Wie Radio qualitativ besser wird - Vorschläge!

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AW: Wie wird Radio qualitativ besser - Vorschläge!

Ich denke die Zukunft liegt darin, dass sich hörer aus gegebenen Beiträgen ihr Wunschprogramm zusammenstellen! Ich mach das auch schon. Ich podcaste und höre selber Podcasts(das schrieb ich bereits sorry). Vielleicht wird es mal mit der digitalen Technik möglich sein, sich sein (Live-)programm auch zusammenzustellen. Zum Beispiel wenn es um ist will ich halt die nachrichten auf jenem Sender hören oder sowas und diesen Beitrag find ich interessant! Das macht das Podcasting halt so interessant!

Weiterhin würde ich mir mehr Musikvielfalt bei weniger Musik wünschen. Also das heißt auch durchaus mal unbekannt sachen spielen. Das macht heut kaum einer! Vielleicht auch diese elende Rotation abschaffen und die Moderatoren wieder spielen lassen was sie denken, dass das jetzt richtig ist!
 
AW: Wie wird Radio qualitativ besser - Vorschläge!

Aber die Frage dieses Threads ist ja: Wie kann man diesen Zustand herbeiführen?
 
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drmfanatist schrieb:
Ich denke die Zukunft liegt darin, dass sich hörer aus gegebenen Beiträgen ihr Wunschprogramm zusammenstellen! Ich mach das auch schon. Ich podcaste und höre selber Podcasts(das schrieb ich bereits sorry). Vielleicht wird es mal mit der digitalen Technik möglich sein, sich sein (Live-)programm auch zusammenzustellen. Zum Beispiel wenn es um ist will ich halt die nachrichten auf jenem Sender hören oder sowas und diesen Beitrag find ich interessant! Das macht das Podcasting halt so interessant!

Weiterhin würde ich mir mehr Musikvielfalt bei weniger Musik wünschen. Also das heißt auch durchaus mal unbekannt sachen spielen. Das macht heut kaum einer! Vielleicht auch diese elende Rotation abschaffen und die Moderatoren wieder spielen lassen was sie denken, dass das jetzt richtig ist!
Das würde den entgüldigen Tod des Radios im eigentlichen Sinne bedeuten.

Das Radio retten? Diese Frage lässt mehrere Möglichkeiten der Interpretation zu. Entweder geht es darum, das Radio als solches zu erhalten. In Ordnung. Aber dazu braucht es in erster Linie Gewinnaussichten, und diese sind derzeit vor allem mit "Dudelsendern" möglich, wie Antenne Bayern es beweist. Doch die Chancen auf gute Quoten sinken von MA zu MA, da die Gesamtzahl der Radiohörer stetig abnimmt, und auch dafür sind Antenne Bayern und Co verantwortlich, denn die zahlreichen Gewinnspiel- und Hitradios können zwar kurzfristig viele Hörer anlocken, jedoch auf Dauer niemanden binden, das heißt, die Gefahr einen Dudler schnell aus- und nie wieder einzuschalten, ist ungleich größer als bei einem anspruchsvollen Programm, da sich unter Umständen nach wenigen Tagen eine "Radio ist doch voll kacke"-Mentalität einstellt.
Geht es aber nur darum, in Deutschland ein mehr oder weniger vielfältiges Programmangebot auf die Beine zu stellen, so sollten in erster Linie die Öffentlich-Rechtlichen gefordert sein, da diese nicht auf irgendwelche Quoten angewiesen sind - oder es zumindest nicht sein sollten. Genauer möchte ich darauf gar nicht eingehen. Dieses Thema hatten wir schon mehrere Male anbgehandelt.
 
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und warum findet man dann auf N-TV Artikel wie "Radio wird unterschätzt"? Ich denke Radio hat vor allem auch in anbetracht der Verschlüsselung wieder chancen, auch am Abend angeschaltet zu werden, vorausgesetzt, das richtige Programm läuft. Man könnte das Hörkino wieder mehr ins Licht rücken. Das heißt gut produzierte Hörspiele wären was, das man ab 20 Uhr als Alternative zur Satgebühr anbieten könnte. Ist mir schon oft in den Sinn gekommen! Es gibt gute Hörspiele, wo ich mir sogar das Fernsehprogramm dafür sparen würde!
 
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drmfanatist schrieb:
und warum findet man dann auf N-TV Artikel wie "Radio wird unterschätzt"? Ich denke Radio hat vor allem auch in anbetracht der Verschlüsselung wieder chancen, auch am Abend angeschaltet zu werden, vorausgesetzt, das richtige Programm läuft. Man könnte das Hörkino wieder mehr ins Licht rücken. Das heißt gut produzierte Hörspiele wären was, das man ab 20 Uhr als Alternative zur Satgebühr anbieten könnte. Ist mir schon oft in den Sinn gekommen! Es gibt gute Hörspiele, wo ich mir sogar das Fernsehprogramm dafür sparen würde!

Ja, aber, hoppla, das existiert doch alles auch unverschlüsselt! Man muss eben als Trüffelschweinchen durch die Programme gehen und die Preziosen finden.
Das sind die Angebote, wegen deren Kosten die Öffentlich-Rechtlichen in Nachbarthreads gerade angepupst werden. (Gebührenhaie etc.)
 
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Natürlich muss man vom starren Format in Deutschland wegkommen. Ein Großteil der Programm- und Musikabläufe sind so vorhersehbar wie die nächste Steuererhöhung.

Die Mini-Rotationen müssen weg. Vielleicht sollte man in diesem Zusammenhang auch mal darüber nachdenken die Musikzusammenstellung auch mal wieder öfter von Musikredakteuren, statt dem Kollegen Computer, machen zu lassen.

Ein weiterer Punkt ist, dass sich die Sender stärker voneinander abgrenzen müssen. Stichwort hier ist die Zielgruppe. Man sollte sich darüber klar sein für welche ZG man hauptsächlich sendet und daraufhin auch die Musik und Moderation abstellen und nicht versuchen ein Programm zu machen, was alle ein bisschen, aber keinen wirklich direkt anspricht.

Nächster Punkt: Zeitliche Begrenzung der Beiträge und vor allem Moderationen aufheben. Warum kann ein Interview nicht mal auch fünf Minuten gehen oder eine Moderation über die Ansage "des nächsten Titels" hinausgehen?

Letzter Punkt: Das "kastrieren" von Musikstücken muss aufhören. Auch das Abspielen in schnellerer Geschwingkeit ist ein Ärgernis. Warum nicht auch mal im Tagesprogramm eine Maxi oder eine Remix von einem Titel spielen? Lockert das Ganze doch zusätzlich auf.
 
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Nochmals, Gelb: Mir erschließt sich immer noch nicht -Back to the Roots hin oder her- was folgende Punkte ..

Gelb schrieb:
- Hinztriller
- Frühsendungen von 5-8 Uhr dauern lassen
- Vormittagssendungen von 8-12 Uhr dauern lassen

... mit inhaltlichen Qualitäten zu tun haben ....?
 
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@OnkelOtto: Ich mein damit, dass es das nicht nur bei offis gibt, sondern auch bei den privaten. Dass sie praktisch mit guten Hörspielen zur "PrimeTime" des Fernsehens die Leute vom selbigen wegholt und eher dazu bringt, sich ein gutes Hörspiel anzuhören. Dazu sollte es noch einen Konkurrenzkampf geben, wer die besten Hörspiele sendet oder sowas oder vielleicht auch Hörbücher.
 
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Steinberg schrieb:
konstruktiver Vorschlag: vielleicht sollte man hier ein wenig ausdifferenzieren.

dann mach das doch mal, alter freund!
ein vorschlag deinerseits würde mich besonders interessieren! :D

zugleich freue ich mich über die vielen hinweise, was qualitatives radio ist, aber die eigentliche frage beantwortet ihr leider nicht, wie "stereo richtig betont:

stereo schrieb:
Aber die Frage dieses Threads ist ja: Wie kann man diesen Zustand herbeiführen?
 
