Wie soll der ÖR Hörfunk reformiert werden?

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AW: Wie soll der ÖR Hörfunk reformiert werden?

@funkbude
warum sollte es nicht gehen?
ich kenne die story mit adenauers gescheitertem staats-tv. nur um es nochmal mit merkel zu sagen, geht nicht, gibt es nicht. wir müssen endlich weg von politischen, hin zu sachlichen entscheidungen kommen.
sonst kommt dieses land nie aus dem sumpf raus.
 
AW: Wie soll der ÖR Hörfunk reformiert werden?

Tom2000 schrieb:
@funkbude
warum sollte es nicht gehen?
ich kenne die story mit adenauers gescheitertem staats-tv. nur um es nochmal mit merkel zu sagen, geht nicht, gibt es nicht. wir müssen endlich weg von politischen, hin zu sachlichen entscheidungen kommen.
sonst kommt dieses land nie aus dem sumpf raus.
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Das wird leider nicht so leicht gehen, denn es wird immer einige Intressenvertreter geben, die etwas dagegen zu sagen hätten. Und Reform hin oder her man sollte dabei auch an die Arbeitsplätze denken ! Es sei den Du hättest für die vielen Mitarbeiter bei den betroffenden Anstalten schon geeignete ABM-Maßnahmen parat, denn nicht jeder von denen ist im angehenden Rentenalter. Das was ich bereits geschrieben habe, wäre am warscheinlichsten möglich, weil einige Verantwortlichen in Politik und Rundfunkrat schon mal darüber diskutiert haben. Aber das ZDF abzuschaffen, wird nie klappen, egal wie oft Du das hier fordern würdest. Erinnere Dich doch nochmal daran, als ein bekannter Politiker den Super Entwurf hatte die ARD (Das Erste) abzuschaffen , die 3.Programme zu stärken und auszubauen und nur noch das ZDF als landesweites Fernsehprogramm zu erhalten. An eine Möglichkeit die 3.Programme zu einem nationalen Programm zusammenzufassen und ähnlich wie "Das Erste" zu organisieren, ja auf diese Idee kommt man natürlich nicht. Warum auch, unsere Landesfürsten wissen schon warum.
Es ist sicher dringend notwendig im Bereich des öffentlich rechtlichen Rundfunks einige Reformen durchzuführen um einer möglichen Gebührenexplosion oder Verschwendung entgegenzuwirken. Allderdings solltest Du nicht gleich so radikale Schritte fordern, sondern Ideen zu einer kleinen Reform die auch Umsetzungsfähig wäre einbringen.
 
AW: Wie soll der ÖR Hörfunk reformiert werden?

An eine Möglichkeit die 3.Programme zu einem nationalen Programm zusammenzufassen und ähnlich wie "Das Erste" zu organisieren, ja auf diese Idee kommt man natürlich nicht.
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Warum auch? Damit würden sich die 3. selbst überflüssig machen. Schonmal darüber nachgedacht, warum es die dritten überhaupt gibt? :wall:
 
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Radiokult schrieb:
Warum auch? Damit würden sich die 3. selbst überflüssig machen. Schonmal darüber nachgedacht, warum es die dritten überhaupt gibt? :wall:
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Natürlich, Radiokult und das es die 3. Programme eigentlich schon vor dem Start des 2.Programms gegeben hatte weiß ich auch. Das diese Programme
länderspezifische Themen aufgreifen und besser mit der Bevölkerung des jeweiligen Bundeslandes verwurzelt sind, dürfte auch ein Argument sein, weshalb man die 3.Programme nicht abschaffen sollte. Ursprünglich waren diese Kanäle aber als Bildungsfernsehen gedacht, was aber mehr und mehr in den Hintergrund geraten ist um diese Programme zu länderspezifischen Kultur,Information und Unterhaltungsprogrammen auszubauen.
Ein bundesweites drittes Programm könnte auch mit einzelnen Fensternprogrammen vielleicht diese Anforderungen noch erfüllen, dennoch war meine Argumentation im letzten Posting eher auf den abstrusen Vorschlag davor einer unserer bekannten Politiker (Landesfürsten) gemüntzt. Die 3.Programme abzuschaffen halte ich für den falschen Weg, aber bei den Zusatzangeboten bzw zusätzlichen öffentlich rechtlichen Fernsehprogrammen, könnte man schon das eine oder andere dem Rotstift zum Opfer fallen lassen.
 
