Zum öffentlich-rechtlichen Demokratieverständnis gehören offenbar auch unverhohlene Linkspropaganda, das Schüren von Aversionen gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen und die unterschwellige Androhung von Gewalt, falls sich diese Gruppen nicht wie gewünscht verhalten.
Wie sonst wäre
dieser, durch die "Demokratieabgabe" finanzierte Agitprop-Beitrag zu erklären?
Als "unverhohlene Linkspropaganda, das Schüren von Aversionen gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen und die unterschwellige Androhung von Gewalt, falls sich diese Gruppen nicht wie gewünscht verhalten" bzw. "Agitprop-Beitrag" würde ich diesen Beitrag nicht bezeichnen wollen. Im Beitrag "dürfen" beispielsweise die FDP, PDS und die SPD ihre Meinung zum Thema "Einkommensverhältnisse in Deutschland" äußern. Mal abgesehen von der "Spielszene" mit den Kartoffeln und Möhren, bei der die Verteilung der Vermögen in DE (jugendverträglich) verdeutlicht wird (und das ist so wie es dargestellt wurde nunmal Fakt), endet der Beitrag mit der Aufforderung "wählen" zu gehen, denn "...ist ja schließlich auch unser Laden hier!"
Als "Linkspropaganda" würde ich das nicht bezeichnen wollen - eher als "Bild dir deine Meinung und geh wählen!"
Ich habe heute Mittag bei den Nachrichten im SWR1-BW auch herzhaft "gelacht". In einer Meldung ging es darum, daß Daimler-Chef Dieter Zetsche eine halbe Million weniger Gehalt bekam. "Die arme Sau!", werden tausende Hörer in diesem Moment gedacht haben...
Beispielhaft diese Meldung dazu:
http://www.focus.de/finanzen/news/g...-zetsche-bekommt-weniger-geld_aid_926944.html
Ist eine solche Meldung nicht auch in gewisser Weise "Linkspropaganda", denn sie spielt ja offenbar den linken Gruppierungen in die Hände. Der "FOCUS" ist links? Das wäre mir echt neu.
Hallo Makeitso!
Möglicherweise ahnst du schon, wohin die Reise geht, denn die (wirklich wichtige) Aussage von Jacob Augstein in diesem TV-Beitrag habe ich mir bis jetzt aufgehoben. Der herausgeschnittene O-Ton hängt unten dran.
Und damit kommen wir zu einem Posting vom 2. Juni 2010, Carl Friedrich von Weizsäcker und zu der Verschärfung der Gegensätze in der kapitalistichen Gesellschaft nach dem Zusammenbruch des "Ostblocks". Genau diese Verschärfung erleben wir Tag für Tag, egal ob man politisch und mit seiner eigenen Weltanschauung links oder rechts "angehaucht" ist.
http://www.radioforen.de/index.php?threads/gefechte-in-afghanistan.30431/page-6#post-515370
(Bitte auch die Folgeseite anlesen.)
Beim Lesen dieser Postulate fällt Punkt 5 sofort auf:
05. Die Gefahr von Bürgerkriegen steigt weltweit dramatisch.
Damals gab es noch keinen "Arabischen Frühling", denn der begann erst im Dezember 2010. Wieder ein Punkt auf der Liste der "eingetretenen Ereignisse"...
http://de.wikipedia.org/wiki/Arabischer_Frühling
Grüßle Zwerg#8
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Friedrich_von_Weizsäcker