Wenn bei WDR 2 der Musikredakteur versagt...

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AW: Wenn bei WDR 2 der Musikredakteur versagt...

Ich kann euch nur zustimmen.
Ich finde die Musik ist irgendwie lieblos und ohne jedes System zusammengestellt.
Es macht an manchen Stunden Spaß den Sender zu hören und an manchen Tagen geht einem das Gedudel nur auf die Nerven.
 
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Wobei die Eingangsthese dieses Threads schon beachtlich ist: Der Musikredakteur ist ein Versager, weil er EIN Lied eingeplant hat, das Tom nicht gefällt...Chapeau
 
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Wobei die Eingangsthese dieses Threads schon beachtlich ist: Der Musikredakteur ist ein Versager, weil er EIN Lied eingeplant hat, das Tom nicht gefällt...Chapeau

Ich denke, dieses Lied war nur beispiehaft für viele Lieder dieser Art, die sich im Moment in der Playlist befinden (s. dazu mein posting von gestern).
 
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WDR2-Mitarbeiter sind doof und stinken nach Pommes. Ich habe da nämlich mal gehört, wie einer "wie" sagte, wiewohl "als" richtig gewesen wäre. Wie es heute mit der Sprache dort ist, weiß ich nicht. Ich höre dieses gebührenfressende Sprachmüllungetüm nicht mehr. Das hat es jetzt davon!
 
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Wenn ein WDR2-Musikredakteur mal versagt, is ihm das gestattet, weil das aus meiner Sicht relativ selten vorkommt und er sonst gute Arbeit leistet. Darüber hinaus denke ich, dass dieser Song, einmal in der Rotation, überhaupt nichts mit Versagen zu tun hat. Weil so schlecht is er nun auch nicht. Besser als der beste Mix aus Shakira, Robbie Williams und US5.

Und zum Sprachmüllungetüm: Lieber WDR2 und kleine Fehler im Ausdruck als Claimaufsager bei anderen Stationen... Die brauchen nämlich nur einen Satz auswendig lernen.
 
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Wenn wir jetzt hier schon bei Sprachfauxpas angelangt sind, möchte ich hier kurz Jürgen Mayers schöne Übersetzung für "All good things come to an end" heute im Morgenmagazin wiedergeben: "Am Ende wird doch alles gut!" :D
 
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XXL-Funk schrieb:
Regt Euch nur schön auf.
Ist doch wohl ersichtlich, dass ich mich beim Schreiben vertan habe. Das "nicht" muss in Beitrag 12 weg.
Geschenkt, Tom. Fehler können schließlich jedem passieren. Meine Frage hast du damit trotzdem nicht beantwortet:
Welche musikalischen Komponenten definieren denn Mainstream?

Nur um die Jungs beise Musike vonse WDR2 mal aufse Sprünge zu helfen... :D
 
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Auswendig zu lernen, Du Sprachmüller!

Das ist gehüpft wie gesprungen... Wenn du so ein Sprachexperte bist, wundert mich, dass du nicht jeden kleinen Fehler meinerseits auseinander nimmst... Also lenke bitte nicht weiter vom Thema ab, wenn du nicht wirklich etwas zum Thema zu sagen hast. Danke!
 
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Lieber n___,

wenn sich Dein Humorverständnis oder -verstehen, die Wortwahl überlasse ich Dir, in anderen Gefilden bewegt als meins, dann muss Dich das nicht ärgern. So etwas kommt vor. Guess und Tondose kannst Du gerne danach befragen, was ich mit Beitrag #31 meinte. Die haben es verstanden. Garantiert.

Bekanntlich haben ironische, sarkastische, satirische, glossierende, parodierende und persiflierende Äußerungen nicht nur einen Unerthaltungs- sondern auch einen Informationswert. Man muss ihn nur finden.

Ich denke, Du schaffst das, n___, und dann musst Du auch nicht mehr solche häßlichen Dingen schreiben wie in Beitrag #36. Das tut mir auch weh.
 
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...läuft so billiger Pop- Plastikschrott wie gerade: September mit "Satellites".
Es gibt ja weltweit kein Mangel an spielbarer Musik, warum dann immer dieser Kram, der sich anhört wie eine Komposition vom untalentierten Bruder Frank Farians?

Das ist, wie immer im Leben Geschmackssache ich finde das Lied schön !
 
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A propos... Ich kannte bisher nur eine Dance-Version dieses Liedes. Diese Pop-Variante gefällt mir aber auch. Weiß jemand zufällig wie dieser Mix heißt?
 
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A propos... Ich kannte bisher nur eine Dance-Version dieses Liedes. Diese Pop-Variante gefällt mir aber auch. Weiß jemand zufällig wie dieser Mix heißt?

GENAU. Die Discoversion lief auch letztes Jahr im Radio in Spanien jeden Tag auf und ab bei los40 etc, Maxima FM etc... und läuft im Mix von Enrico Ostendorf. Ich denke das es sich hier schlichtweg um die Radioversion oder so handelt...
 
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Genau in diesem "was wann wo zu passen hat" liegt doch die Misere, die Radio so unerträglich vorhersehbar langweilig macht, weil man sich noch lebhaft an bessere Zeiten erinnert, als jede Stunde ein Bonbon war. Bis vor wenigen Jahren hörte ich WDR2 noch durch, heute mal kurz gegen 10:50 rein und Wetter, und schnellstmöglich wieder weg Richtung Holland.