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@funkbude
"arbeitsplätze" kannst du ja wohl wirklich nicht als argument gegen reformen anbringen. die frage ist doch, brauche ich 26.000 ardler, 4.000 zdfler usw? und was ist das ergebnis? stimmt hier aufwand und ergebnis?
oder sollen die anstalten abm-massnahmen für rundfunkleute bereitstellen???
die menschen "draussen", die die rundfunkgebühren zahlen, müssen sich ständig mit effizienzanforderungen ihrer arbeitgeber auseinandersetzen, und die rundfunkbeamten sollen weiterhin im teuern wolkenkuckuksheim leben dürfen???
 
AW: Wie soll der ÖR Hörfunk reformiert werden?

@Tom:
Wenn du erst die dritten TV-Programme bis auf ein bundesweites (mit Ragionalfenstern) platt gemacht hast, wenn du mindestens zehn überflüssige Hörfunkwellen zugemacht hast und den Rest zu identisch dudelnden Pop-, Klassik-, Kultur- und Infowellen gleichgeschaltet hast, wenn erst hunderte von freien Mitarbeitern von dir an die Luft gesetzt worden sind, wenn du also zuerst am Programm kürzt, weil man so am leichtestesten Sparen kann, und wenn du dann zuletzt diesem kläglichen, öffentlichen-rechtlichen Restrumpf das Gebührenaufkommen entgegenhälst, bist du der erste, der wegen dieser enormen Geldverschwendung die gänzliche Abschaffung des ör Rundfunks forderst, wetten?
 
AW: Wie soll der ÖR Hörfunk reformiert werden?

"identisch dudelnde Pop-, Klassik-, Kultur- und Infowellen"...ist doch das, was wir heute schon in weiten teilen haben.

und vor allen dingen, lies richtig! ich habe geschrieben, die dudelei muss abgestellt werden, indem auf klasse, statt auf masse gesetzt wird.

schliesslich sagt du selber, es gibt überflüssiges: "wenn du mindestens zehn überflüssige hörfunkwellen zugemacht hast". du redest ferner von "enormer geldverschwendung".
du selber erkennst also horrenden reformbedarf!
 
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OT:ON
Lieber Tom,
mache am 18. dein Kreuz bei der APPD, die würden zu dir passen... :wall: :wall: :wall:
OT:OFF
 
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Ok, die Ironie war für dich vielleicht schwer zu erkennen. :confused:

Tom, ich rede das Wort nicht für ein paar wenige, "klasse" Wellen mit ein paar Regionalfenstern, sondern für die jetztige Vielfalt, die bisher finanzierbar war und heute noch ist. Ich habe dir die Überflüssigkeit unterstellt, ich halte nicht eine ÖR-Welle für überflüssig. Auch erkenne ich keinen horrenden Reformbedarf. Technische Innovation ja, journalistisch gutes Handwerk und kompetent gemachtes Programm, das kostet.

Ich sehe einen Reformbedarf eher an zu großer Verwaltung und Renomierausgaben. Dort wäre es möglich, gleich ein Vielfaches einszusparen. Leider nicht umsetzbar. Gespart wird dort, wie von mir geschildert. Das Ergebis wäre genau das Gegenteil von dem, was du in der Radiolandschaft in Deutschland gern hättest. Insofern ist dein latenter Wunsch, den ÖR Rundfunk überflüssig zu machen, immer kontraproduktiv. Schon mal drauf gekommen?
 
AW: Wie soll der ÖR Hörfunk reformiert werden?

ich halte nicht eine ÖR-Welle für überflüssig.
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Nun, da scheiden sich dann doch die Geister. Programme wie SWR3, Jump und n-Joy bringt der freie Markt in gleicher Qualität hervor, sowas braucht auch meiner Meinung nach nicht mit öffentlichen Geldern finanziert zu werden.

journalistisch gutes Handwerk und kompetent gemachtes Programm, das kostet.
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Ich habe heute durch Zufall mitbekommen, wie der hr auf seiner Jugendwelle diverse politische Ereignisse aufarbeitet. Das war so übel, dass ich überlege, mich dazu gegenüber dem Sender und/oder dem Rundfunkrat zu beschweren. Und das ist beweitem kein Einzelfall. Ich bin immer wieder erstaunt, wie sich das Image des angeblich durchweg guten Journalismus bei ARD und ZDF hält.
 
