Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

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AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Ich hätt halt auch ans Wochenende und dann vermehrt Urlaub/Ferien gedacht.

Wochenende kannste vergessen. Denke ich. Denn da passiert bei den meisten Sendern nix. Auf jeden Fall nix, was für ein Praktikum relevant sein dürfte. Es sei denn, du willst in Richtung Sportjournalismus. Urlaub/ Ferien: Ja sicher.
In Sachen Wochenende schadet aber Nachfragen bei den Sendern nix.

ch hab auch mal eine Frage: Kann man den bei "großen" Sendern - ich denke da an Antenne Bayern, liegt bei mir um die Ecke - ein Schülerpraktikum machen ? Für 1-2 Wochen ?
Pauschal kann man das so nicht sagen. Ich würde davon ausgehen, dass eher kleine Sender drauf eingehen, größere wie Antenne Bayern eher nicht. Ist aber nur ne Vermutung. Da werden wir dir hier die Anrufe nicht ersparen können. Auch was deine anderen Fragen angeht.
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Schülerpraltika sind m.E. eher bei größeren Sendern möglich, dort dann auch ganz gerne in Lokalredaktionen. Bei kleineren Lokalsendern wird in der Regel soweiso jeder Cent zweimal umgedreht, bevor er ausgegeben wird, da gibt es dann für gewöhnlich auch keinen, der sich um die Praktikanten kümmert. Der hiesige Vertreter nimmt schon seit fast vier Jahre keine mehr.

Ach ja, RadioMUC: Ruf doch einfach mal beim Sender deines Vertrauens an und frag nach. :D ;)
 
Wichtige Frage: Berufsstart

Hallo erstmal,
Ich wende mich hier mit einer sehr wichtigen Frage an euch:
Beende nächstes Jahr meine Schullaufbahn und will zu nem kommerziellen Sender, als Moderator.
Was muss ich machen?
Wo soll ich hin?
Wieviel Geld gibt´s? :D
Wo gibts am meisten Geld? :wow:

Unten habe ich noch meine "Vorgeschichte" zusammengefasst, sagt mir bitte was ihr davon haltet und ob mir das einen Vorteil beschert.
Und bevor wer fragt: Nein, würde wenn´s geht lieber erstmal anfangen und vll. später studieren.
Danke für eure Hilfe!
R. :cool:
_____________________
Versuch´s kurz zu machen:
- Arbeite seit meinem 13. Lebensjahr hier im OK (Wartburgradio 96,5)
- Das sind jetzt 4 Jahre
- auch schon Praktikum dort gemacht
- Moderiere jeden Samstag mit meinem Vater zusammen ein Regionalmagazin
- erstelle alle Beiträge dafür selbst und spreche sie auch
- Habe mehrere weitere Sendungen, die ich alleine produziere, u. a.
- Im Gespräch mit:
Interviewsendung, u.a. Erich v. Däniken, Gunter v. Hagens, Rüdiger Nehberg, Lothar de Maiziere, nächstes Projekt: Meat Loaf.
- Rock Cafe: Classic Rock Sendung mit vielen Informationen.
- Habe die neue Morgenshow im Sender etabliert und leite deren 15köpfige Redaktion
- Diverse Preise:
- WR Goldenes Mikrofon 2006 in den Kategorien Nachwuchspreis, Informationssendung, Publikumspreis, Preis für besonderes Engagement.
- Jugendkulturpreis der Stadt Eisenach: Sonderpreis für besondere Journalistische Leistungen
- RadioJournal Rundfunkpreis: Kategorie Gesprächsführung, habe ich mit 14 gewonnen.

Schulisch:
- 3 Jahre Chor
- 4 Jahre Theater
demnächst (hoffentlich) Abi
- Belegung des musisch-künstlerischen Zweigs

Man sagt ich hab eine gute Stimme :D
 
AW: Wichtige Frage: Berufsstart

Na, stell dir vor, was für ein Gedränge es in der Kaffeeküche gäb, wenn alle Kaffeekoch für die Morningshow werden wollen würden... :wow:
(Was für ein Satz! Den muss ich mir patentieren lassen. ;) )
 
AW: Wichtige Frage: Berufsstart

besser nicht Kork, Dein Hilfsverb reißts wieder runter; korrekt muß es heißen 'werden wollten' ...;)