Tagsüber und grade in der "Zugabe" wieder nur Alltagsgedudel. Selbst in sogenannten Partysendungen werden keine Überraschungen "riskiert". Diese gebührenfinanzierte Angst vor Privaten kotzt mich bis ins letzte an. Statt Alternativen zu bieten geht man sicherheitshalber gemeinsam den Bach runter? Gibts nicht was gegen Schlankheitswahn bei Radios..
 
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Also nachdem das Musikprogramm gegen Ende letztes Jahres doch ganz ansehnlich war, ist man mittlerweile bei WDR 2 wieder bei der altbewährten Dudelmusik angelangt. Heute in der Westzeit liefen u.a. Shakira, Madonna, Anastacia, Gwen Stefani, Jenifer Lopez, Valentine, Ellis Bextor, Sophie B. Hawkins, Sasha, Morcheeba, Wet, Wet, Wet und noch einige mehr. Muss sowas wirklich sein? Man fällt wirklich wieder in die altbewährten Muster zurück. Schön ist das nicht.
Was ist an den o.g. Interpreten denn so schlecht? Ich find' das okay wenn so etwas gespielt wird.
 
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Zur Ausgangsfrage: Satelites ist hart an der Grenze zum Plastikschrott und nicht mit Juli oder Wir sind Helden vergleichbar, die hätten den Erfolg auch ohne "mutige" Musikredakteure geschafft welchen September hierzulande nicht haben werden, zumindest nicht mit der Nummer.
 
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Heute in der Westzeit liefen u.a. Shakira, Madonna, Anastacia, Gwen Stefani, Jenifer Lopez, Valentine, Ellis Bextor, Sophie B. Hawkins, Sasha, Morcheeba, Wet, Wet, Wet und noch einige mehr
.

Was ist an den o.g. Interpreten denn so schlecht? Ich find' das okay wenn so etwas gespielt wird.

Stimmt du hast Recht. Hört man ja recht selten im dt. Radio. ;)

Genau in diesem "was wann wo zu passen hat" liegt doch die Misere, die Radio so unerträglich vorhersehbar langweilig macht, weil man sich noch lebhaft an bessere Zeiten erinnert, als jede Stunde ein Bonbon war. Bis vor wenigen Jahren hörte ich WDR2 noch durch, heute mal kurz gegen 10:50 rein und Wetter, und schnellstmöglich wieder weg Richtung Holland.

Tagsüber und grade in der "Zugabe" wieder nur Alltagsgedudel. Selbst in sogenannten Partysendungen werden keine Überraschungen "riskiert". Diese gebührenfinanzierte Angst vor Privaten kotzt mich bis ins letzte an. Statt Alternativen zu bieten geht man sicherheitshalber gemeinsam den Bach runter?

Eine treffende Analyse. Mittlerweile ist der Unteschied von gebührenfinanziertem Programm und Privatfunk in Sachen Musikauswahl kaum noch erkennbar. Zwar ist die Rotation bein WDR 2 ungleich höher, als bei den meisten Privaten, aber weil man viel zu viel "auf Nummer sicher" geht, bleibt die Musik langweilig.

Momentan bewegt sich die Mischung etwa aus 60% Standard, ca 25% Müll und 15% guten Stücken!
 
AW: Wenn bei WDR 2 der Musikredakteur versagt...

@Ralle
Wer, wenn nicht der Musikredakteur, packt denn den [ergänzt: ca. 25 % Müll]
in die Playlist?? :mad:
Hat Deine örtliche Nähe zum WDR Dir evt. ein wenig die klare Sicht benebelt? :rolleyes:

Natürlich die Musikredaktion. Allerdings ist die Aussage "25 % Müll" zu subjektiv. Persönlich sind wir - was den Musikgeschmack angeht - vermutlich einer Meinung, aber ich finds anmaßend, Musiktitel einfach so als Müll zu deklarieren.
Dazu müßte man die Musik zunächst erstmal sezieren und anhand von Kriterien wie Intonation, Phrasierung, Rhythmik, Zusammenspiel etc. bewerten.
 
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aber ich finds anmaßend, Musiktitel einfach so als Müll zu deklarieren.

Das stimmt schon. Musikgeschmäcker sind halt verschieden. Sicherlich ist vieles auch gar kein Müll, sondern einfach nur totgespielt. Kommt im Endeffekt aber auf dasselbe heraus... man mag es nicht (mehr) gerne hören.
 
AW: Wenn bei WDR 2 der Musikredakteur versagt...

Natürlich die Musikredaktion. Allerdings ist die Aussage "25 % Müll" zu subjektiv. Persönlich sind wir - was den Musikgeschmack angeht - vermutlich einer Meinung, aber ich finds anmaßend, Musiktitel einfach so als Müll zu deklarieren.
Dazu müßte man die Musik zunächst erstmal sezieren und anhand von Kriterien wie Intonation, Phrasierung, Rhythmik, Zusammenspiel etc. bewerten.

Einverstanden. Musik nach wissenschaftlichen Kriterien zu zerlegen wäre die saubere Methode.
Wobei das Bauchgefühl nicht völlig verkehrt ist. Wer viele Jahre regelmässig Musik gehört hat, müsste den Unterschied zwischen, sagen wir Nana und den Eagles, merken...
 
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