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Ja, Grenzwelle, Dudelwellen bei der ARD und journalistisch unzulängliche Ausbildung sind wahrlich zu beklagen. Ich bin aber davon überzeugt, dass Sparen durch Reformen à la Tom das Übel eben nicht beseitigt, sondern verstärkt.
 
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Okay, countdown, durch Sparen würde das Übel verstärkt. Das ist eine logisch klingende These.

Wir sehen aber, dass seit Anfang der 90er immer mehr Geld in den Apparat gepumpt wurde und gleichzeitig die besagten Missstände immer größer wurden.

Es wäre nicht das erste Mal, dass man richtig viel Geld in eine Behörde pumpt, in der naiven Hoffnung, es käme eine höhere Qualität dabei heraus.
 
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Gepumpt hat keiner. Es sind die Erlöse aus Gebührenzahlungen und Werbung, die nicht ins Programm geflossen sind, wohin sie gehörten.

Kommen wir so weiter?

Gruß in die Nacht
 
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Gepumpt hat man durch die massiven Gebührenerhöhungen seit Anfang der 90er.

Auch liegt es in der Natur einer Behörde, dass sie das Geld tendenziell für alles mögliche verbrennt, nur nicht für ihre Aufgaben. Da steht z.B. so ein nettes Gebäude in Nürnberg ...
 
AW: Wie soll der ÖR Hörfunk reformiert werden?

Man sollte außerdem mal festhalten, dass der überwiegende Teil der Gebührenerhöhungen dem TV-Bereich zugute kam und nicht dem Radio. Außerdem sind die Gebührenerhöhungen zu einem großen Teil nachvollziehbar erklärbar, auch wenn Tom das nicht wahrhaben will. Diverse Privatveranstalter sind übrigens nicht ganz unschuldig daran...
Das dennoch ein enormes Einsparpotential, vor allem in der Verwaltung der Öffis besteht, dürfte ausser Frage stehen!
 
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cout down
um es freundlich zu sagen, du führst in die irre.
drs 3 aus der schweiz oder rté 2fm aus irland bekommen sehr wenig geld, sind aber (musik-) journalistisch und musikrotationsmässig hervorragend aufgestellt. das ist qualität.
die reichsten ör Anbieter in der welt (die deutschen) hingegen verbrennen ihr geld. raus kommt viel zu oft nur masse statt klasse. im hörfunk spielt(e) noch der krankhafte ehrgeiz eine rolle, frequenzen zu besetzen und zu halten, um konkurrenz zu verhindern.
 
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"Umbau der ARD zu einem Network."

Wie soll das gehen? Die föderale Struktur wurde D nach dem Krieg vorgeschrieben. Wir dürfen nunmal keine zentrale BBC haben.
 
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Tom2000 schrieb:
drs 3 aus der schweiz oder rté 2fm aus irland bekommen sehr wenig geld, sind aber (musik-) journalistisch und musikrotationsmässig hervorragend aufgestellt. das ist qualität.
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Du machst es dir mal wieder ein wenig zu einfach, Tom. Das soll jetzt kein Gegenargument sein, aber betrachte mal bitte die Gesamtkosten zur Betreibung eines Senders hier in Deutschland im Vergleich zur Schweiz... von Lizenzgebühren (GEMA etc.) bis hin zu den ganz normalen Betriebskosten (Gehälter, Energieverbrauch etc.). Dann wirst du ganz schnell merken, dass ein ganz erheblicher Unterschied zwischen Radiomachen in diesem Land hier und beispielsweise der Schweiz besteht. Irgendwo muß sich ja letztlich die notwendige Kosteneinsparung niederschlagen, leider trifft es aber eben meistens den Programminhalt. Das grausamste Beispiel dafür dürfte in unseren Landen derzeit Hundert,6 in Berlin sein...
 
