ZAK berät am 21. Januar über Schlagerparadies auf DAB+

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Vergiss es, Internetradiofan, die Parasiten sind für konstruktive Kritik nicht zu haben. Die machen alles richtig, sind der Mittelpunkt der Welt uswusf. Gibt nur eins was gegen Parasiten hilft: Der Kammerjäger. Und City FM klingt auch keinen deut besser. Der Kompressor pumpt wie ne Fahrradpumpe. Es gibt einfach kein Fachpersonal mehr.
 
Ich höre nebenbei gerade RADIO CITY FM; bei denen ist der Klang astrein: http://radiocityfm.dyndns.org:8920/stream8920.mp3

Also: Warum bekommt ein Anbieter mit mehr als tausend gleichzeitigen Hörern etwas Vergleichbares nicht hin?
Mich wundert es ohnehin, dass derart viele Leute sich so einen vermatschten Sound antun. Da bekommt man ja Ohrenschmerzen.

Da hast Du das Argument selbst genannt. Außer irgendwelchen Freaks ist es dem Hörer egal - soweit zu den Hörern und außerdem wollen wir doch nicht bei den ganzen Radiosendern (Schlagerparadies & CityFM mal als Beispiel) von Qualität sprechen...der Sound ist hochzusammenkomprimiert und dann -wie gesagt- die MP3-Geschichte. Reden von von Klassik oder Jazz-Sendern mit einem Dynamikanteil von >55db.
 
Vergiss es, Internetradiofan, die Parasiten sind für konstruktive Kritik nicht zu haben. Die machen alles richtig, sind der Mittelpunkt der Welt uswusf. Gibt nur eins was gegen Parasiten hilft: Der Kammerjäger. Und City FM klingt auch keinen deut besser. Der Kompressor pumpt wie ne Fahrradpumpe. Es gibt einfach kein Fachpersonal mehr.

Wenn Du bei Deiner Ansprache für "Konstruktive" Kritik die Leute als "Parasiten" beschimpfst, sind die bestimmt nicht für Deine "Konstruktive" Kritik offen. Aber Deine Beiträge spiegeln Deine grundsätzliche Einstellung wieder.

Übrigens: Ich habe auf der Homepage vom Schlagerparadies letztens gelesen, dass dort noch Techniker gesucht werden. Bewirb Dich doch und bau denen doch mal so einen richtig geilen Sound....ich bin gespannt...mach mal...bist doch der König. Die freuen sich bestimmt.

p.s. Die MediaBroadcast und das Fraunhofer sind für Deine Meinung sicherlich auch offen. Ich bin mir sicher, dass die dortigen Entwickler gern mit Dir über die klanglichen Aspekte im Wettbewerb zwischen Kosten/CU/Komprimierung/Reichweite/Fehlerschutz diskutieren würden. Bestimmt kannst Du mit Deinen Fachkenntnissen mit denen mithalten. Die warten dort nur auf Leute wie Dich, die es ALLES besser wissen. Viel Spaß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bewerbe mich grundsätzlich nicht bei Firmen, bei denen ich für Umme arbeiten soll und die dann mit meinem Wissen und Können dann den großen Reibach machen wollen. Außerdem möchte ich meinen Lebenslauf nicht ruinieren.
 
Alle Internetradio-Sender klingen für Profis (oder selbsternannte) grottig
Und erneut eine Lüge!
Es gibt, wenn auch SEHR wenige Internetradios, die einen durchaus HERVORRAGENDEN Klang bieten. Man muss sie nur finden, denn sie sind anders als der Gros der UKW- und DAB+-Radios hier in Deutschland nicht wie Sand am Meer gestreut.

Übrigens: Ich habe auf der Homepage vom Schlagerparadies letztens gelesen, dass dort noch Techniker gesucht werden. Bewirb Dich doch und bau denen doch mal so einen richtig geilen Sound....ich bin gespannt...mach mal...bist doch der König. Die freuen sich bestimmt.
Nein, würden sie nicht! "Geiler Sound" ist auch denen sowas von Scheißegal.
Guter Klang ist hinderlich, störend und ein Abschaltfaktor. Außerdem störend beim Autofahren! Außerdem müsste man dafür Kritikfähig sein. Das wäre man auch ansonsten nicht, denn es geht inzwischen nicht mehr um GUTEN KLANG, sondern um REICHWEITE!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem beginnt bereits dort, wo als Ausgangsmaterial komprimierte MP3s genutzt werden.
Wenn die dann nochmal durch den Kompressor gejagt werden, kommt nur Matsch dabei raus.
Bei RADIO CITY FM werden ausschließlich unkomprimierte WAV-Files verwendet, außerdem liegt die Datenrate bei 224 kbit/s. Ich denke, den Unterschied hört man schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bewerbe mich grundsätzlich nicht bei Firmen, bei denen ich für Umme arbeiten soll und die dann mit meinem Wissen und Können dann den großen Reibach machen wollen. Außerdem möchte ich meinen Lebenslauf nicht ruinieren.