Vielleicht sollte man den Damen und Herren mal erklären, daß nur die wenigsten Mods nach Jahren richtig Kohle machen und dann zum Fernsehen oder in die PD wechseln. Die anderen gehen meist nach einigen Jahren anständigeren;) Berufen nach. Und vielleicht sollte man gleich dazusagen, daß Journalismus mit Moderation soviel zu tun hat wie der Autoverkäufer mit dem Konstrukteur des Roboters, der das zu verkaufende Auto zusammenschweißt.
Und daß Rundfunk kein Job, sondern ein Beruf im klassischen Sinne ist, in dem es oft genug nur sehr wenig Geld zu verdienen gibt.
Tjaja ...
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Hallo Renardo,

Du könntest damit anfangen, diesen und andere Threads zum selben Thema im Forum zu lesen, dann wären Deine Fragen nämlich schon beantwortet.


Gruß TSD
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Verdammt schwerer Irrtum... besonders im Formatradio. :rolleyes:
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Wer Radio machen will, was nun wirklich sehr allgemein ist, sollte sich, so er es denn ernst meint, zunächst eingehend mit dem Medium beschäftigen, bevor er hier auch noch eine konkrete Funktion bzw. Rolle anstrebt. Von dem "geborenen" Moderator oder Reporter einmal abgesehen.
Was ich an Praktikanten so alles kriege, ist meist dann bitter, wenn die Pfeifen kommen, die vor allem "auch mal was sprechen" wollen, weil "so'n bisschen labern kann ich echt gut". Wo se recht ham... :rolleyes:
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Jo, debe! Vom Grundsatz her hast du Recht.
Wenn ich von mir aus gehe, wollte ich anfangs auch unbedingt moderieren. Bis ich ziemlich schnell von diesem Ross runter geholt wurde. "Das was die können, kann ich auch" war mein Denken. Allein - es stimmte zu diesem Zeitpunkt nicht, wie ich schnell feststellen konnte.
Es ist auch nix dagegen einzuwenden, mit dem Vorsatz zum Radio zu kommen, um zu moderieren. Aber dann sollte man nicht darüber stöhnen, zunächst sich hochzuarbeiten und dabei auch Dinge zu tun, auf die man ursprünglich keinen Bock hat.

Gerade bei einem NKL könnte man sogar unter Umständen auf den Trichter kommen, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Eine Gefahr, auf die man durchaus auch mal hinweisen sollte. Vor allem dann, wenn es, wie so häufig, nicht genug qualifiziertes Feedback gibt und man die Sendung im Alleingang ausgestaltet. Dabei hilft es aber nicht, dahinzuwurschteln, sondern sich qualifizierte Meinungen einzuholen. Diese Ratgeber haben dann evtl. auch einen Tipp, wie man das Traumziel Moderation schaffen kann - ode desillusionieren einen, in dem sie so ehrlich sind zu sagen: Du, das wird bei einem richtigen Sender nix.
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

der beobachter schrieb:
Wer Radio machen will, was nun wirklich sehr allgemein ist, sollte sich, so er es denn ernst meint, zunächst eingehend mit dem Medium beschäftigen, bevor er hier auch noch eine konkrete Funktion bzw. Rolle anstrebt. Von dem "geborenen" Moderator oder Reporter einmal abgesehen.
Warum eigentlich die Nennung des Reporters? Wurde bei diesen Anfragen hier schon einmal gesehen, daß jemand eine andere Rolle als die des Moderators (eines kommerziellen Programms) angestrebt hat? Anscheinend ist ja alles andere selbst dann nichts wert, wenn es schon Preise für journalistische Leistungen gab.

der beobachter schrieb:
Was ich an Praktikanten so alles kriege, ist meist dann bitter, wenn die Pfeifen kommen, die vor allem "auch mal was sprechen" wollen, weil "so'n bisschen labern kann ich echt gut". Wo se recht ham... :rolleyes:
Dafür waren sie aber mit Selbstbewußtsein reichlich ausgestattet und kannten so etwas wie Selbstzweifel nicht, vermute ich mal?
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Der Reporter ist doch ein aussterbender Dinosaurier. Wenn ich einem potentiellen O-Ton-Geber erkläre, ich wolle einen Beitrag machen und dann gelegentlich gefragt werde: "Wie - Beitrag!?" - Dann sage ich: "So wie im Fernsehen, nur ohne Bild." Dann rollen sich bei mir die Augen und manches andere.
Reporter und Beitrag - woher soll ein Dudelfunk-Hörer das wissen, der nur drauf aus ist, vor dem Mikro dummes Zeug in einer Moshow losfeuern zu dürfen.
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Dinosaurier unbestritten (Hinweis: Dino-Babys gibt es auch)!
Aussterbend? Typisch deutsche Miesmacherei! :wow:

