Welches Studiomikrofon?

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shark_swiss

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Hier im Forum wurde ja schon oft über ''das Beste'' und auch preiswerteste Studiomikrofon verhandelt.

Trotzdem mal eine allgemeine Frage:
Welches Studiomikrofon habt ihr in euerem Webradio-Studio? Brauchen wir überhaupt teure
Kondensatormikrofone oder reichen auch günstige von Marken wie Samson, Behringer, etc.? Oder würde sogar ein ganz normales dynamisches Mikro reichen?

Ich finde es persönlich absoluten Quatsch wenn man ein teures Neumann Mikro nur fürs Radio braucht...
Das bringt doch nichts oder? Schliesslich bruacht man mit so einem Mik auch teure und hochwertige Vorverstärker und Mischer. Da ja ein Mik nur so gut ist wie das schwächste Teil in der Kette...
 
AW: Welches Studiomikrofon?

Oder würde sogar ein ganz normales dynamisches Mikro reichen?
Ja. Definitiv. Fürs Internetradio nicht die schlechteste Idee. Den Hang zu den Goßmembran-Kondensatoren kann ich nicht nachvollziehen.

Schliesslich bruacht man mit so einem Mik auch teure und hochwertige Vorverstärker und Mischer.
Teuer? Zweifel ich an. Hochwertig? Sagen wir mal: "Gut". Ein sauberer Vorverstärker in einem guten Pult kann da schon viel ausrichten - und umgekehrt auch zerstören.

Welches Studiomikrofon habt ihr in euerem Webradio-Studio?
Aktuell: the t.bone MB 78 Beta. Kleiner Kondensator, Superniere, Handheld in der Klammer, 49 Euro, überraschende Qualität für den Preis, Finger weg vom Low-Cut, Gastplatz-tauglich.
Sonst, immer in Reserve: Sennheiser evolution e 835, dynamische Niere mit sehr gutem Output, nimmt fast nichts übel und lässt sich in jeder Situation hervorragend ansprechen.
 
AW: Welches Studiomikrofon?

naja,

natürlich kann man von billig bis teuer reinhängen....

ich würde ein deiner Stelle ein ein Mittelding raten....

Nimm dir vielleicht das Sennheiser MD421....hält jahrzentelang....super Qualität
Das Mikro kannst du Im Studio, sowohl draussen für Interviews, O-Töne etc benutzten.

Ich habe davon selber mehr als ne handvoll im üblichen Radio in Benutzung und bin mehr als zufrieden....

http://www.mypromedia.de/Mikrofone/Reportagemikrofone/Sennheiser-MD-421-II.html


bis denne

Maini
 
AW: Welches Studiomikrofon?

Welches Microphon man für welchen Zweck verwendet ist von einer Vielzahl von Faktoren abhängig. Da spielen die Raumakustik, Umgebungsgeräusche und die Frage, ob und wie man diese mit aufzeichnen will, die Hauptschallquelle, der Aufnahmezweck (z.B. live oder zur Nachbearbeitung) und viele andere eine Rolle. Deshalb kann man auch nicht ganz pauschal sagen Du brauchst unbedingt ein dynamisches oder ein Kondensatormicrophon. Eine gute Microphonierung ist das A und O eines Tonmeisters und erfordert viel Erfahrung. es gibt zwar auch viel Literatur zu dem Thema, aber man muß auch sehr viel selber ausprobieren. Letztlich ist es das Gehör, das über Wohl und Wehe entscheidet.

Natürlich gibt es einige Richtlinien. Ist die Umgebungsakustik ungünstig, dann kann eine Nierencharakteristik helfen, Nebengeräusche zu unterdrücken. Aber wie gesagt: eine generell Empfehlung kann man nicht geben, nichtmal für die Frage dynamsich oder Kondensator. Ja, dynamische Microphone verlieren aufgrund der höheren Masse, die bewegt werden muß, einiges an Impuls gegenüber einem Kondensator - aber einen Ausschluß bedeutet das nicht, schon gar nicht für's Webradio. Da Radiomicrophone überwiegend direkt angesprochen werden, tut's eigentlich grundsätzlich erstmal jedes, vom Headset, über's Lavalier, die Kleinmembran bis hin zur Großmembran. Dynamisch oder Kondensator ist ebenfalls nicht wirklich ein Kriterium.