Oh, schon wieder einen Meinung mit Sachkenntnis. Woher weisst Du denn, dass dort niemand bezahlt wird und woher kennst Du deren "Reibach"-Werbeeinnahmen? Zufällig ein ehemaliger Mitarbeiter, der sich dort nicht ausleben konnte...?

Außerdem kannst Du doch bestimmt einen guten Sound in 5 Minuten herzaubern, schliesslich geht es doch nur um den Beweis, dass DU mit DEINEM Sound die grundsätzlichen Codierungsprobleme wegzaubern kannst. Oder Du überrascht und mit Deiner Fachkenntnis hier im Forum. Ansonsten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem beginnt bereits dort, wo als Ausgangsmaterial komprimierte MP3s genutzt werden.
Wenn die dann nochmal durch den Kompressor gejagt werden, kommt nur Matsch dabei raus.
Auch das ist Humbug. Es kommt einfach nur darauf an, wie die DSP-Strecke danach aussieht und was man daraus macht. Su kannst das Soundprocessing so einstellen, dass Du einen matschigen Klang hast, Du kannst aber auch bei entsprechendem Material, ja AUCH MIT MP3!, einen sauberen, sendefähigen Klang hast.

Thema: Shit in, Shit out. 128 kb MP3 in, 64 kbps AAC (limited, kompressed)-Stream out.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und erneut eine Lüge!
Es gibt, wenn auch SEHR wenige Internetradios, die einen durchaus HERVORRAGENDEN Klang bieten. Man muss sie nur finden, denn sie sind anders als der Gros der UKW- und DAB+-Radios hier in Deutschland nicht wie Sand am Meer gestreut.

Nein, würden sie nicht! "Geiler Sound" ist auch denen sowas von Scheißegal.
Guter Klang ist hinderlich, störend und ein Abschaltfaktor. Außerdem störend beim Autofahren! Außerdem müsste man dafür Kritikfähig sein. Das wäre man auch ansonsten nicht, denn es geht inzwischen nicht mehr um GUTEN KLANG, sondern um REICHWEITE!

Oh, noch jemand, der Internas aus dem Sender kennt. Woher weisst Du, dass die dort nicht "Kritikfähig" sind und worum es denen geht? Wie willst Du einen wirklich guten Klang "im Sinne eines Tonmeisters" zaubern, wenn die Sourcefiles vom Studio schon hochkomprimiert angeliefert werden. Da nützt auch ein WAV nix. Also wir Diskutieren jetzt über Klassik und Jazz?
 
Falls der Betreiber vom Schlagerparadies mitliest:

Kann es sein, dass ihr in der letzten Zeit einige Leute aus dem Forum nicht angekommen oder gleich wieder rausgeschmissen habt?
Die "Fachbeiträge" mit vermeintlichen Senderinternas klingen für mich so....

Zudem brenne ich darauf, dass mir hier irgendjemand erzählt, wie man aus einem 128kBit-File einen wirklich geilen Sound im Sinne eines professionellen Tonmeisters macht. Bitte allerdings jetzt keine Erklärungen, dass man den Unterschied eines Lautsprecherkabels mit dem Preis von 128 Euro pro Meter und 156 Euro pro Meter hören kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer sagt denn, dass die den 128-kbit-MP3-Stream als Zuführung für den Bundesmux verwenden?


Vermutlich nehmen sie das SAT-Signal, dass vorher aus besagten 128 kbit gespeisst wurde.

Wenn Du keine Ahnung hast, was die dort haben...

Auf alle Fälle haben sie etwas am Ausgang, was wohl falsch eingestellt ist. Komisch. Radio Paloma pumpt nicht und klingt einwandfrei. (sowohl über SAT, im Kabel und auch im Stream).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaub' nicht, dass nur Liebhaber von klassischer Musik und Jazz auf einen guten Klang Wert legen.

@Radiofreak11: Für ein Hobbyradio haben die aber verdammt viele Hörer. Davon kann so mancher Webradioveranstalter nur träumen.

