Die schwere Krise, in der sich das ör Radio selbst hineinbugsiert hat, ist unübersehbar.
Bei der Anbiederung an die kommerzielle Konkurrenz sind billige Kopien entstanden (JUMP, SWR 3).
Also Folge haben diese Programme ihre Daseinsberechtigung als ör Programme verloren, da sie ihrem Auftrag, vielfältig und informativ zu sein, nicht mehr nachkommen.
Nun sind Eure Reformvorschläge gefragt!
Meine Vorschläge:
Abbau der UKW-Doppelversorgung (bei ör und privaten Programmen).
Umbau der ARD zu einem Network. Klare Trennung zwischen Programmbestandteilen aus der Zentrale (wie z. B. nationale Nachrichten, Kulturwelle) und regionalen Programmen. Es können also sowohl einzelne Programmbestandteile, als auch ganze Programme (wie Kulturwelle) national produziert werden.
5 Wellen, davon 4 UKW, 1 MW.
UKW:
1. "Progressive" Hot AC- Welle (Richtung Bremen Vier oder niederl. 3 FM).
Tags breiter, verdaulicher Mix aus Charts und den letzten 25 Jahren. Abends aktueller, Schwerpunkte: Modern Rock, R&B, Dance).
National, evt. mit regionalen Bestandteilen.
2. Breites Oldie-AC (Richtung SWR 1, Radio 10 Gold).
Abends auch Spezialitätenprogramme, wie Country, Europäische Hits.
National, regionale Infoeinschübe.
3. Kulturwelle (Vertiefende Features, Klassik, Jazz, Blues).
Rein national.
4. Schlagerwelle mit Volksmusik.
Regional.
MW:
4. Infowelle.
Mix aus halbstündlichen Nachrichtenjournalen mittags und abends (wie "Echo-" Sendungen auf NDR Info) sowie "vertiefendem Newsradio" (also sowas wie RBB Inforadio, keine Häppchen wie bei MDR Info).
Mix aus national und regional.
Insbesondere für die Musikwellen gilt: Musikjournalismus statt Lindercards und Claims, grosse Rotation.
DLF und DLR werden aufgelöst, der Personalbestand der ARD drastisch reduziert.
Der programmliche Umbau muss innerhalb eines Jahres geschehen. Danach werden nicht reformierte Wellen, die Programme machen wie heute JUMP oder SWR 3, abgeschaltet und deren Frequenzen an neu zu gründende ör Anbieter vergeben.
JETZT EURE VORSCHLÄGE!
Bei der Anbiederung an die kommerzielle Konkurrenz sind billige Kopien entstanden (JUMP, SWR 3).
Also Folge haben diese Programme ihre Daseinsberechtigung als ör Programme verloren, da sie ihrem Auftrag, vielfältig und informativ zu sein, nicht mehr nachkommen.
Nun sind Eure Reformvorschläge gefragt!
Meine Vorschläge:
Abbau der UKW-Doppelversorgung (bei ör und privaten Programmen).
Umbau der ARD zu einem Network. Klare Trennung zwischen Programmbestandteilen aus der Zentrale (wie z. B. nationale Nachrichten, Kulturwelle) und regionalen Programmen. Es können also sowohl einzelne Programmbestandteile, als auch ganze Programme (wie Kulturwelle) national produziert werden.
5 Wellen, davon 4 UKW, 1 MW.
UKW:
1. "Progressive" Hot AC- Welle (Richtung Bremen Vier oder niederl. 3 FM).
Tags breiter, verdaulicher Mix aus Charts und den letzten 25 Jahren. Abends aktueller, Schwerpunkte: Modern Rock, R&B, Dance).
National, evt. mit regionalen Bestandteilen.
2. Breites Oldie-AC (Richtung SWR 1, Radio 10 Gold).
Abends auch Spezialitätenprogramme, wie Country, Europäische Hits.
National, regionale Infoeinschübe.
3. Kulturwelle (Vertiefende Features, Klassik, Jazz, Blues).
Rein national.
4. Schlagerwelle mit Volksmusik.
Regional.
MW:
4. Infowelle.
Mix aus halbstündlichen Nachrichtenjournalen mittags und abends (wie "Echo-" Sendungen auf NDR Info) sowie "vertiefendem Newsradio" (also sowas wie RBB Inforadio, keine Häppchen wie bei MDR Info).
Mix aus national und regional.
Insbesondere für die Musikwellen gilt: Musikjournalismus statt Lindercards und Claims, grosse Rotation.
DLF und DLR werden aufgelöst, der Personalbestand der ARD drastisch reduziert.
Der programmliche Umbau muss innerhalb eines Jahres geschehen. Danach werden nicht reformierte Wellen, die Programme machen wie heute JUMP oder SWR 3, abgeschaltet und deren Frequenzen an neu zu gründende ör Anbieter vergeben.
JETZT EURE VORSCHLÄGE!