Die großen, teuren Neumänner machen eigentlich nur dann Sinn, wenn Du von vorne bis hinten alles auf sie einstellst. Das fängt bei der Raumakustik an, geht über Kabel, Vorverstärker und Mischpult bis hin zum Processing (falls überhaupt gewünscht). Oder platt ausgedrückt: wer ein Neumann an einen Behringer DX-1000 hängt, wirft Perlen vor die Säue (das wurde mir ja schon beim RØDE Broadcaster, welches bei mir an einem ebensolchen Mixer hängt, vorgeworfen ;)). Irgendwer hier im Forum schrieb auch mal über ein Neuman, daß er damit die Fliege im Nebenraum husten höre und die Schritte der Nachbarn von oben wie Explosionen klangen... so ein präzises Detailverhalten ist gerade beim Webradio oft gar nicht gebraucht. Besonders, wenn es dann an den Ramp Talk geht, maskiert die Musik eh die meisten Störgeräusche, die in der oft suboptimalen Akustiksituation im Heimstudio nunmal durchaus vorkommen (summende PCs, zum Beispiel).

Die Frage "welches Microphon" wird sich im Heimstudio wohl meistens über das Anspruchs-/Preis-/leistungsverhältnis beantworten...

LG

McCavity
 
AW: Welches Studiomikrofon?

Ich habe das t.bone SC450 als USB-Mikrofon + Popschutz. Vom Preis her ca. 60 EUR +/- . Die Qualität finde ich sehr gut, aber man muss wissen, dass das Mikrofon dann nur auf einer Seite funktioniert, demnach muss man in Mono aufnehmen^^ Hab das beim ersten mal nicht gewusst :D Am besten bestellst du dir ein Mikrofon, welches vom Preis her für dich okay ist, und wenn es dir dann nicht gefällt, dann kannst du es immernoch zurückgeben.
 
AW: Welches Studiomikrofon?

Mikrofone sind grundsätzlich MONO. Es sollte allerdings nicht auf einer Seite erklingen oder hast du beim Radio schonmal den Moderator nur von links babbeln gehört?
 
AW: Welches Studiomikrofon?

Ich habe das t.bone SC450 als USB-Mikrofon + Popschutz. Vom Preis her ca. 60 EUR +/- .
Ja, aber nur gebraucht. Neu nicht unter 99 Euro (Stand: heute).

Die Qualität finde ich sehr gut, aber man muss wissen, dass das Mikrofon dann nur auf einer Seite funktioniert, demnach muss man in Mono aufnehmen^^
Was Mono angeht, siehe den Beitrag von Commander_Keen. Bei der USB-Variante dieses Mikrofons kam das tatsächlich vor, was sich durch den Einsatz eines Winamp-Plugins beheben ließ. Das wäre dann aber einkanalig.

Am besten bestellst du dir ein Mikrofon, welches vom Preis her für dich okay ist
Genialer Rat. Dann tut es auch ein t.bone MB45 II für 12,90 Euro oder das in diesem Thread besprochene Mikrofon für aktuell 9,90 Euro.

(...) und wenn es dir dann nicht gefällt, dann kannst du es immernoch zurückgeben.
Wenn Du es gebraucht für 60 Euro gekauft hast, eher weniger.
 
AW: Welches Studiomikrofon?

Boah Leute von heute, warum zerpflückt ihr meine Zitate? Bin ich ein Himbeerstrauch mit kleinen leckerbissen? :wow:

Ich hab doch gesagt das man in Mono aufnehmen muss. Ich nehm meine Audio-Beiträge aber nirgendswo auf, wo ich ein Winamp-PlugIn brauch. Brauch einfach nur n Pünktchen bei Mono setzen ;)
Ihhhhhhh, Winamp :( Anfang 2001 fand ich das Programm für Musik hören noch ganz nett, zumal man wärend des Downloads (28 bis 56 kBit/s) eines Musikstückes schon vorhören konnte, aber heute eher zum in-die-Tonne-kotzen, aber jut, wir reden ja von Winamp-PlugIns, die brauche ich heute nur noch für mein SAM.

Dann tut es auch ein t.bone MB45 II für 12,90
*sprachlosguck*

@Commander_Keen: Ja, hab ich.
 
AW: Welches Studiomikrofon?

*versucht,möglichst indifferenziert umherzublicken während man sich im Thread anknabbert*


Jaaaa... also...

Hallo erstmal.

Als Nebenbei-Betreuer einiger "low budget" Projekte möchte ich kurz die Frage einwerfen:

"Kann man den Preis eines Mikros hören?"

Oha, Stoff für Grundsatzdiskussionen, daher schnell eine Erläuterung.

Anekdote 1: Bekannter kauft sich einen "Sportluftfilter" für seinen Kleinwagen, baut den ein, und würgt sofort beim Starten den Motor ab. Oha, diese teuer erkaufte Mehrleistung merkt man sofort, war sein Gedanke, als er mir voller Stolz davon erzählte. Und, was am Motor geändert seitdem? Nö, er sprang ab dem 2. Mal einwandfrei an...

Anekdote 2: Gleicher Bekannter kauft sich Großmembraner für sein Web-Diehdschäy-Projekt. Angeschlossen, krawumms, mich angerufen, soll kommen durchmessen, klingt wie kaputt. Komme, kucke Verkabelung, Regler hoch, sieben Wörter kostenfrei eingesprochen... Klang ok. Ah, jetzt gehts, was haste gemacht, Alter? Nix... Einfach nur der Psychologie des Menschen auf die Schliche gekommen... Wenn es neu ist und "was gekostet" hat, drückt man eben unterbewußt mehr "drauf".

Was will ich damit sagen? Nun, für ein Heimstudio muß es sicher kein Großmembraner sein. Die Biester nehmen nun mal "leider" sehr getreu sämtliche Nebengeräusche der NachbarInnen, der Müllautos und der Klospülung mit auf. Das sollen sie ja auch. Also warum anschließend noch teure Technik dahinterhängen, die diesen "Mehrwert" wieder ausfiltert?

Für ein Projektstudio, bei dem es hauptsächlich auf verständlich und "schön" rübergebrachte Sprache ankommt, würde ich mittlerweile immer einen Dynamiker empfehlen, einfach weil man sich die gutmütigen Charaktereigenschaften wunderbär zu Nutze machen kann. Kein Rauschen (meistens), es wird nur die Klangblase direkt davor aufgenommen, Muttis Küchengeräusche bleiben draußen.
"Großen" Klang bekommt man immer noch über einen günstigen Kompressor und vielleicht noch den einen oder anderen Effekt hin.

Und nicht vergessen: Das Sprechen an sich ist das Ziel. Die Stimme. Nicht die Technik. Der geneigte Hörer denkt sicher nicht, wow, die Frequenzkurve hat es voll drauf, sondern freut sich, wenn der Klang nicht vom transportierten Wort ablenkt.

Um zu den beiden Beispielen am Anfang zurückzukommen: Ein "gutes" Mikro hört man vor allem dann, wenn der Techniker es beherrscht. Es ist schietegal, welche Marke draufsteht, es muß "passen". Und doch kommt es immer wieder vor, daß Leute das erste Mal vor "Markenware" unbewußt ganz anders reden als vor einem Thomännchen oder fame. Ganz einfach aus Ehrfurcht.

Und so hört man den Preis eben manchmal doch.

Fazit: Für das gute Gefühl lohnt es sich durchaus, z.B. in ein gut(mütig)es Sennheiser 835, ein Rode M1 oder so zu investieren, daß sich meist wunderbar mit "Heim"(Kind...)-Mixern verträgt. Das ist in solchen Fällen meist meine Empfehlung. Gerade wenn man andere Leute im Studio hat, "hört" man bei denen, ob sie dem Mike unbewußt mißtrauen oder auf Grund des aufgedruckten Namens mit etwas Stolz hineinsprechen. Und dieses Plus in der Produktionsarbeit ist meiner Meinung nach den kleinen Aufpreis wert.

Um mir abschließend gleich selbst zu widersprechen, damit es niemand anderes tun muß: Ich habe für kleinere "Notfälle" wie Korrekturen, Ergänzungen an bestehendem Material zwei Mikros zu Hause am Schreibtisch zu hängen: Ein Rode NT1-A Großmebraner und das Sennheiser E835, beide vor einer Pyramidenfläche von ca. 2 m² neben einem Fenster. Damit kann ich je nach Mix so ziemlich jede "nötige" Klangumgebung / Klangfärbung ausreichend nachstellen, um z.B. vermurkste Interviewfragen nachzustellen. Muß halt jeder für sich... ;)
 
AW: Welches Studiomikrofon?

Hänge mich mal hier mit rein wenn es recht ist da ich auch auf der suche nach einem Micro bin.
Da ich von Zuhause ohne Mischpult (software Sam4) senden möchte wäre wohl ein Micro gut das nicht so sehr die Hintergrundgeräusche durchlässt jetzt habe ich natürlich 0 Ahnung was die Micros angeht und habe einfach mal geschaute:
engere Auswahl:
http://www.conrad.de/ce/de/product/304507/MC-CRYPT-SU-18-USB-STUDIO-MIKROFON/1412009
http://www.conrad.de/ce/de/product/303436/USB-S1-USB-STUDIO-MIKROFON/1412009
http://www.conrad.de/ce/de/product/303395/MC-CRYPT-BM-700-PROFI-STUDIO-MIKROFON/1412011

Welches kann man wohl für meine Zwecke (Talkradio) nutzen?
 
AW: Welches Studiomikrofon?

Da ich von Zuhause ohne Mischpult (software Sam4) senden möchte wäre wohl ein Micro gut das nicht so sehr die Hintergrundgeräusche durchlässt (...)
Welches kann man wohl für meine Zwecke (Talkradio) nutzen?
Keins von denen. Zum einen steht die Marke McCrypt nicht gerade für qualitativ hochwertiges Equipment; zum anderen, weil es sich bei den Mikrofonen fast durchgängig um (Groß-)Kondensatormikrofone handelt. Das passt nicht so gut zu Deiner Anforderung mit den Hintergrundgeräuschen, die außen vor bleiben sollen.

- Randbemerkung: Die Conrad-Beschreibung ...
www.conrad.de/ce/de/product/303436/USB-S1-USB-STUDIO-MIKROFON/1412009 schrieb:
Charakteristik: Kondensator
... ist auch nicht schlecht. :rolleyes: :D

Mein Tipp: Kauf' Dir ein ordentliches dynamisches Mikrofon (es geht letztendlich um Deine Stimme, auch wenn ich weiß, wo Du das senden möchtest) und schließe das mit diesem Kabel

168016.jpg

an Deine Soundkarte an (in der Hoffnung, dass die nicht der letzte Schrott ist). Dann brauchst Du den ganzen USB-Quark nicht.

Falls du Referenzen zu dem Kabel brauchst, dann frag' den Benutzer Oddy, der hat Erfahrungen damit.
 
AW: Welches Studiomikrofon?

Hast Du da eine Empfehlung für mich? so 40-60€ max wäre okay

(Das mit dem Senden dort ist erst mal okay zum Anfang :D oder?)
 
AW: Welches Studiomikrofon?

Hast Du da eine Empfehlung für mich? so 40-60€ max wäre okay
Wer mich kennt, weiß, dass ich ein Faible für Sennheiser habe. In der von Dir angedachten Preiskategorie käme das evolution 822 (Achtung, keine Klammer dabei!) oder evolution 825 infrage.

Die t.bone-Alternativen MB-85 / Beta kenne ich nicht, aber ein Test mit dem MB-55 (noch billiger, wortwörtlich), lassen mich da etwas zurückhaltend sein.