Ist natürlich ziemlich übel, wenn man Leuten schon erklären muß, daß man was fürs Radio aufnimmt :(
 
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RadioMUC schrieb:
Ich hab auch mal eine Frage: Kann man den bei "großen" Sendern - ich denke da an Antenne Bayern, liegt bei mir um die Ecke - ein Schülerpraktikum machen ? Für 1-2 Wochen ? Nehmen die (bzw. die Antenne) einen 15-jährigen Schüler überhaupt ? Und wie lange im Vorraus müsste ich mich da bewerben ? Und welche Vorraussetzungen ? Ich geh im Moment (naja, also nach den Ferien) in die 9.Klasse, Gymnasium...

Hat jemand schon mal ein Schülerpraktikum gemacht ? Würde mich mal interessieren, welche Erfahrungen ihr habt...

Gruß,
Max

Hi!
Ich will dich auf keinen Fall entmutigen, aber ich habe im Mai diesen Jahres ein (zumindest teilweise) absolut langweiliges Praktikum bei einem großen Unternehmen gemacht (ca. 900 Mitarbeiter), wie man es sich so im klassischen Sinne vorstellt.
Aber fange ich vorne an. Vor ca. 3 Jahren war mir schon ziemlich klar, dass ich zum Radio will und dass ich auch mien Schülerpraktikum beim Radio machen will. Habe daher bei unserem (NRW-)Lokalradio [Lippe] angefragt und die Antwort bekommen, dass sie leider keine Praktikanten für so kurze Zeit nehmen, da sie nur so ein kleiner Sender seien und so weiter. Lange Pause, bis ich ca. 1 Jahr vor meinem Praktikum weitere Berbungen schreiben wollte und entsprechende Informationen von der Schule angefordert habe (die man mir nicht geben wollte: "Du musst dich eh jetzt noch nicht bewerben...") Ergebnis: WDR Studio Bielefeld nimmt keine Praktikanten (nur so klein, so wenig Zeit ON-AIR und so weiter) Köln sei zum Zeutpunkt ausgebucht. Auch Radio Bielefeld, sowie unser Lemgoer Campusradio nannten den selben Grund. Die beiden Zeitungen in meiner Nähe konnten mich leider nicht nehmen - Bei so kleinen Zeitungen sei es einfach nicht möglich......
In Wetzlar hätte ich durch meinem Onkel ein Praktikum bei einem Rund-und Hörfunksender sicher gehabt. Da hat die Schule jedoch nicht mitgespielt.
Weitere Bewerbungen gingen in Richtung Grafikdesign - ebenfalls Fehlanzeige. Nach 12 (!) schriftlichen und wer weiß wie vielen mündlichen Absagen habe ich dann schlussendlich (3 Wochen nach dem eigentlichen Termin) aufgegeben und mich in diese große Firma stecken lassen.
Den unmut, den ich hier noch unterdrücken konnte habe ich in meinen Praktikumsbericht geschrieben (OK, vielleicht ein Fehler ;) ) was zur Folge hatte, dass ich nach Gesprächen mit der Schulleitung, Verbindungslehrern und anderen nun bei einigen Lehrern einen "relativ" schlechten Ruf habe.

So genung geklagt. Mein Tip für dich: Versuche auf jeden Fall alles für dein Ziel zu tun und lass dich nicht unterkriegen. Aber pass auf, was du tust ;) Und wenn du es nicht schaffst geht die Welt davon auch nicht unter. Es gibt ja noch Sommerferien in denen man ein Praktikum absolvieren kann!

l.G. Tim
 
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RadioMUC schrieb:
Ich hab auch mal eine Frage: Kann man den bei "großen" Sendern - ich denke da an Antenne Bayern, liegt bei mir um die Ecke - ein Schülerpraktikum machen ? [...]

Ich zitiere mich mal schnell selbst. Ich hab bei Antenne Bayern inziwischen nachgefragt, bin nach Ismaning gefahren. Leider kann man bei der Antenne kein Praktikum machen :(. Sie hätten zu viele Interessenten... Beim Bayerischen Rundfunk übrigens auch nicht, nur mal so nebenbei bemerkt.
Ich denke, ich versuch's jetzt mal bei kleineren Sendern, ich denke da so an ChariVari, Radio Gong, Radio Arabella...
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Wenn ich mich jetzt nicht arg vertue, habe ich sowas ähnliches hier schon mal geschrieben: Mir ist kein Sender bekannt, der Schülerpraktika (also die 14 Tage in Kl. 9) anbietet, es sei denn Du bist der Spross eines großen Werbekunden.