Hier geht es nicht um die Zielgruppe, sondern um das Ursprungsmaterial, welches bei AC-Sendern (und auch Schlagerradios) keine Grundlage für einen wirklich guten Sound gibt.
 
Dann ist der Programmveranstalter dafür verantwortlich.

Ich weiss allerdings nicht, ob beim "Schlagerparadies" nur Hobbymoderatoren zum Einsatz kommen oder bezahlte Kräfte, an die man als Veranstalter auch gewisse Ansprüche hinsichtlich Ausgangsmaterial, Präsentation, Heimstudiotechnik usw. richten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann ist der Programmveranstalter dafür verantwortlich.

Ich weiss allerdings nicht, ob beim "Schlagerparadies" nur Hobbymoderatoren zum Einsatz kommen oder bezahlte Kräfte, an die man als Veranstalter auch gewisse Ansprüche hinsichtlich Ausgangsmaterial, Präsentation, Heimstudiotechnik usw. richten kann.

Warum schreibst Du nur die Einleitung für Deinen Beitrag? Der Beitrag wäre sicherlich für alle Interessant, wenn Du nach dem Einleitungssatz geschrieben hättest: Ich habe mich soeben beim Sender erkundigt und das Ergebnis war...und hier sind meine Vorschläge....ansonsten...
 
@jan-patrick: Ich habe lediglich auf Deinen Beitrag antworten wollen.

Du schreibst ja so, als würdest Du wissen, welches Ursprungsmaterial verwendet wird.

Ich habe lange Jahre für Firmen gearbeitet, die Files für Radiosender bereitgestellt haben und weiß, welches beschissene Ausgangsmaterial im Hinblick auf den Qualitätsanspruch den Sendern angeliefert wird und das nur, weil irgendwelche Leute in den Führungsetagen meinen, wenn dort RAW-Files angeliefert werden, könnte das ja die Grundlage für eine Raubkopie darstellen (Wasserzeichen hin oder her). Außerdem ist das "Genre" nicht gerade für Musik mit hohem Dynamikumfang bekannt, welches eine der vielen Qualitätsgrundlagen darstellt. Zudem habe ich letztens von einem Schlagerinterpreten unmittelbar gehört, dass die Leute vom Schlagerparadies seine Produktion aus "Qualitätsgründen" abgelehnt haben. Er war ziemlich sauer, weil er gerade 500 Euro in ein neues Mischpult gesteckt hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
500 Euro für ein Mischpult?! Brauchbare Radiomischer fangen erst ab 2400 Euro (D&R) an."

Oh, ich hab die Marker "<zynismus an><aus>" vergessen. Bitte übrigens LESEN: Ich hatte über einen SCHLAGERINTERPRETEN geschrieben (nicht über einen Moderator/in) und der macht bestimmt keine Musik mit einem Radiomischer.

Frage trotzdem: Welcher D+R für 2.400 Euro ist für ein Sendestudio eines Profisenders geeignet? Was meinst Du da?
 
Für Webradios taugt schon ein Airmate bzw. das "Clubmate". Das meinte ich auch preislich damit. Mittlerweile gibt es sogar eine USB-Version davon. Nach Oben ist natürlich alles offen. D&R baut viele nette Geräte. Nur für einen ernsthaften "Hobbymoderator" im Heimstudio dann wohl ein bisschen teuer. Viel wichtiger ist da noch das Mikro und der Popschutz. Schrott bekommt man schon um 100. Wenn man wirklich was gutes will, wird es auch da teuer. Aber Stimme sollte schon sein. Gleiches gilt für die Anbindung des Rechners an das Pult. On-Board-Soundkarten haben da einen nicht gerade einladenden Sound.
Sorry. Ich übersah da was. 500 Euro für einen Musikmischer (was ja was völlig anderes als ein Radiopult ist) ist wohl wirklich ein Witz. Da hätte er lieber für das Geld ein paar Stunden in einem Miet-Studio belegen sollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hätte er lieber für das Geld ein paar Stunden in einem Miet-Studio belegen sollen.

Ist ein "Webradio" wiklich ein richtiges Radio oder eher besser der "CB-Funk" der 70er/80er in die heutige Zeit katapultiert? Beim Webradio häufen sich doch die Leute, die das Mikrofon nur benutzen, weil sie sonst im Leben nix zu sagen haben. Beim "richtigen Radio" habe ich die Airmates bisher nur an Schnittplätzen gesehen. Ein "richtiges" Radiopult fängt erst bei 5.000 Euro an (Xenon, o.Ä.).
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben