AW: Welches Mikro fürs Produzieren zu Hause?
Das ist schon faszinierend: Man meldet sich hier an, nimmt sich drei abgehakte Threads vor und postet - Groß-/Kleinschreibung per Zufallsgenerator und Deppenapostrophe - sinnfreien bis technisch falschen Mist.
Im Fall eines dynamischen Mikrofons anzumerken, dass es
Die Mikrofoneingänge praktisch aller Onboard-Lösungen in Computern jeglicher Bauart sind mit Tonaderspeisung für Elektretkapseln beaufschlagt. Diese hat an einem dynamischen Mikrofon nichts, aber auch gar nichts zu suchen! Der Stromfluss führt nicht nur zu einem dramatischen Rauschen und anderen klanglich relevanten Effekten durch statische Vorspannung, sondern im besten Fall auch noch zu einer dauerhaften Beeinträchtigung oder gar Beschädigung der Kapsel. Hinzu kommt das schwache Signal der Kapsel, das durch unsymmetrische Abnahme und ungünstige Impedanz weiter abgesenkt wird und die naturgemäß miserablen Vorverstärker hinter den Buchsen zusätzlich überfordert. Das Ergebnis ist ein indiskutabel schlechter Signal-/Rauschabstand.
Einen Klangschalter als Aussteuerungs- und Artikulationskorrekturhilfe anzupreisen, ist nicht weniger unsinnig. Es ging hier um das Produzieren zu Hause und der Threadersteller wird sich um die Abnahme von Instrumenten sicher nicht kümmern. Insofern gibt es auch keinen Grund, ein Signal so zu verbiegen, dass es in irgendein Raster passt. Wer nuschelt, artikuliert auch mit Filtern nicht sauberer.
Das ist schon faszinierend: Man meldet sich hier an, nimmt sich drei abgehakte Threads vor und postet - Groß-/Kleinschreibung per Zufallsgenerator und Deppenapostrophe - sinnfreien bis technisch falschen Mist.
Im Fall eines dynamischen Mikrofons anzumerken, dass es
aber dann den "Geheimtip" zu liefern:KEINE Phantomspeisung benötigt!
ist schon saublöd.Mittels Adapter funktioniert das ding sogar wenn du´s in die Microbuchse deines Laptops einstöpselst!
Die Mikrofoneingänge praktisch aller Onboard-Lösungen in Computern jeglicher Bauart sind mit Tonaderspeisung für Elektretkapseln beaufschlagt. Diese hat an einem dynamischen Mikrofon nichts, aber auch gar nichts zu suchen! Der Stromfluss führt nicht nur zu einem dramatischen Rauschen und anderen klanglich relevanten Effekten durch statische Vorspannung, sondern im besten Fall auch noch zu einer dauerhaften Beeinträchtigung oder gar Beschädigung der Kapsel. Hinzu kommt das schwache Signal der Kapsel, das durch unsymmetrische Abnahme und ungünstige Impedanz weiter abgesenkt wird und die naturgemäß miserablen Vorverstärker hinter den Buchsen zusätzlich überfordert. Das Ergebnis ist ein indiskutabel schlechter Signal-/Rauschabstand.
Einen Klangschalter als Aussteuerungs- und Artikulationskorrekturhilfe anzupreisen, ist nicht weniger unsinnig. Es ging hier um das Produzieren zu Hause und der Threadersteller wird sich um die Abnahme von Instrumenten sicher nicht kümmern. Insofern gibt es auch keinen Grund, ein Signal so zu verbiegen, dass es in irgendein Raster passt. Wer nuschelt, artikuliert auch mit Filtern nicht sauberer.