Wie viel Potential hat das DAB+-Bouquet?

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Diese ist aber noch ausbaufähig.

Auch ich gehe mittlerweile davon aus, daß DAB+ nur eine Übergangstechnik ist und auf Dauer das mobile Internet (natürllich nur unter Nutzung bezahlbarer Flatrates) gewinnen wird.

Dazu bräuchte es erst mal kostengünstige Netztarife und eine lückenlose Infrastruktur in den Siedlungsschwerpunkten sowie entlang der Verkehrswege. Was die Leute dann überwiegend einschalten dürfte der Gegenstromanlage und ihren Mitstreitern gar nicht gefallen - aber ganz so ernst gemeint war das mit der "Internetrevolution" ja eh nicht.

In Haus und Garten und in größeren Unternehmen sind WLAN-Streams ja schon heute gang und gebe, die Revolution ist also schon in vollem Gange.
 
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Ich habe eine Frage zu dieser Meldung:
http://www.satellifax.de/mlesen.php?id=f9111a8c9e323bc284d9b992b1c4a520

Dort heißt es: "Nach dem Rückzug eines Senders und eine weitere Insolvenz sind die zur Qualitätsverbesserung nötigen CUs vorhanden (...)". Auf welche zwei Sender wird hier angespielt?

Schätzungsweise Kiss.fm (Rückzug) und Lounge.fm (Insolvenz). Sollte das wirklich stimmen wäre die Tür für ein neues Programm auf dem alten Kiss.fm-Platz zu. Sehr schade :thumbsdown:
 
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Schätzungsweise Kiss.fm (Rückzug) und Lounge.fm (Insolvenz). Sollte das wirklich stimmen wäre die Tür für ein neues Programm auf dem alten Kiss.fm-Platz zu. Sehr schade :thumbsdown:
Aus wirtschaftlicher Sicht durchaus verständlich: Für kommerzielle Anbieter ist eine Verbreitung in lokalen und regionalen Multiplexen in den Ballungsräumen sinnvoller als im bundesweiten DAB-Ensemble.
Die müssten nur endlich überall in der Republik geschaffen werden, inkl. der Möglichkeit einer Plattformlizenzierung.

- Ich muss etwas kaufen und bezahlen, was ich gar nicht haben will und nicht brauche
Es zwingt Dich niemand dazu: Wenn Du nicht willst, kannst Du auch auf Radio verzichten. :D
 
Und DU bist OUTDATED!
Das ist "billig" und zu einfach. Rechne mir doch bitte mal deinen "Monatsverbrauch" vor - ich meine mobil! Zwischenzeitliches "nuckeln" an einer 100MBit -Festnetzleitung in einer großen deutschen Großstadt zählt nicht! Erzähl einfach!

Vor nicht einmal drei Wochen kam in den Nachrichten, daß die Telcos gerade in Richtung Frankreich den Ausbau "etwas vernachlässigen" und die Landesregierung von BaWü etwas gegensteuern möchte - mit 30 Mio Euro pro Jahr, wenn ich mich nicht irre.

Was denkst du denn, warum ich hier mitunter vom "Zonenrandgebiet" rede? Das ist doch alles kein Spaß! Es geht auch um die Anbindung von Firmen in irgendwelchen Gewerbegebieten - es geht um die Ansiedelung von Firmen in der Gegend! Ohne Highspeed-Internet kommen die nicht. Okay - in BaWü jammert man auf sehr hohem Niveau - im Osten sieht es anders aus...

Mein Vermieter hat mich schon gefragt, wie man "das machen könnte", damit er bei Inseraten "Highspeed-Internet über WLAN vorhanden" schreiben kann. Das "T" liefert hier maximal 16000 kBit pro Leitung.


Nachts habe ich auch 3 MBit über meinen Surfstick. Das zeigt also, daß das Mobilfunknetz HIER bei mir am Tag völlig überlastet ist. Wie man also HIER den RASANT steigenden Traffic in den nächsten Jahren handeln will, ist mir ein Rätsel.

Aber ehrlich gesagt: Ich wohne lieber hier - mit einer etwas geringeren Bandbreite, als in einer Großstadt.
 
Gib sogar Leute die haben vor dem Butzemann Angst oder sind für strenge Grenzwerte von Dihydorgenmonoxid in Getränken.

