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Eine Zahl, die ich nach wie vor bestreiten würde. Da gibt es regional, bedingt durch das Angebot, nämlich ganz erhebliche Unterschiede!
beginnen, hatte irgendjemand keinen irrsinnig grossen Bock auf Recherche. Diese "Immer mehr"- und "Immer öfter"-Konstruktionen sind furchtbare Belege für Oberflächlichkeit. Und selbige hat Radio ja wohl noch nie spannender gemacht. Weshalb ein möglichst präziser und entfloskelter Sprachgebrauch vor Mikrofon und Tastatur mein bescheidener Vorschlag zu (und für) mehr Spannung im Radio wäre.Immer öfter hört man....
Mann kann auch alles schönreden
Klar, wo es kein DSL gibt, werden ein paar Jugendliche sicherlich noch auf das herkömmliche Dudelradio zurückgreifen (müssen)
unbequeme, besessene, kritische, aufmüpfige, erfolgshungrige, radiosüchtige Mitdenker. Die will keiner mehr in unserer durchformatierten Gesellschaft
In welchem Sozialismus lebst du denn? Ein ständiger Diskurs zwischen Führung und Mitarbeitern macht auf Dauer jede Firma kaputt, völlig egal ob sie sich aus Werbung oder aus Gebühren finanziert.Wie soll das anders gehen als im ständigen Diskurs auch zwischen Führung und Mitarbeitern?
Ein ständiger Diskurs zwischen Führung und Mitarbeitern macht auf Dauer jede Firma kaputt...
Ich erwarte von Entscheidungsträgern im Radio Weitsichtigkeit und Verstand, gepaart mit dem Wissen, dass man (egal ob privat oder nicht) ein öffentliches Medium ist und damit meinungsbildend.
Du dann mach doch einfach Dein total hippes und ultrafreshes Jugenddanceradio im Internet und erfreue Dich an den paar Zuhörern, die Dein ach-so-tolles Danceprogramm goutieren. Aber hüte Dich davor, den DSL-Zugang (und die damit zusammenhängende Eintrittskarte zu Eurem so fantastischen Webradio) als Statussymbol zu deklarieren....
Vielleicht fehlt mir die Frische oder die Energie, aber das erscheint mir zumindest auch recht sinnfrei. Ihr macht Inhalte und Zuhörernähe (komisches Wort) als Hobby und das ist peinlcih für professionelle Sender, weil die das nicht rüberbringen? Hä? Erklär vielleicht noch mal.Ich kann wenigstens sagen, dass ich durchaus positive Resonanz bekomme und dass wir uns Mühe geben mit dem, was wir tun.
Das wir das ganze auch noch als Hobby machen, ist eine weitere Peinlichkeit für einen Großteil der UKW Sender, die leider weder Inhalte noch Zuhörernähe rüberbringen können.
@OnkelOtto
Wird nicht gerade im Hessischen Rundfunk das "Monitoring"-Verfahren erfolgreich angewendet? Wie funktioniert diese gelobte Kritik- und Feedbackkultur innerhalb der Redaktionen? Oder ist dies nur ein ewig theoretisches Konzept in den Köpfen "der da oben"?
bermavino
Vielleicht fehlt mir die Frische oder die Energie, aber das erscheint mir zumindest auch recht sinnfrei. Ihr macht Inhalte und Zuhörernähe (komisches Wort) als Hobby und das ist peinlcih für professionelle Sender, weil die das nicht rüberbringen? Hä? Erklär vielleicht noch mal.
Gemeint war, dass Jugendliche lieber Hobbyprojekte einschalten als "professionelle" Sender.
Der Wortanteil wird nur bei der Zeitansage bewusst wahrgenommen.