(Das mit dem Senden dort ist erst mal okay zum Anfang :D oder?)
Das diskutieren wir besser mal an anderer Stelle bzw. intern (PN, Skype etc.). Da die Quali dort sowieso vergleichsweise schlecht ist .... aber Du möchtest doch sicher zukunftsorientiert investieren, oder?

@ kranich: Keinen Kondensator dran, das geht nicht. Nur dynamische Mikrofone. Ich selbst habe es aber nicht, deswegen der Verweis an Oddy. ;)

(Also kapazitive Trennung beachten.)
Guter Tipp, danke. Das mit dem Kondensator wusste ich nicht. Im thomann-Kabel ist das vermutlich nicht berücksichtigt worden. Da steht bloß ...
www.thomann.de/de/cae_20035_kamerakabel.htm schrieb:
(mit Lötbrücke zwischen Ring+Tip!)
Na ja. :rolleyes:
 
AW: Welches Studiomikrofon?

@rebstock: Bitte gern!
@torsten68: Vielleicht findet sich ja ein guter Freund mit Lötkenntnissen, der das Kabel verändert.

Ich selbst habe mir einige solche Kabel gefertigt (Großtuchel, Kleintuchel und XLR je auf Miniklinke) und habe die Trennkondensatoren jeweils gut im Stecker untergebracht.
 
AW: Welches Studiomikrofon?

So da bin ich nochmal ist leider wohl so wie kranich beschrieben hat. habe mir das:

PRO SNAKE 20035 KAMERAKABEL:http://www.thomann.de/de/cae_20035_kamerakabel.htm?sid=5a6578c47388740773110b82dbc700c3[/QUOTE]

und das


geholt.

Leider geht es nicht es ist viel zu leise wenn ich es an die Soundkarte anschließe um was zu hören muss ich schon rein brüllen :D.

Schade werd es dann wohl mal wieder zurück senden :(
 
AW: Welches Studiomikrofon?

So habe mich entschieden auch wenn ich nur ein Talkradio mit etwas Musik machen will (weitere anbitionen habe ich nicht)mir ein kleines Pult zuzulegen welches von den 3 ist das bessere?
http://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_1202.htm
http://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_1204_usb.htm
oder
http://www.thomann.de/de/behringer_vmx100_usb_pro_mixer.htm
da müsste dann aber wohl noch ein Verstärker dran
Und bitte jetzt nicht wieder sagen das ich mehr investieren soll ich glaube für meine Zwecke reicht das.
 
AW: Welches Studiomikrofon?

Zu letztgenanntem: Möchtest Du DJ spielen oder Radio machen? Das hat jetzt nichts mit "mehr investieren" zu tun, aber ich halte das, mit Hinblick auf weitere Ambitionen, für Geldverschwendung.
Im Ernst: Keinen Fader für das Mikrofon, aber zwei für die Musik - nix für ein Talkradio, wenn da nicht eine ordentliche Software und eine Mehrkanal-Soundkarte dahinter steckt. Und selbst dann wäre das Geldverschwendung für (Talk-)Radiozwecke.

da müsste dann aber wohl noch ein Verstärker dran
Bitte, wie kommst Du darauf? Und zu welchem Zweck?
Hast Du eigentlich einen Überblick über die Signalwege?

Zu den beiden anderen: Finger weg von Pulten mit Drehpotis, damit tust Du Dir auf Dauer keinen Gefallen. Und das 1204 ist zurzeit nicht lieferbar, auch nicht vom Großhandel (schau gugge mal da), wie es auf der Seite heißt.
Vorsicht, Bauernfänger!
Als Alternativprodukt wird das Yamaha 124 CX angeboten (:D). Da Du für Deine Zwecke aber keine Effektsektion brauchst, tut es auch das um 50 Euro günstigere 124C. Das hat allerdings auch die Unterstützung vieler radioforen.de-Nutzer und ist absolut zukunftstauglich. Außerdem sind die Mikrofonvorverstärker darin ihr Geld wert.
 
AW: Welches Studiomikrofon?

Sehr hilfreich und interessant anzuschauen, dankesehr! Allerdings nicht ganz meine Einsteiger-Preisklasse... Schade!
 
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