Zu Wolf-Dieter Roth: Digitalradio-Tonqualität: Sat hui, Kabel pfui

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Bandmaschinenforum. Hervorhebung von mir. schrieb:
In Archiven wird meist ein- bis max. zweimal pro Jahr (!) umgespult (wenn überhaupt, [...])
Bei uns ist im Lebtag noch nie irgendetwas deswegen umgespult worden. Dafür gäbe es gar kein Personal (und hat es auch nie gegeben).
 
Diese Bänder mit Cover im Bild waren sendefertig verschickt worden. Brauchten vorher nicht zurückgespult zu werden.
Es gibt aber zum Beispiel ein Feature vom DLF, wo gesagt wird, dass Bänder in der Frühzeit eben nicht nach Durchlaufen zurückgespult werden, sondern so wieder ins Archiv kommen, so dass sie bei erneutem Abspielen erst zurückgespult werden müssen. Wahrscheinlich, weil der Wickel dann besser. Offensichtlich ist von dieser Praxis derart Abstand genommen worden, dass sich keiner mehr daran erinnern kann. Dass das heute alles anders gemacht wird, will nicht bedeuten, dass es früher einmal anders gewesen sein kann. Mit der Digitalisierung erfolgte auch ein Wechsel der Tonträger. Die Schnürsenkel waren out. So dass diese Thematik sich nicht mehr stellte.
 

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Erbarmen...!!! :)

Mit ist das mit dem vor der Sendung zurückspulen zwar auch vom Hörensagen geläufig, mir ist auch klar, was es bewirken soll, aber ich habe es in der Praxis nie erlebt.

Ich habe zwischen 1978 und 1990 - also lange vor der Digitalisierung - bei zwei verschiedenen Kölner Sendern im Ü-Wagen, in der Produktion und in der Senderegie gearbeitet. Da ist niemals ein Band auf Ende angekommen oder hinterher wieder rausgegangen.

Irgendwann war das so sehr in Fleisch und Blut übergegangen, dass man nicht einmal mehr darüber nachdenken musste: nach dem Durchlauf des Bands Regler zu, Fernstart raus und einmal kurz den Knebelschalter im Kanalzug nach links auf Rückspulen getippt.
 
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... @RainerK so harsch angefahren habe. Dafür möchte ich aufrichtig um Entschuldigung bitten!
Geschenkt, das hatten wir doch schon erledigt.

Als ehemaliger Post-AÜ-Mensch erinnere ich aus Kontakten zu Ü-Wagen-Personal, dass Umspulungen eigentlich nur für Wechsel der Schichtlagen und/oder zwischen Dreizack-Tondbandspulen und Bobbys erfolgten.
Zum Archiv- und Studiobetrieb kann ich nur beitragen, dass ich durch Hörensagen von besonderen Massnahmen vor und während der großen Umkopier-Aktionen von 76 auf 38cm/s weiss. Ob es sich dabei um gelegentliches Umspulen und/oder die im "Dickreiter" (s.o.) erwähnten schwachen Löschfelder gehandelt hat, ist Spekulation.
 
Bei uns ist im Lebtag noch nie irgendetwas deswegen umgespult worden. Dafür gäbe es gar kein Personal (und hat es auch nie gegeben).
Einem alten Thread zufolge, lager(te)n allein beim WDR 500.000 Tonbänder. Wer soll die regelmäßig umspulen? Außerdem waren die Tonbänder für professionelle Anwender schon immer etwas dicker, der Kopiereffekt also nicht so ausgeprägt.

https://www.radioforen.de/index.php?threads/archivierung-von-musik.21453/post-361271
(Edit: Der im Post oben verlinkte Thread findet sich heute hier:
https://www.radioforen.de/index.php?threads/uebersprechen-auf-baendern.32438/ )

Aber selbstverständlich sollte man stehend gelagerte Schalplatten ab und zu drehen. "Plattendreher in der LOC"...

https://www.radioforen.de/index.php...archiv-vor-der-zerschlagung.33033/post-559791
 