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Die föderale Struktur wurde D nach dem Krieg vorgeschrieben. Wir dürfen nunmal keine zentrale BBC haben.
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Nach dem Krieg war Deutschland von den Siegermächten in vier Besatzungszonen aufgeteilt worden. Wir sind uns doch wohl einig, dass sich in den 60 Jahren einiges geändert hat und Deutschland ein souveräner Staat ist.
 
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Tom2000 schrieb:
@funkbude
"arbeitsplätze" kannst du ja wohl wirklich nicht als argument gegen reformen anbringen. die frage ist doch, brauche ich 26.000 ardler, 4.000 zdfler usw? und was ist das ergebnis? stimmt hier aufwand und ergebnis?
oder sollen die anstalten abm-massnahmen für rundfunkleute bereitstellen???
die menschen "draussen", die die rundfunkgebühren zahlen, müssen sich ständig mit effizienzanforderungen ihrer arbeitgeber auseinandersetzen, und die rundfunkbeamten sollen weiterhin im teuern wolkenkuckuksheim leben dürfen???
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Nun wenn Du die Arbeitslosenstatistik ein wenig nach oben korrigieren willst, bitte schon. Das wird aber keiner aus Politik und Gesellschaft so mitverantorten. Das man in der Verwaltung der Öffis sparen kann und sollte, haben meine Vorredner schon geschildert. Ein Beispiel für eine Kosteneinsparung im Verwaltungs ggf auch im Programmbereich der Sendeanstalten habe ich gemacht. Dennoch radikale Forderungen bringen da nichts, ansonsten müstest Du schon als Spitztenkandidat der weiter oben angesprochenen Partei in den Bundestag ziehen um Deine Forderungen durchzusetzen:D Und vergesse bloß nicht Dein Bier mitzubringen und für gute Laune zu sorgen :D (Siehe Werbespot gestern)
 
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Ich muss Mobo absolut recht geben, wo seit ihr zur Schule gegangen mhhhhh. :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall:
Zu behaupten Privatradios wie Antenne 1 oder so, würden wie SWR3 und Co Informieren, ich muss mir beleidigungen echt verkneifen :wall:

Aktuelles Beispiel: SWR3 Berichte zur Katastrophe in den USA.
ob in der Morningshow oder in Nun oder Hiline viele Berichte und Reportagen, auch Live. Dazu im Top Thema.
Seilbahnunglück in Tirol.
Live Berichte in Hiline sowie im Club Interview mit einer betroffenen an der Bahn.

Also erst HÖREN und dann dumm rumlabern. :wall:
 
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Grenzwelle schrieb:
Nach dem Krieg war Deutschland von den Siegermächten in vier Besatzungszonen aufgeteilt worden. Wir sind uns doch wohl einig, dass sich in den 60 Jahren einiges geändert hat und Deutschland ein souveräner Staat ist.
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Souverän? Na ich weiß nicht... :rolleyes:

Ja, klar, wenn man heute wieder ein buindesweites Programm will, können die Alliierten nicht mehr dagegen Einspruch erheben. Aber momentan ist es halt nun malim Gesetz drin, daß es keinen solchen Sender geben kann, DLF und DR sind da die einzigen Kompromisse. Und das Fernsehen natürlich. Von daher muß erst das Gesetz geändert werden, bevor man die ARD umorganisieren kann.
 
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Elch schrieb:
Ich muss Mobo absolut recht geben, wo seit ihr zur Schule gegangen mhhhhh. :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall:
Zu behaupten Privatradios wie Antenne 1 oder so, würden wie SWR3 und Co Informieren, ich muss mir beleidigungen echt verkneifen :wall:

Aktuelles Beispiel: SWR3 Berichte zur Katastrophe in den USA.
ob in der Morningshow oder in Nun oder Hiline viele Berichte und Reportagen, auch Live. Dazu im Top Thema.
Seilbahnunglück in Tirol.
Live Berichte in Hiline sowie im Club Interview mit einer betroffenen an der Bahn.

Also erst HÖREN und dann dumm rumlabern. :wall:
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Dieser Beitrag ist ein Beleg, wozu übermäßiger Konsum von Programmen wie SWR3 führen kann ... :D
 
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