Es gibt keine Alternative zum zügigen Ausbau der digitalen Infrastruktur. Nur unsere Politik verteilt lieber "soziale" Wahlgeschenke statt gezielt zu investieren und Planungssicherheit herzustellen.
Mehr Vielfalt mit DAB+? Frei nach Radio Eriwan: Ja, aber.... und vor allem nur nicht so wie es in Deutschland läuft, denn kaum ein Hörer hat echte Vorteile durch die aktuelle DAB+-Angebotsstruktur.
Medienpolitisches Wunschdenken, Länderegoismus der Landesmedienanstalten, Senderegoismus und Gesellschafter, die zumeist ihre Radiostationen als reine Cash-Kühe sehen, aus diesem Konglomerat
kann sich nur schwerlich etwas zukunftsweisendes entwickeln. Wie auch, welche Verlage sind denn in der Digitalwirtschaft wirklich erfolgreich? Die Meisten haben den Wandel erst nicht zur Kenntnis genommen,
dann ignoriert und heute hecheln sie ihm unaufholbar hinterher. Verlegerpersönlichkeiten, Vollblutjournalisten das war mal, heute haben wir die größten Zwerge...
Es fehlt der kreative Zerstörer/Innovator, eine Sendegruppe mit einer nationalen Strategie und und und. Die Folge, unterfinanzierte Sender mit teilweise dubiosen Finanzieren, denen nach kurzer Zeit die Puste ausgeht.

Potente leistungsfähige Investoren gibt es genug, nur sie machen mittlerweile um den überregulierten Radiomarkt einen Riesenbogen. Menschen wollen Inhalte und keine Technik. Wie das Signal zu ihnen ist ihnen egal.
Hauptsache das Programm gefällt ihnen und es ist unkompliziert. Wenn Radio ein Topmedium bleiben will, dann muss es sich reformieren und vor allem auf nationaler Ebene einheitlich aufgestellt werden.
Das schreibe ich hier im Forum schon seit zig Jahren. Nur was will man erwarten, wenn selbst der größte Anbieter (Regiocast) mehr als kleinkarriertes Kostenmanagement nicht hinbekommt und RTL in Köln nicht
einmal wirklich weiß, dass sie Radiobeteiligungen halten? Weil heute die Sonne scheint schreibe ich lieber nichts über Privatradio in NRW, dem größten Witz der Witz der Mediengeschichte, denn ich will mir nicht den
Tag verderben.
 
Es gibt keine Alternative zum zügigen Ausbau der digitalen Infrastruktur.

Ich bin in dieser Beziehung voll deiner Meinung, Doc! Ich fragte oben doch auch nur, wie die Mobilfunker in knapp vier Jahren den nötigen Ausbau schaffen wollen, damit der prognostizierte Traffic für 2019 auch über die Mobilfunkmasten gehen kann. "Auf dem Land" oder im "Zonenrandgebiet" habe ich berechtigte Zweifel.

Andere Sache - die "Angebote":
Ich habe in einem anderen Thread gerade einen Podcast von SRF3 verlinkt. Dieser Podcast hat eine Länge von 220 Minuten (knapp 4 Stunden) mit 192kbit-MP3-Qualität. Das sind etwas über 300 MB! Sowas kann man MOBIL und limitiert nicht jeden Tag "saugen". Logischerweise fällt diese Datenmenge auch an, wenn man "Webradio" in dieser Qualität hört: 3,3 x 300 MB sind rund 1 GB - oder etwas mehr als 12 Stunden. Nach rund 60 Stunden sind die üblichen 5 GB (Highspeedvolumen) "weg". Und da hat man noch nicht einmal ein paar Videos auf YT geschaut oder bei GoogleEarth die Welt erkundet...

http://www.radioforen.de/index.php?...-vinyl-schallplatten.38198/page-2#post-706394

Mehr Vielfalt mit DAB+? Frei nach Radio Eriwan: Ja, aber.... und vor allem nur nicht so wie es in Deutschland läuft, denn kaum ein Hörer hat echte Vorteile durch die aktuelle DAB+-Angebotsstruktur.

Wie vor ein paar Tagen schon geschrieben, hat beispielsweise "Sunshine-Live" die Chancen von DAB+ im Bundesmux erkannt. Unten ist der UKW-Sendebereich zu sehen - mehr ist nicht und das wird auch so (mager) bleiben. Die aktuelle Reichweite im Bundesmux - im Vergleich - kannst du dir auf digitalradio.de ansehen.