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Einem alten Thread zufolge, lager(te)n allein beim WDR 500.000 Tonbänder. Wer soll die regelmäßig umspulen?
Ein ähnlicher Gedanke kam mir auch sofort, als ich das hier vor ein paar Tagen las. Irgendwo habe ich ein Interview zweier Mitarbeiter vom DLF-Schallarchiv, die sich Mitte der 80er (!) in der „Wunschnacht“ gegenüber dem Moderator dahingehend äußerten, in den Bereichen E- und U-Musik sowie bei den Wortbeiträgen jeweils Bänder im fünfstelligen Bereich archiviert zu haben. Ich finde den Mitschnitt leider gerade nicht, erinnere mich aber an Fetzen wie etwa „...ja, und dann noch etwa 40.000 E-Musik-Bänder...“ aus dem Mund von Christel Kappen, die damals im Archiv arbeitete.
 
Da solche Fronarbeiten ja gern mal den Lehrlingen überantwortet werden (...keine Herrenjahre und so...), und ich während meiner eigenen Lehrzeit, die noch in die sehr lebendigen Ausläufer der analogen (und 4:3) Zeit fiel, genau solche Tätigkeit nie verrichtet habe - also langer Rede kurzen Unsinns, beim NDR wurden auch keine Archivsenkel umgespult.
 
In der Schallplatte des Deutsche High Fidelity Instituts ist davon die Rede, dass der Frequenzumfang
Testsendungen wie "Club der Stereofreunde" gibt es schon lange nicht mehr. Und, spätestens seit dem DSR-Desaster dürfte den Kritikern der Digitalisierung kräftig Wasser auf die Mühlen gekippt worden sein. Gebranntes Kind scheut den Ofen. Der Vertrauensverlust, den die "Digitalfuzzis" selbst verschuldet hatten, ist nur sehr schwer wieder rückgängig zu machen. Zumindest eine Rest-Skepsis bleibt wohl.

Hallo und guten Morgen . Hab mich gerade in diesem sachkundigen Forum angemeldet . Nicht zuletzt weil mir bei der Nennung "Club der Stereofreunde" als damaligem Zuhörer das Herz aufging . Kann mich gut daran erinnern , auch an die ersten digitalisierten Clips , die gesendet wurden , als die CD am Horizont stand. Mein Weg ging damals von einem Revox A 77 zum Klein +Hummel FM 2002 , die mir beide treue Dienste über Jahrzehnte geleistet haben.
Den Hang zur Studiotechnik hab ich beibehalten . :)
Aktuell höre ich nur über DVB/s mit einem VU + Receiver - Digital out in einen RME Adi 2 DAC - direkt in 2 Klein und Hummel 0 -310 (Neumann ) oder mit Sennheiser 6xx Kopfhörern .
Oft klingt das , wenn senderseitig nicht zuviel manipuliert wird , recht ordentlich.

Nette Grüsse

Armin
 
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Herzlich willkommen, @sch8mid!

Oft klingt das , wenn senderseitig nicht zuviel manipuliert wird , recht ordentlich.
Das kann ich bestätigen. Programme wie BR Klassik (AC3-Spur noch besser als MP2-Spur), SWR 2, WDR 3, hr2 oder MDR Klassik klingen richtig gut. Bayern 2 klingt auch recht gut. MDR Kultur ist auf der AC3-Spur wesentlich besser als auf der MP2-Spur, die schon sehr auf "durchhörbares Formatradio" komprimiert ist.

Im Falle von z.B. BR Klassik (MP2-Spur) oder hr2 (definitiv MP2-Spur, ob auch AC3-Spur, weiß ich spontan nicht) sieht man gut, dass selbst eine UKW-konforme Signalaufbereitung nicht zu schlechtem Klang führen muss. Wir setzen BR Klassik und hr2 von der DVB-S-MP2-Spur auf Kabel-UKW um, haben perfekte Modulationskontrolle und es klingt dennoch super. Dies ein Wink an die Rabauken, die ihre Programme klanglich misshandeln, ohne dass das für nur irgendeinen Verbreitungsweg überhaupt nötig wäre. Es ist nichtmal für UKW nötig.
 
