Wie stell ich den Kompressor richtig ein?

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Na ja, Kompressor kann man dazu nur halb sagen, ich hab den (bitte nicht lachen!) Behringer Shark DSP110 zwischen Mikro und Mischpult - nur als Kompressor, vorverstärkt wird das Signal schon vorher. Der Shark bietet die Möglichkeit einer Dynamikbearbeitung, jedoch nicht mit den üblichen Werten.

Man kann zwei Dinge einstellen:
1. Grad der Kompression von 0 (keine Kompression) bis 100 (volle Kompression) in 1er Schritten
2. Attack- UND Releasezeit (beides mit einem Wert) von 10ms bis 1000ms (in 10ms-Schritten)

Ich probier rum soviel ich will, ich komm auf keinen grünen Zweig. Mal wird alles dumpf, und wenns schön fett ist dann hört man mich lauter atmen als sprechen.

Wie sollte ein Kompressor denn generell für Sprache eingestellt werden? Eher hohe Komprimierung oder weniger? Eher kurze oder lange Attack-/Releasezeiten?
 
AW: Wie stell ich den Kompressor richtig ein?

Dass Du Dein Atmen bei höherer Komprimierung lauter hörst, ist normal, denn genau so funktioniert eben ein Kompressor. Er arbeitet über "angelieferte Lautstärke", wobei ihm egal ist, ob Du geistvollen Kant vorliest oder schnöde atmest.
Insofern musst Du Dir die Komprimierungsstärke suchen, bei der Dir das stärkere Atmen noch tolerabel erscheint.
Attackzeit sollte mE gering eingestellt werden. Je geringer sie ist, desto schneller schlägt der Kompressor zu und Du willst vermutlich nicht, dass "erstmal was oben rausgeht" und Dein Kompressor sich dann mal herablässt, ans Werk zu gehen. Gibt mE einen konstanteren Klangeindruck und klingt deshalb weniger chaotisch, weniger irritierend.
Release, nun, da gebe ich etwas mehr Zeit, da der Klang dann für meine Ohren weicher und damit natürlicher wirkt.
ABER: Bin kein Techniker und arbeite auch nicht mit Behringer. Genieße dies also mit Vorsicht. ;) Hoffe dennoch geholfen zu haben. db
 
AW: Wie stell ich den Kompressor richtig ein?

schmeiss den behringer weg
oder hol dir wave kompressoren plugins (zu demo zwecken auf emule) , guck dir die presets an: zb broadcast voice und dann kannst du ja versuchen, die schaltungen auf deinen behringer zu transponieren...
son kleiner low level tip...
hat mir auch geholfen...bevor dann jemand rangegangen ist, ders besser wußte
 
AW: Wie stell ich den Kompressor richtig ein?

@ MarleyMarl...

Kleine Frage??? Wie lange beschäftigst du dich eigentlich schon mit Radio bzw. Soundprocessing Hardware???

Das was du da geschrieben hast ist meiner Meinung nach: Totaler Schwachsinn.. Du willst den leuten hier im Forum doch nicht wirklich weiß machen, dass eine billige Software besser ist wie eine Behringer Hardware???!!!!

Also mein Tipp an Telefonman ist: Setz dich ein par Minuten vor das Teil und probiers aus DENN das ist ja alles geschmakssache. Und ich sag mal soviel: Was kaputt machen wenn de an den Knäpfen drehst kannste nich *sfg*

Wenn dir das zu viel ist dann: Versuchs mal mit dem Tiopp vom Beobachter. Vielleicht gefällt dir diese Einstellung ja...

Gruß

Der Rolf
 
AW: Wie stell ich den Kompressor richtig ein?

Jetzt mal ganz sachlich: Der Kompressor im Shark taugt trotzdem nix, weil er zum Pumpen neigt sobald er mal etwas mehr arbeiten muß. Kann man Behringer aber auch nicht wirklich anlasten, denn erstens ist die Kiste nun mal relativ billig und zweitens wurde der Shark eher als all-in-one Kiste (VV, Delay, Feedbackkiller, EQ, Kompressor) für Rednerpulte, Durchsageanlagen, Live-Moderation, DJ's, Alleinunterhalter oder sogar fürs Theater entwickelt und dafür taugt er sehr wohl. Radiotaugliche (Analog-) Kompression gibts von dbx (286A, 166, NICHT der 266), Yellowtec (VIP), Drawmer (am besten ist der DL231 - Expander gegen Hintergrundgeräusche, Kompressor zur Soundbearbeitung; nur diese 2 Funktionen, die dafür aber richtig gut) oder auch Symetrix (528E). Wenns sehr viel biliger sein muß meinetwegen ein Behringer Composer, der ist bei halbwegs "zivilen" Einstellungen auch besser als seitn Ruf, kommt aber natürlich nie an den brachialen Druck und die "hautnahe" Präsenz ran, die man mit einem guten Kondensatormikro, DL231 und gutem Pult-EQ (Studer) erreicht.
Falls das Budget es hergibt ist auch Mindprint (En-Voice und DTC) sehr zu empfehlen.
 
AW: Wie stell ich den Kompressor richtig ein?

Ein Tipp von mir ist die (mehr oder weniger berühmte)
20 - 200 Regel. Mit Attack 20ms Release 200ms hast
du einen Ausgangspunkt fürs eigene Ausprobieren.
 
AW: Wie stell ich den Kompressor richtig ein?

@rolf
ziemlich lange, aber ich bin kein broadcasttechniker,
es sind ja auch nur richtwerte um ein gefühl für das verhalten eines kompressors für einen anfänger darzulegen.
..
und so ein waves plugin mit einem pIV hats sicher etwas mehr power als ein behringer, shark, davon abgsehen kostet es auch einiges mehr als ein behringer..(was natürlich nicht das ausschlaggebende argument ist) und es sind im behringer auch nur chips und transistoren drinne (entwicklungsstand wahrscheinlich 1995) und nicht etwa röhren .

wenn das signal direkt on air gehen soll, tuts das plugin alleine natürlich auch nicht, aber bei der anfrage gings ja wohl eher um
zwischen die schaltung mikro und mischpult...und klar, ein 166 würd ich auch uneingeschränkt empfehlen...allerdings sind die dinger auch nicht gerade preiswert.
 
AW: Wie stell ich den Kompressor richtig ein?

...liebe Leute, hiermit mal von meiner Seite:

Hut ab vor dem Kollegen frozenfrog!
...stets absolut zustimmungswürdige Postings! Kompetent, sachlich und auf den Punkt! Gratulation.

Da gibt's eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.

@telefonmann3401: Mein Tipp für Dich: Vorne zwischen Mikro und Pult einen Mindprint En-Voice. Hinten an Deine Sendesumme einen TC Finalizer...

Gruß

McRadioMat
 
AW: Wie stell ich den Kompressor richtig ein?

@ all

setzen 6. Ich empfehle Fachliteratur oder alternativ ein Seminar oder eine Ausbildung. Es bringt schon gar nichts hier etwas zu erklären, da jeder mit der noch besseren Variante auftrumpft und die wenigsten wirklich Ahnung von dem haben was sie hier schreiben. Aber ist wohl normal beim Raaadio.

ps: schon mal Golden Ears gemacht oder gehört.

und kommt jetzt nicht mit "was ist denn Golden Ears"???
 
AW: Wie stell ich den Kompressor richtig ein?

Ich empfehle Fachliteratur im Verfassen von hilfreichen Threads
:D

Und jetzt bin ich gespannt, wie eine gut ausgebildete Fachkraft einen
komplizierten Zusammenhang in einfachen Worten für eine Horde Laien
darstellt.


Hosen runter Correlation!
 
AW: Wie stell ich den Kompressor richtig ein?

Hallo,

also ich habe hier ein Mindprint envoice stehen und glaube das Ding auch nicht richtig zu nutzen, weil nicht optimal auf die Stimme eingestellt.

Hat hier jemand Links oder konstruktive Antworten wo ich als Nicht-Soundprocessing-Experte hilfreiche Antworten zum korrekten Einstellen finde?

Wahrscheinlich gibt es doch in diesem Bereich Dinge, die sich nicht gehören.
Bin für jeden Tipp dankbar...

Gruß
 
AW: Wie stell ich den Kompressor richtig ein?

Correlation schrieb:
@ all

setzen 6. Ich empfehle Fachliteratur oder alternativ ein Seminar oder eine Ausbildung. Es bringt schon gar nichts hier etwas zu erklären, da jeder mit der noch besseren Variante auftrumpft und die wenigsten wirklich Ahnung von dem haben was sie hier schreiben. Aber ist wohl normal beim Raaadio.

ps: schon mal Golden Ears gemacht oder gehört.

und kommt jetzt nicht mit "was ist denn Golden Ears"???


Ganz böses Foul, Kleiner. 50%. Setzen, durchgefallen. Wegen Typen wie Dir hat die SAE ihren schlechten Ruf, und ich würde ganz spontan mal auf Aberkennung des Diploms (sofern du die Abschlußprüfung überhaupt schon bestanden hast, und zwar mit einer halbwegs herzeigbaren Note (2,5 oder besser)) plädieren.

Dir fehlen drei ganz wesentliche Fähigkeiten (die dir zwar an der SAE keiner beibringt, aber die du in jedem Beruf brauchst)

1. Die Fähigkeit zur sachgerechten Problemanalyse. Dave Moulton's Golden Ears bringen den guten telefonmann hier überhaupt nicht weiter - er dürfte wissen wie sich das Endresultat anhören sollte. Was hier gefragt war ist 1. Der Hinweis mit welchen Geräten sich dieses Ergebnis halbwegs effizient erreichen läßt und 2. wie dabei methodisch vorzugehen ist. Das dafür nötige Wissen kann man sich in der Tat aus einigen Fachbüchern aneignen - die nennst du aber nicht hier, sondern in einem anderen Thread, wo sie wiederum nur bedingt hinpassen. Such doch mal im Dickreiter nach Hinweisen zur Fehlersuche und Optimierung in einer modernen UKW-Senderanlage. Gibts nicht, weil der Schinken in diesem Bereich (in anderen, z.B. Akustik und Bandaufzeichnung ist er immer noch Standard) einfach völlig veraltet ist.

2. Die Fähigkeit (auch "Takt" oder "Feingefühl" genannt) zu erkennen wenn man in einem Fachgespräch offenbar nichts sinnvolles beizutragen hat.

3. Die Selbstdisziplin um im Falle von 2. bitte verdammt noch mal die Fresse zu halten!
 
AW: Wie stell ich den Kompressor richtig ein?

hallo jinglefreak,

ich empfehle Dir:

- als erstes den input gain aussteuern
- das trittschallfilter bei 100 Hz rein, damit das ding nicht die Erdverschiebung mit aufzeichnet
- eq nach belieben (vielleicht stellst Du mal ne Aufnahme rein damit die erfolgreichen golden ears absolventen hier auch ihre meinung sagen können)
- kompressor kann man nicht viel falschmachen ratio zwische 1:2 und 1.3,5
- dann threshold soweit aufdrehen (der regler läuft im ggs. zu anderen kompressoren eigentlich verkehrtrum) das so um 6 dB abgesenkt wird
- Tube Sat ist Geschmackssache, ich würde wenn, nur ganz wenig geben
- mit dem Output Gain das Signal aufholen

Viel Erfolg
 
AW: Wie stell ich den Kompressor richtig ein?

Also dann will ich es mal erklären:

Ein Kompressor ist eine Art automatischer Regler, übersteigt das Eingangssignal einen bestimmten Wert ( das ist der Threshold ), wird die Verstärkung des Kompressors verringert, das Ausgangssignal also gedämpft. Der Threshold eines Komp. liegt normalerweise einige Dezibel unter dem erlaubten maximalen Pegel ( ÖR und Private machen da kleine Unterschiede, hängt an der Ausbildung der Engineers ). Der Anstieg des Eingangssignals, der ein um 1 dB höheres Aussgangssignal zur Folge hat, wird Ratio oder Compression Ratio genannt.
Kurz gesagt, eine Ratio von 4:1 bedeutet, dass eine Erhöhung des Eingangssignals um 4 dB zu einer Erhöhung von nur 1 dB am Ausgang führt. Alles kapiert???
Das gilt aber nur für Signale über dem Threshold. Unterhalb des Threshold besitzt ein Kompressor eine Ratio von 1:1, arbeitet also mit der Verstärkung 0 dB. Liegt der maximale Pegel vor der Kompression bei Vollaussteuerung bei 0 dB, dann liegt der maximale Pegel nach der Kompression mit einem Threshold von -20 dB und einer Ratio von 2:1 nur noch bei -10 dB. Um diesen Betrag kann Gesamtverstärkung erhöht werden. Der minimale Pagel ohne Kompression wird damit ebenfalls um 10 dB angehoben, was insgesamt einer Dynamikverminderung um 10 dB gleichkommt.

Wenn man dieses Wissen jetzt in der Praxis auf einer Stimme anwendet, heisst das soviel wie:

Man nimmt einen Kompressor, empfehlenswert sind die Firmen Focusrite, Urei, TLA, Drawmer, Eventide, Klark Teknik, SPL, TC um nur ein paar zu nennen, die es natürlich in verschiedenen Bauweisen ( Röhre, Transistor oder beides gemischt gibt). Wenn jemand genaue Modelle wissen will, nachfragen.
Im allgemeinen komprimiert man mit einer Ratio von 2:1, maximal 4:1 und einem sehr niedrigen Threshold. Lediglich die leiseren Stellen sollen den Kompressor nicht ansprechen. Eine Gain-Reduction bis zu 20 dB kann dabei unter Umständen schon auftreten. Im Durchschnitt wird sie aber maximal 8....12 db betragen. Die Attack-Time liegt in einer Grössenordnung von 50 ms, sollte aber Produktionsabhängig optimiert werden.
Ist sie zu kurz, klingt die Stimme gebremst oder gequetscht und besitzt scheinbar überhaupt keine Dynamik mehr. Ist sie zu lang, klingt es, als ob man nach jeder lauten Stelle vor Schreck den Regler etwas zurücknimmt.
Aus dieser oft falsch eingestellten Attack und Release-Time ergibt sich dass bekannte Pumpen eines Kompressors.
Die Release-Time kann um die 200...500 ms liegen und in einzelnen Fällen bis zu 1...2 sec lang sein. Diese Werte sind ebenfalls Produktionsabhängig zu bewerten.

Hoffe einige von euch etwas weitergeholfen zu haben, denn die anderen haben es ja ehh schon gewusst.
 
AW: Wie stell ich den Kompressor richtig ein?

Kann man auch unmissverstaendlich erklaeren! Threshold ist der Wert, an dem das Ding anfaengt, zu arbeiten und die Ratio ist das Verhaeltnis Eingangs-/Ausgangspegel.
Und der dbx-166 ist durchaus eine feine Sache!
 
AW: Wie stell ich den Kompressor richtig ein?

Also, ich hab's verstanden. :) Nach Correlations Verbalprügeleien zuvor ein sehr erhellender Beitrag, besonders seiner Ausführlichkeit wegen. Danke.
 
AW: Wie stell ich den Kompressor richtig ein?

@VoiceOver:

Vielen Dank. Habe die Einstellungen mal überprüft. Danke für die Tipps.

Gruß
 
AW: Wie stell ich den Kompressor richtig ein?