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stereo schrieb:
Aber die Frage dieses Threads ist ja: Wie kann man diesen Zustand herbeiführen?
Wenn ich mir das hier alles so durchlese, gibt's für die Herbeiführung des allgemein gewünschten Zustands nur eine Möglichkeit: Wir schaffen weltweit das Geld ab. Wenn Sprecher, Autoren, Produzenten und Techniker ebensowenig bezahlt werden müssen, wie Studioausstattung, FX-Archive usw., werden Hörspiele erschwinglich und können überall gesendet werden.
Leute, ich will ja niemandem zu Nahe treten, aber checkt Ihr es nicht? Ein durchschnittlicher Hörer erwartet von "seinem" Radio, dass er es bei der Arbeit im Hintergrund dudeln lassen kann und dass es ihn nicht stört. Ich zum Beispiel höre seit einigen Tagen ziemlich regelmäßig NDR2. Die Moderatoren klingen alle gleich. Für mich als Radioschaffenden (sprich: Für mich als jemand mit sehr speziellen Hör-Angewohnheiten) ist das ziemlich langweilig. Für meinen Kumpel ist das genau das richtige. Weil es ihn nicht stört, weil es ihn nicht belastet.
Ich habe es schon an anderer Stelle mehrfach geschrieben: Die Hörer, die in die Radioforen schreiben, sind keine normalen Hörer im eigentlichen Sinn. Es ist schön, dass es Leute wie Euch gibt, die Radio mindestens so geil finden, wie wir Macher. Aber begreift bitte, dass Ihr nicht der Maßstab seit, nach dem ein gewinnorientierter Radiosender seinen Geschäftsplan ausrichten kann. Mag ja sein, dass Radio vor 20 Jahren für den einen oder anderen historisch orientierten Fan "besser" war. Aber diese Zeiten sind vorbei. Vor-bei. Die kommen auch nicht wieder. Weil es sich nicht lohnt.
Das ist natürlich ein Dilemma, weil diese Zeiten z. T. auch deswegen nicht wiederkommen, weil die Gesellschafter gerne dicke Autos fahren und eine Finca auf Malle haben wollen. Aber das ist leider etwas, dass sich so schnell nicht ändern wird, denn das wollten die Gesellschafter auch schon vor 20 Jahren.
Das bedeutet also für diese Diskussion, dass sie entweder sinnlos ist, weil die Forderungen völlig überzogen sind, oder dass sie in die falsche Richtung geht, weil wir uns realistisch betrachtet nur im vorhandenen Rahmen bewegen können. Will sagen: Ein Privatradio wird auch weiterhin damit den meisten Gewinn einstreichen, dass es dümmliche Gewinnspiele sendet und die Musik eng rotieren lässt. Wenn ich Satzbruchstücke wie "Musikrotation abschaffen" lese, wird mir wirklich schlecht, denn das macht üüüüberhaupt keinen Sinn. (Durchschnittliche Hördauer im Radio ca 18 Minuten und das ist schon optimistisch! Die Konsequenz für den Radiosender erkläre ich gerne per PM)
Weniger Werbung macht auch keinen Sinn, denn die klassische Werbung bringt eh schon immer weniger. Es wird im Gegenteil auf mehr "verkaufte" Beiträge hinauslaufen. Das wenige Wort wird also immer mehr kommerzialisiert. "Sonderwerbeformen" ist das Stichwort, das in Sendern und Hörfunkagenturen seit Jahren immer beliebter wird. Der Kunde merkt, dass seine Werbung im Werbeblock untergeht (nicht wahrgenommen wird) und ist nur noch bereit ordentlich Geld in die Hand zu nehmen, wenn er aus dem Werbeblock rauskommt. Zu allem Überfluss beraten die gängigen Kreativ-Agenturen hauptsächlich auf Zeitung und TV, weil damit angeblich eine höhere Werbewirkung erzielt wird.

Langer Rede kurzer Sinn: Radio kann ausschließlich dadurch besser werden, dass es sich seiner Qualitäten neu besinnt. Radio muss wieder schneller werden als Zeitung und Fernsehen, Radio muss sich die Musikkompetenz von MTViva und, ja, RTL2 zurück holen und sich wieder prominent am Markt aufstellen. Erst wenn Radio selbst begreift, was es eigentlich kann und wenn Radio das dann umsetzt, kann überhaupt erst Spielraum geschaffen werden für irgendwelche qualitativen Verbesserungen oder gar die haarsträubenden Format-Experimente, die hier gefordert werden.
 
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chefkoch, wie recht Du hast.

Aber erkläre mir bitte mal diesen (jedenfalls von mir so empfundenen) Widerspruch:
Ein durchschnittlicher Hörer erwartet von "seinem" Radio, dass er es bei der Arbeit im Hintergrund dudeln lassen kann...

...

Durchschnittliche Hördauer im Radio ca 18 Minuten
Arbeiten die Leute heutzutage so wenig? :confused:


Lieber Gruß TSD
 
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Na so wenig werden die Leute heutzutage nicht arbeiten *g* Ich glaube das Gegenteil ist eher der Fall.

Ich denke, dass mit 18 Minuten die Zeit gemeint ist, wo der Hörer aktiv zuhört und es nicht nur nebenbei laufen lässt und sich daran erfreut, dass es im Hintergrund dudelt.
 
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Nein, die Angabe bezieht sich auf die durchschnittliche Verweildauer am Stück. Also erst am Frühstückstisch - Bruch - dann nochmal im Auto - Bruch - später beim Wäschewaschen - Bruch. Insgesamt hören die Deutschen täglich im Durchschnitt *schlagmichtot* vier Stunden Radio, oder so.
 
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@chefkoch: Du bringst es auf den Punkt.
Kleine Ergänzung:

Zitat: ...Radio muss sich die Musikkompetenz von MTViva und, ja, RTL2 zurück holen... - Zitatende

...oder sich diesbezüglich großer Vorbilder erinnern wie des "alten" SWF3 oder auch AFN.
 
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Erwähnte ich bereits, dass ich 2,50 Meter groß bin, 130 Kilo wiege, einen schwarzen Gürtel habe und die Angewohnheit, mit meinen Doppel-F-Dingern alles niederzuknüppeln, was mir zu nahe kommt? Nein. Oh. :cool:
 
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chefkoch schrieb:
Es ist schön, dass es Leute wie Euch gibt, die Radio mindestens so geil finden, wie wir Macher. Aber begreift bitte, dass Ihr nicht der Maßstab seit, nach dem ein gewinnorientierter Radiosender seinen Geschäftsplan ausrichten kann. Mag ja sein, dass Radio vor 20 Jahren für den einen oder anderen historisch orientierten Fan "besser" war. Aber diese Zeiten sind vorbei. Vor-bei. Die kommen auch nicht wieder. Weil es sich nicht lohnt...Ein Privatradio wird auch weiterhin damit den meisten Gewinn einstreichen, dass es dümmliche Gewinnspiele sendet und die Musik eng rotieren lässt...Radio kann ausschließlich dadurch besser werden, dass es sich seiner Qualitäten neu besinnt. Radio muss wieder schneller werden als Zeitung und Fernsehen, Radio muss sich die Musikkompetenz von MTViva und, ja, RTL2 zurück holen und sich wieder prominent am Markt aufstellen. Erst wenn Radio selbst begreift, was es eigentlich kann und wenn Radio das dann umsetzt, kann überhaupt erst Spielraum geschaffen werden für irgendwelche qualitativen Verbesserungen oder gar die haarsträubenden Format-Experimente, die hier gefordert werden.

Einerseits verweist Du auf grösstmögliche Wirtschaftlichkeit, die dann gegeben ist, wenn Radio dudelt und erklärst, das Radio der Vergangenheit sei endgültig vorbei. Aber einen Moment später beschwörst Du als Ausweg aus dieser Sitation eine Neubesinnung des Radios auf seine Qualitäten.

Ich dachte, die Vergangenheit sei passe, was denn nun?

Schliesslich verstehe ich nicht, wieso eine Forderung nach flächendeckend empfangbaren Rockradios haarsträubend ist. Rock Antenne macht mit seiner Pipi- Frequenz im kleinen Augsburg mehr Quote als Energy im grossen München.

chefkoch schrieb:
Das ist natürlich ein Dilemma, weil diese Zeiten z. T. auch deswegen nicht wiederkommen, weil die Gesellschafter gerne dicke Autos fahren und eine Finca auf Malle haben wollen. Aber das ist leider etwas, dass sich so schnell nicht ändern wird, denn das wollten die Gesellschafter auch schon vor 20 Jahren.

Ist ja irgendwie komisch. Dieselben Verleger, die so dick bei den Radiosendern mit drinhängen, erlauben sich ein Heer von finanziell dahinsiechenden Print- Produkten.
Warum dann nicht auch Radiosender mit quotenschwächeren Formaten??
 
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Tom2000 schrieb:
Ist ja irgendwie komisch. Dieselben Verleger, die so dick bei den Radiosendern mit drinhängen, erlauben sich ein Heer von finanziell dahinsiechenden Print- Produkten.
Warum dann nicht auch Radiosender mit quotenschwächeren Formaten??
Weil sich die Verleger die "dahinsiechenden Print-Produkte" nicht aus Spaß an der Freude leisten, sondern weil es nun mal in diesen Zeiten so ist, dass man damit nicht mehr so viel Geld verdient wie früher. Und die Verleger besinnen sich dann gerne auf das Kerngeschäft und ziehen eher noch Geld aus dem Radio ab. Wenn ich Verleger wäre und meine Zeitung finanzielle Probleme hätte, die ich letztlich doch aus meiner Privatschatulle begleichen muss, werde ich doch einen Teufel tun und ein hochanspruchsvolles Literaturradio oder dergleichen auf machen.
 
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Richtig chefkoch. Wie das Qualitätsblatt FAZ, das sich leider aus dem Projekt FAZ-Businessradio verabschiedet hatte. Dieser Sender hätte das Zeug zu einem privaten Qualitätsradio gehabt. Zumindest hypothetisch. Ob auch aus marktwirtschaftlicher Sicht, ist eine andere, aber wegen dem Modellcharakter nicht nebensächliche Frage.
 
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Hab jetzt keine Lust mir die ganzen Antworten durchzulesen. Soll aber net heissen das mich eure Meinungen nicht interessieren.
Mach ich Morgen !
Mir hat zu mir nur mal ein ganz grosser Fachmann gesagt." Junge lern deine Grenzen kennen nur dann kannst du das Radio leben und auch mal übers Ziel hinausschiessen. Wenn die Welle auch auf Kolegen überschwappt kann das Team grosses leisten, unabhängig von Format"

Also mein Vorschlag, im Sender mehr zusammengehen und miteinander für das einzigartig schöne am Radio, alles geben.

Viel Glück...es funkt !!!

P.S das was ich hier alles so lesen muss, is denn bei Radio Brocken mal wieder etwas mehr Ruhe eingekehrt ?
Weiss jemand mehr ???
 
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