Wer schon heute im Sendegebiet von DAB+ wohnt, hat schon Vorteile. Wenn der "Wunschsender" über DAB sendet, braucht man nur ein DAB-Radio (sagen wir 40 Euro) und kann den Sender fortan auch MOBIL ohne weitere Kosten hören.

Natürlich, "Radio Neuseeland" wird auch in Zukunft nur über Webradio zu hören sein. Das hat aber nix mit DAB oder UKW zu tun. Vielmehr sollte der weitere Ausbau des Internets (und damit die einfachere mobile Erreichbarkeit dieser "Feindsender") den "UKW-Platzhirschen" etwas Angst machen.
 

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Was mich in vielen Diskussionen sehr stört ist die Ausschließlichkeit einer Diskutanten.
Ein Hammer ist ein gutes brauchbares Werkzeug um Nägel einzuschlagen. Mit einem Schraubendreher kann man sehr gut Schrauben festziehen. So weit so gut. Nur ich kann mit einem Hammer genauso wenig Schrauben festziehen, wie mit einem Schraubendreher einen Nagel einschlagen.
Sind diese beide Werkzeuge deswegen ungeeignet? Nein! Sie müssen nur zielgerichtet eingesetzt werden. Mit one to one Medien Rundfunk machen zu wollen ist genauso unsinnig wie umgekehrt. Genauso irre ist es Lizenzen, Sendegebiete, Frequenzen an den Grenzen von politischen Verwaltungseinheiten auszurichten und zusätzlich per Order de Mufti solche Sender in ein identisches Programmkonzept zu bringen. Mit Medien, Zielgruppen, Nutzerschaften, Lebensräumen hat das nichts zu tun und gerade im Fall von NRW zeigt sich die Ineffizienz dieses technokratischen Models. Privatradio so wie es heute in Deutschland aufgestellt ist hat kaum noch Innovationspotential oder gar die finanziellen Mittel. Fast alle Sender hoffen, dass die digitale Konkurrenz "irgendwie" an ihnen, wie bisher, vorüber geht. Das ist pures Wunschdenken, allerdings genauso wie einige DAB+-Träume etlicher Foristen.

Wir haben definitiv keine starken Sendermarken die innovative Kraft entfalten können. Wenn man die komplexen rechtlichen Rahmenbedingungen ausklammert wäre Radio eine klassische Umbruchsbranche. Alles was aus dem VPRT, den Sendern, den Medienanstalten und von den Inhabern kommt ist defensiv und versucht einen Status Quo zu konservieren. Wo sind denn die Radiomanager die Innovationskraft und -mut haben?
 
Im Bundesmux scheint Sport1.fm jetzt durchgängig auf Energy zu senden. Seit gestern nachmittag bis jetzt nur Sport1.fm. Auch im Display steht nur noch "Energy und Sport1.fm"
 
Was hier alles geschrieben wird. Bis 2025 bleibt UKW nach Telekommunikationsgesetz on air. Frühestens in der Legislaturperiode, die 2021 gewählt wird, wird dann eine Entscheidung über eine Verlängerung von UKW gefällt.

Bis dahin wird man sehen, ob es noch LTE Versorgungslücken gibt, vielleicht sogar schon Planungen für 5G?

Ob es 2021/2025 noch DAB+ geben wird? Ich glaube nicht!
 
@Inselkobi: Ich will dich ja nicht drängen, aber ich warte schon über 24 Stunden auf deine Antwort, in der du mir deinen mobilen "Monatsverbrauch" vorrechnest! Und nochmal, damit wir nicht aneinander vorbeireden: Das "Aufladen" des Speichers deines Smartphones mit MP3, Podcasts, Videos oder sonstwas über WLAN (letztendlich über einen FESTNETZ-DSL-Anschluß) zählt nicht! Ich rede nur von "mobil"!

Zwischenfrage: Wer braucht auf einem Display mit einer nativen Auflösung unter 1920x1080 Pixel eigentlich ein Video in HD?

Nur als Hinweis: Schaut euch die aktuellen Angebote an! Und die Anbieter reden von "Flatrate". Oft ist nach 1-3 GB Traffic "Schluß mit Lustig" und es geht dann erstmal mit 64kBit weiter.

Und ich bin "outdated"...


@radiosüchtel: Kann ich bestätigen. Hoffentlich bleibt das so, denn SPORT1 liefert mehr "Mehrwert" im Bundesmux, als dieser elende Festplattendudler.
 