@telefonmann:
Ich habe mir gestern auch mal versuchsweise den Behringer Shark DSP110 gekauft. Der Verkäufer eines namenhaften Kölner Musik-Ladens meinte zwar "der taugt für gar nix" aber das hab ich erstmal selbst ausprobiert.

Der Einsatz dieser kleinen Kiste findet bei mir nur im Webradio statt. Als Mikro habe ich ein audiotechnica AT4050 und beim Shark folgende Einstellungen:

Mic-Gain: Auf vorletztem Strich
Clip-Level: fast zugedreht (also weit rechts)
Low-Cut: OFF
Noise-Gate: -45 (dB)
Compressor: Stärke 50 / 120 msec
Delay: 0

Schalter Rückseite:
Output: Nicht gedrückt
Input: Gedrückt
Phantom: Gedrückt

Danach entsprechend den Lautsärke-Regler der Soundkarte einstellen. Interessanter Weise hört sich das über den Mic-Eingang besser an als über den Line-In. Liegt vermutlich am Vorverstärker.

Wie gesagt, das sind meine Einstellungen mit meinem Mikro und die Hörer sind sehr zufrieden.

Viel Spaß beim Ausprobieren :)
 
AW: Wie stell ich den Kompressor richtig ein?

Starker Vortrag. Viele Grüße an den GC Carstensen Verlag und an Hubert Henle. Nachzulesen im Buch das da heißt:"Das Tonstudio Handbuch" zu finden ab der Seite 232

mfg
 
AW: Wie stell ich den Kompressor richtig ein?

Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Ähnlich kann es einem in Sachen Sound-Processing ergehen. Ich wäre daher sehr dankbar, wenn ihr mal reinhören und eure Meinung (nicht mit Kritik sparen) verkünden würdet. Zu viel, zu wenig, sauber, unsauber, etc.? Vorab besten Dank!
 
AW: Wie stell ich den Kompressor richtig ein?

Für mich klingt es so, als wäre dort ein Basisverbreiterer zu aktiv. Was sagt denn der Korrelator? Ich meine, der Hall wäre zu stark.
 
AW: Wie stell ich den Kompressor richtig ein?

curocas schrieb:
Für mich klingt es so, als wäre dort ein Basisverbreiterer zu aktiv.

Ja, die Basisverbreiterung war bis zum Limit aufgezogen. Der Korrelator fiel sprichwörtlich aus dem Rahmen. Habe die Einstellung nun auf ein verträgliches Maß reduziert. Vielen Dank fürs Probehören und Deine Meinung bzw. Tipp.
 
AW: Wie stell ich den Kompressor richtig ein?

Sehr gern. Vielleicht zur Ergänzung ein Gedanke von Uli Behringer. Er sagte einmal - inhaltlich wiedergegeben -, dass ein Effekt durch sein Fehlen auffallen sollte - nicht durch seine Präsenz.

Ich suche gerade nach einer Aufnahme aus den neunziger Jahren. Ich empfinde das Klangbild als sehr angenehm. Vielleicht dient es dir zur Orientierung. Oje, wo ist sie bloß...? Ich melde mich wieder.
 
AW: Wie stell ich den Kompressor richtig ein?

curocas schrieb:
dass ein Effekt durch sein Fehlen auffallen sollte - nicht durch seine Präsenz.

Und ich würde ihm nicht widersprechen! Ein wenig stolz bin ich schon darauf, für eine Radiostation tätig zu sein, die ohne Effekthascherei auskommt. Aber dann macht man nebenbei mal etwas für einen Mitbewerber und schon geht es los: Lauter, „besser“ (habe die Ironie-Tags nicht gefunden), mehr Hits - die üblichen Verdächtigen halt. :D
 
AW: Wie stell ich den Kompressor richtig ein?

Was mich interessiert: Muss es unbedingt ein Kompressor sein? Tut es nicht auch ein Spitzenwertbegrenzer? Oder wäre den oberen Herrschaften dann das Programm zu leise?
 
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