Konsensmainstream, bei dem die wenigsten abschalten, weil sie es grad noch so ertragen können. Gerade auf dem Land wird von der Jugend auch viel Metal und Artverwandtes gehört. Grossraumdiscoelectrohouse kommt mitunter auch an. Manchmal schliessen sich Metal, Volksmusik und letzteres nicht mal aus und werden von denselben Leuten goutiert. Es ist manchmal erstaunlich. Weniger Studien wälzen, mehr rausgehen und staunen!

Man wird es kaum glauben aber in Bayern, obwohl sich auch hier fast alle Sender gleich anhören, gibt es noch Privatsender mit Volksmusik im Programm. Sogar mit einen Programmschema das sich wie ein Programm aus den 90er liest.

Radio ISW wäre so ein Kandidat.

http://isw.fm/Sendeschema.html

Der Nachwuchs der Radioentscheider bringt ja auch keine Erfahrung mit, wie Musik auf Publikum wirkt. Er war weder DJ noch Musiker, hat niemals gesehen, welche Musik in welchem Moment zu welchem Anlass passt und das Publikum begeistert. Hat niemals eine leere Tanzfläche gesehen, ein verhaltenes "Buuh" gehört, wenn er daneben gegriffen hat. Hat niemals das Publikum gesehen, wie es aussieht, das auf dieses oder jenes abwährt. Und wie viele es wovon gibt, die auf dieses und jenes abfahren.

Selbstverständlich ist die Zusammensetzung von Publikum im Dorfzelt beim böhmischen Alptraum eine andere als bei der Hochzeitsfeier des Anwalts-Sohnes und wieder anders bei etwa Gleichaltrigen im Club oder auf der Ü60-Party. Aber er (der Radionachwuchs) muss unbedingt diese Erfahrungen machen, sonst spielt er den "Besttester" und hat nicht geringsten Schimmer, was gerade mit seinen Hörern geschieht.

Wenn man sich mal so die Geschichte der Privatsender, besonders Bayern durchliest, war es in den 80er und Anfang der 90er so das viele der Moderatoren DJs in Diskotheken waren und dadurch auch gewusst haben was die Jungen Hörer wollen.
 
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Weil sie vor 150 Jahren in Szenelokalen ein spezielles Publikum bespielt haben wollen sie wissen dass alle Radiohörer denselben Musikgeschmack haben?

Ich kann ja verstehen dass sich der Hörergeschmack während der ausgehenden 80er- und frühen 90er-Jahre in einem gewissen Maße "lenken" ließ, zumal die Top-40-Musik damals noch generationsübergreifend als relativ attraktiv empfunden wurde und bis auf Radio und Fernsehen keine elektronischen Massenmedien verfügbar waren.

Damals konnte man den Hörern noch (fast) jeden Bären aufbinden (Pseudo-Statistiken, konstruierte Marktstudien, "90 Prozent der Altersgruppe 14-49 finden unseren Musikmix laut Hörerforschung genial"...) Aber heutzutage ist das alles kalter Kaffee.
 
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Weil sie vor 150 Jahren in Szenelokalen ein spezielles Publikum bespielt haben wollen sie wissen dass alle Radiohörer denselben Musikgeschmack haben?

Ich kann ja verstehen dass sich der Hörergeschmack während der ausgehenden 80er- und frühen 90er-Jahre in einem gewissen Maße "lenken" ließ, zumal die Top-40-Musik damals noch generationsübergreifend als relativ attraktiv empfunden wurde und bis auf Radio und Fernsehen keine elektronischen Massenmedien verfügbar waren.

Damals konnte man den Hörern auch noch (fast) jeden Bären aufbinden (Pseudo-Statistiken, konstruierte Marktstudien, "90 Prozent der Menschen finden unseren Musikmix laut Hörerforschung genial"...) Aber heutzutage ist das alles kalter Kaffee.

Nein, damals suchte man noch Kontakt zum Hörer. Damals gab es kaum eine Veranstaltung wo die Sender nicht live vor Ort waren. Da ging es nicht wie heute nur darum einen passiven Hörer zu haben. Da ging es darum beim Hörer auch nah dran zu sein. Egal ob es eine Messe war, egal ob es Bürgerfeste waren oder einer der Moderatoren in Diskotheken aufgelegt haben. Damals hat man wert darauf gelegt Kontakt zum Hörer zu haben.

Heute ist gerade bei den Privaten so was kaum noch zu sehen.
 
Ja, aber die damals Verantwortlichen sattelten auch nicht auf Berater um - sondern frustrierte DJs aus diversen Popwellen, denen das Radio nicht anglophil genug war und die dem Rest der Nation ihre Plattensammlung aufdrängen wollten, weil nur noch gespielt werden sollte was sie einstmals aufgelegt und für gut befunden haben.

In den musikalisch unbeleckten Printmanagern fanden sie alsbald treue Verbündete, wobei damals noch keiner ahnte, dass diese Mesalliance das deutsche Radio einst in den Würgegriff nehmen und unter dem Druck eines hirn- und konzeptlosen Programmverjüngungsparadigmas zum Primatenfunk herabstufen würde.
 
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Gequirltes Geschwurbel, Rico. Ich rede nicht von Moderatoren, denen das Programm schon damals zu wenig "anglophil" war. Ja, es gab sie. Ich rede von Programmverantwortlichen, die entweder selbst auf diversen Außenveranstaltungen und -übertragungen dem Publikum gegenüber gestanden haben und mit Programm oder Künstleraufgebot "vor Ort" die so wichtigen Erfahrungen gemacht haben. Ich rede von Musikredakteuren, die als DJs, als Musiker in Bands aktiv vorher oder nebenbei Publikumserfahrungen gemacht haben. All das hat denen ein untrügliches Gefühl gegeben, welche Musik wann und unter welchern Umständen bei wem wie ankommt. Aus diesem Gefühl (und Wissen) heraus hat er seine Programme erstellt, moderiert, präsentiert.

Genau das ginge mit guten Leuten heute noch immer. Es ist nur nicht mehr erlaubt.
 
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Habe ich doch gar nicht bestritten, Countie. Es gab viele gute Leute, aber die ruinieren heute nicht unter dem Deckmantel der Konsultatiion einen Öffi-Sender nach dem anderen.
 
count down schrieb:
Würde ich aber nur gemeinsam mit Manni tun. ;)
Das ist ja nun mal summa cum laude, ich fühle mich geehrt. Wir sollten jetzt noch entscheiden, welche zwei Köpfe wir aus dem Gremium hinauswerfen, wenn wir beide kommen.
 
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