Kann ich in vollem Umfang bestätigen . Bei meinem DVB/S VU+Receiver ist die AC-3 Spur mit 448 kbps direkt auf Knopfdruck anwählbar oder in den Voreinstellungen standardmässig aktiviert. Ich finde : Unter den Live - Klassik oder Jazzübertragungen sind , wenn auch die Aufnahmetechnik stimmt , manchmal richtiggehende kleine Juwelen darunter . Und sie sind auch bequem auf Knopfdruck aufgezeichnet.
Nette Grüsse
Armin
 
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Um die 13,5 kHz von Eingangs nochmal aufzugreifen; neulich in Minsk ist mir aufgefallen, dass zahlreiche der Sender dort über UKW - aber auch nicht alle - einen muffigen Klang haben. Nach einem Gespräch mit einem Techniker dort kam raus: Die Beltelecom als Sendenetzbetreiber muxt die Programme in einen E1 Kanal, um an alle Senderstandorte zu kommen, zusammen und hat als Audiocodecs irgendeine russische Implementierung (wohl in St. Petersburg gebaut) des MPEG 1 Layer 2 Codecs im Einsatz. Bei der Entwicklung muss irgendwas schief gegangen sein, denn da ist NF-mässig auch bei hohen Bitraten bei 12-13 kHz irgendwo Schluss. Vllt hat Vodafone auch die Rest der Mumpfkiste aufgekauft .
 
Haben die vielleicht die Samplingraten etwas niedriger gehalten? Dann nützt die hohe Bitrate auch nur der Reduktion der Artefakte.
Kurios.
 
zu #68:

Habe 1994 in Florida Stereo auf Mittelwelle gehört.

Das Klangbild kann man auch als "dumpf" bezeichnen, ist aber auf Dauer angenehmer zu hören, als hier zu Tode kompremierte Privatsender.

Habe ich meinem Autoradio die Höhen komplett bis zum Linksanschlag reduziert, da die Programme zu grell und spitz klingen würden.

Das könnte an den Lautsprechern liegen, aber auch zu Hause kommt aus dem Studer A727 und über meine Neumannpult kommt die Handhabung technischer Möglichkeiten besonders bei privaten Anbietern besonders zur Geltung - mein Haussender HR hat es klanglich besser drauf!

R.
 

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Man kann durch verschiedenartige Manipulationen ein ganz eigenwilliges Klangbild erzeugen. Zu beachten wäre dabei, dass die Latenz zwischen Original und FX nicht zu groß wird. Ein Elektromagnet an eine Zinkbadewanne gehalten, ergibt so einen schön scheppernden Sound. ;)
 

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Die Tonqualität beim DLF ist zeitweise schlechter als über den Freischwinger des Geräts vom Uropa.
Dabei war ich immer der Meinung, dass im Zeitalter der Digitalisierung die Tonqualität immer besser würde. Aber das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Ein ganz primitiver Equalizer tut da hervorragende Dienste. Und da lese ich etwas von teurer, hochspezieller Audiotechnik in der Senderzuführung. Offensichtlich ist die in der Bedienung so schwerfällig, dass kein Tontechniker etwas dran verstellen will. Dabei reicht es, mit einem Equalizer einfachster Bauart unterhalb 500 Hz alles abzuschneiden, damit das Telefonat oder die Skype-Verbindung wieder verständlicher wird.
DLF 04.03.2021 Marktplatz gegen 10:50 Uhr
 

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Bei einem von mir besichtigten Privatsender wurden auf dem Mischpult(chen) die Potiknöpfe der Klangebeeinflussung mit einer Plexiglasabdeckung "geschützt", damit niemand daran herumschraubt (Spieltriebvermeidung).

Die ARD macht es vor:

alles brav aus dem Server ausspielen und erst am Übergabepunkt wird der Optimod mit fester von erfahrenen Ton-Ing. eingestellten Parametern gesendet, ohne das irgendwo im Datenstrom jemand herumspielen kann.