Irgendwie dreht sich die Diskussion im Kreis.

Wer heute unbedingt was anderes hören will als die üblichen Programme auf UKW muss entweder ein dab+ Radio kaufen oder sich auf eigene Kosten eine grössere Mobilfunk-Flat leisten. Und was ist daran falsch?

Die these dass Internetradio fast ausschliesslich über Mobilfunk läuft halte ich für falsch.

UKW wird erst in einigen Jahren abgeschaltet. Wer weiss was sich bis dahin im Mobilfunkbereich so alles getan hat. Weisse Flecken auf der Landkarte wird es dann vielleicht geben aber wenn ich hier in der Pampa Pro7 per DVB-T schauen will kriege ich auch nix. Das geht nur in Ballungsgebieten.
 
Irgendwie dreht sich die Diskussion im Kreis.
Keineswegs! Das passt schon alles irgendwie zusammen! Ich möchte aber auch Antworten auf meine Fragen haben! Ich sehe dabei sogar fast darüber hinweg, daß mich ein "Rotzlöffel", der mit 100 MBit-Festnetz-DSL Anbindung in einer Großstadt rumsurft, hier öffentlich mit "outdatet" betitelt. Ich habe 5GB/Monat "mobil" in ganz Deutschland und mit maximal 7,2 MBit beim Download in Großstädten. Es geht hier nicht so sehr um die Bitrate, denn wir wollen ja nur "Webradio" (meinetwegen Radio Neuseeland) "mobil" im Auto oder sonstwo hören.

Eine kleine Rechnung zeigt, daß sowas mit den üblichen "Flatrate"- Tarifen einfach nicht möglich ist! Und DAS ist dann auch mein Fazit zum Thema "Webradio boomt" - Gelaber!

Wer heute unbedingt was anderes hören will als die üblichen Programme auf UKW muss entweder ein dab+ Radio kaufen oder sich auf eigene Kosten eine grössere Mobilfunk-Flat leisten. Und was ist daran falsch?
Daran ist erstmal nichts falsch.

Die These, dass Internetradio fast ausschliesslich über Mobilfunk läuft, halte ich für falsch.
Dann nenne mir bitte andere Wege, über die ich "mobil"(!) irgendein "Webradio" hören kann. Natürlich geht auch WLAN. Aber dazu müßten erstmal öffentlich zugängliche Hotspots am Wegesrand stehen. Du hast es hoffentlich gelesen: Allein im BVB-Stadion sind 900 Sender/Empfänger installiert...
 
@Inselkobi
Wir leben offensichtlich in unterschiedlichen Universen und haben folglich andere Wahrnehmungen, belassen wir es dabei, aber auf folgendes möchte ich dann doch noch eingehen:

Moment, DU warst es, der mit DVB-C und DVB-S begonnen hat. Nicht ich.
Weil man eben auch das als "Digital"-Radio bezeichnen kann und es mir um die Verfügbarkeit von Programmangeboten meiner Wahl geht, da leisten diese beiden stationär einen guten Beitrag, DAB+ tut es in den Gegenden, wo ich häufig unterwegs bin auch.

Und dann verstehst Du vielleich auch das:
Moooment!
ICH vergleiche Äpfel mit Birnen und DU vergleichst einen DSL-Anbieter mit einem KABEL-Anbieter und einem "regionalen Anbieter mit Glasfaser"?
[...]
Okay, wie Internet per Kabel funktioniert ist Dir aber klar, oder? "Die" haben da kein eigenes Netz, das unabhängig vom Internet ein zweites Internet bildet. Somit entsteht ganz "normal" Traffic, als würde man ganz einfach einen Radio-Player, wie z.B. Winamp, Windows Media Player oder ähnlichen, starten.

Wie sich an Deinem letzten Beitrag zeigt, verstehst Du Dich darin noch besser als ich.
Vergleichst DSL-Anbieter mit Kabelanbietern und wirfst mit vor Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
Ich weiß selbstverständlich, dass es da technisch, medienpolitisch und regulatorisch riesige Unterschiede gibt. Aaaaber, als bewuster Mediennutzer interessiert mich die Gesamtauswahl. Und die meisten der hier verglichenen Anbieter bieten Breitbandinternet sowie eine unterschiedliche Auswahl von Fernseh- und Radio-Programmen, das entweder mit einem DVB-C-Receiver empfangen werden kann oder mit einer IPTV-Box des Anbieters! Das ist sehr wohl vergleichbar. Und als Programmanbieter interessieren mich derartige Verbreitungswege im Vergleich zu DAB+, UKW und Internet auch, auch wenn es nur einige Prozent des Höreranteils sind.
 