Lasst Euch Zeit, schnuppert erst mal in andere Branchen rein. Und sei es nur, um sicher zu gehen, dass andere Berufe Euch nicht vielleicht doch gefallen. ;)

Für ein Radiopraktikum ist nach der Schule (z. B. zwischen Abi und Wehrdienst/Zivi) immer noch genug Zeit.
 
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Coldplay schrieb:
Ich würde dir empfehlen, erst einmal ein Praktikum bei einem kleinen Privatsender zu machen. Da erkennst du schnell, ob dir das Radio wirklich liegt und du bekommst du professionelles Feedback (was beim Internetradio ja nicht der Fall ist). Der Weg vom Praktikum zum Moderator ist danach je nach Können und Glück relativ lang bzw. kurz. Angestellte Moderatoren gibt es wie schon erwähnt eher selten, die meisten sind freie Mitarbeiter. Aber auch hierzu empfehle ich dir die Suchfunktion.

Lieber Coldplay,

wieso nutzt du denn nicht die Suchfunktion? Dann hättest du sicher bemerkt, dass du dem lieben 'Hitradioactive' Tipps gibst, die vor dir schon mehrere andere von sich gegeben haben...
 
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AC schrieb:
Lieber Coldplay,

wieso nutzt du denn nicht die Suchfunktion? Dann hättest du sicher bemerkt, dass du dem lieben 'Hitradioactive' Tipps gibst, die vor dir schon mehrere andere von sich gegeben haben...

Dessen war ich mir absolut bewusst. Da die Suchfunktion vom Suchenden (ich war keinesfalls der Suchende sondern der Adressat) nicht in Anspruch genommen wurde, teilte ich ihm meine Meinung mit + den Hinweis auf die Suchfunktion mit (= noch mehr Meinungen). So einfach ist das.
 
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Hitradioactive schrieb:
Wie "rutscht" man am besten ins Radio...

1) Bis Winter warten.
2) Radio an den Fuß eines verschneiten Hanges stellen.
3) Mit dem Schlitten den Hang erklimmen.
4) Vollgas (Kurs in Richtung des vorher sorgfältig platzierten Radios)
5) Sie haben in der Regel nach wenigen Sekunden Ihr Ziel erreicht.
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Hallo !

Ich krame diesen Thread nochmal hervor.
Also, ich interessiere mich für einen Job beim Radio, genauer gesagt im redaktionellen Bereich. Besonders würde mich Nachrichtenredakteur interessieren. Die Frage ist nur: Wie "rutscht" man denn da am besten hin ? Am liebsten würde ich ein Praktikum machen, um mal zu sehen, ob mir das überhaupt gefällt. Leider machen mir da die Radiosender, die ich angefragt habe, einen Strich durch die Rechnung :( . Naja, aber wie kommt man da am Besten hin ? Ich hab da ehrlich gesagt überhaupt keine Ahnung. Gleich Journalistik studieren ? Oder gibt es da eine Ausbildung, die direkt daruf hinführt ? Ich bin auf dem Weg zum Abitur, was denk ich mal, gefordert/bzw. von Vorteil ist.
Aber welche Richtung ich nach der Schule einschlagen soll, um im redaktionellen Bereich arbeiten zu können, weiß ich ehrlich gesagt überhaupt nicht.

Hoffe, mir kann jemand helfen...:)

Danke und Gruß,
Max
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

na ja, hab den Weg ja auch vor mir (16 Jahre) und kann daher nicht aus Erfahrung sprehcen.
Der klassishce Weg ist auf jeden Fall ca. 3-6 Monatiges Praktikum, Studium, Volo... Abi ist eigentlich Vorraussetzung, es mag Menschen geben, die es ohne Abi und Studium schaffen, aber dann ist die Chance wohl noch geringer, als sie ohnehin schon ist!

Viel Glück auf jeden Fall auf deinem Weg ;)

l.G. Tim
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Was mich mal interessieren würde ist: Welches Durchschnittsalter hatten die meisten Radiomoderatoren, als sie angefangen haben. Bzw. welches Alter sollte man haben? Muss man schon mit 13 total vernarrt sein oder reicht es auch nach dem Abi damit anzufangen sich hinters Mikro zu stellen?
 
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