@Inselkobi: Ich will dich ja nicht drängen, aber ich warte schon über 24 Stunden auf deine Antwort, in der du mir deinen mobilen "Monatsverbrauch" vorrechnest! Und nochmal, damit wir nicht aneinander vorbeireden: Das "Aufladen" des Speichers deines Smartphones mit MP3, Podcasts, Videos oder sonstwas über WLAN (letztendlich über einen FESTNETZ-DSL-Anschluß) zählt nicht! Ich rede nur von "mobil"!
Da gibt es nicht viel vorzurechnen:
Ich nutze, wenn ich unterwegs bin ein Samsung Galaxy S Plus (BASE) oder alternativ ein Tab4 SM 535 (AldiTalk).
Mit dem Vertrag bei Base bin ich noch in einem so alten Vertrag, dass ich nicht unter die "Datenautomatik" falle und habe damit ein Trafficvolumen von 50 MB/mtl., das ich in so gut wie keinem Monat voll ausnutze. Lediglich im Feb. 2015 (52,3 MB) und Sept. 2014 (190,3 MB), hatte ich Mehrtraffic erzeugt. Der meiste Traffic entsteht hier übrigens durch Twitter & Co..
Die Karte in dem Tablet versehe ich, bei Bedarf, mit einer Tagesflat. Das bedeutet, dass ich dann ein Trafficvolumen von 1000 MB binnen 24 nutzen kann, wovon ich i.d.R. ebenfalls nur einen recht kleinen Teil nutze. Einen anderen Tarif, wie beispielsweise die 7 (oder 30)-Tagesflat zu buchen käme mich aber teuerer, weshalb sie sich nicht lohnt.

Das ist das Schöne am Galaxy S Plus:
Es hat einen sehr guten UKW-Radioempfang! Und so lässt sich in der gesamten Umgebung, wenngleich nicht unterirdisch, mobil Radio hören. Die Frage ist eben, WELCHEN Sender man alternativ zu dem am Festnetz (DSL/Kabel-Internet) man an seine Ohren lässt. - In meinem Fall durch kein sHitradio!
 
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Hier gehts immer wieder um den Vergleich zwischen DAB+ und Internetradio!

Sorry, seid Ihr eig. alle bekloppt, ohne damit einem zu nahe treten zu wollen!

Aber wir drehen uns hier schon seit geschätzt drei Jahren im Kreis! Das Problem ist auch nicht DAB+ ansich, ist schon ne gute Technik, sondern das darüber gesendete Angebot (ist mir auch zu wenig!).

Und Internetradio hat damit überhaupt nix zu tun, nutze ich zu Hause auch, nur nicht mobil! Was sollen eigentlich dauernd diese bescheuerten Vergleiche! Hört endlich auf! Es ist m. E. alles diskutiert, und das mehr als mehrfach!

In diesem Faden wird teilweise eine Scheiße gelabert (ohne persönlich damit jemanden "anfeinden" zu wollen), einfach unglaublich!

Ich bin eigentlich nicht dafür bekannt, hier "Machtwörter" zu sprechen, aber das musste jetzt einfach mal raus! Mir geht dieser Faden mittlerweile mehr als auf den Sack!
 
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"Lies ihn einfach nicht" ist mir in diesem Fall zu einfach, immerhin habe ich mich hier ja auch schon mehrfach beteiltigt.

Aber mir fehlen teilweise "vernünftige" Argumente. Um ein Beisepiel zu nennen: "Gegenstromanlage" kann ich nicht ernst nehmen, der oder die postet in keinem anderen Faden, sondern meldet sich nur zu Wort, wenns hier "heiß" hergeht! Das ist das, was mich stört. Hier ist kene vernünftige Diskussionsgrundlage mehr gegeben. "Radiotor", um einen anderen Benutzer zu nennen, hat sich zu Recht hier auch ziemlich "rar" gemacht. Aber macht ihr mal weiter und kloppt Euch von mir aus hundertfach die gleichen Argumente entgegen! Ich ziehe mich mit diesen Worten nicht aus dem Forum allgemein zurück, aber zumindest aus diesem Faden. Macht keinen Spaß mehr!
 
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