(Bei PA-Technikern ist es üblich, nach 20-30 Minuten ausgetauscht zu werden, da sonst die Faderschlitze zu kurz werden und der Potianschlag mit 270° zu klein wird)

Klar, alles klingt danach gleich, aber noch immer angenehmer, als pumpende Kompressoren mit gepressten Mitten & Höhen und schreiendes Geplärr bestimmter Interpreten ertragen zu müssen!

(Kardiologen haben genug zu tun)

R.
 
Bei einem von mir besichtigten Privatsender wurden auf dem Mischpult(chen) die Potiknöpfe der Klangebeeinflussung mit einer Plexiglasabdeckung "geschützt", damit niemand daran herumschraubt (Spieltriebvermeidung).
Bei heutigen "Sendepulten" für Selbstfahrbetrieb sind normalerweise gar keine "Potiknöpfe der Klangbeeinflussung" mehr dran.

DHD: https://dhd.audio/products/mixing-consoles/sx2/

Lawo: https://lawo.com/crystal-console/

Mandozzi: http://www.mandozzi.ch/cimix

Die umfangreichen Bearbeitungsfunktionen, die der DSP-Core bietet, sind über Menüs und Bildschirm zugänglich, dazu muss man nicht mehr den einzelnen Kanalzug überfrachten (sind ja keine Produktionspulte, bei denen man schnellen direkten Zugriff auf die "Kreativwerkzeuge" braucht). Also wird vorab eingestellt und dann ggf. mit Passwort zugenagelt. Wobei sich das Einstellen wohl beim Konserven-Sendepult meist auf die Mikrofon- und Telefonwege beschränken dürfte und dort heute oft komplett einstiges Outboard-Equipment ersetzt.

Die ARD macht es vor:

alles brav aus dem Server ausspielen und erst am Übergabepunkt wird der Optimod mit fester von erfahrenen Ton-Ing. eingestellten Parametern gesendet, ohne das irgendwo im Datenstrom jemand herumspielen kann.
Das ist bei den Privaten nicht anders. Wobei ich generell mit dem "erfahrenen" nicht so sicher bin. So wie es bei Unterhaltungswellen oft klingt, wäre "verfahren" der bessere Ausdruck. Oder "dagegen gefahren" - gegen den Anschlag, ab dem es verzerrt.

Ich bleibe da konsequent: UKW braucht einen Transientenlimiter, die die Preemphasis berücksichtigt. Digitale Wege brauchen bei Unterhaltungswellen nur einen Schutzbegrenzer. Kulturwellen brauchen für mobile Ausspielwege (die am Smartphone gehört werden) eine Summenkompression (schon -18 LUFS können da ins Clipping gehen und mobilgerätetaugliche -15 LUFS erst recht) und einen Schutzbegrenzer. Lautheit macht man vorab für jede Quelle sauber fertig: die Files werden auf -23 LUFS gebracht, die Sprachwege entsprechend dem Programmumfeld komprimiert und limitiert, so dass sie bei sinnvollem Spitzenpgel-Lautheitsverhältnis auf passende Lautheit kommen. Dann gibt es auch keine Unfälle mehr.

Das ganze Multiband-Gemurkse, die hinzugefügten Verzerrungen, das kaputtgedrehte Klangbild gehören in die Tonne.

Bei PA-Technikern ist es üblich, nach 20-30 Minuten ausgetauscht zu werden, da sonst die Faderschlitze zu kurz werden und der Potianschlag mit 270° zu klein wird
:D

Ich war mal bei einem Auftritt der genialen Asian Dub Foundation dabei. Auf nem Autobahnparkplatz des polnischen Zolls kurz hinter der Grenze Deutschland - Polen. Die PA hätte gereicht, um ein ostdeutsches Neubaublockgebiet mittels Schallwellen abzureißen. Der Mischermann war stocktaub, der hat mit Sicherheit nix mehr über 5 kHz gehört. Entsprechend hatte er die Höhen aufgerissen. Ich hatte - da dieses Event nicht erwartet - meine mit Nivea-Creme getränkten Watteknubbels nicht dabei. Also Flucht nach hinten. So bei 100 m Abstand waren die Höhen vertretbar. Jetzt fehlte aber die Magenmassage, die ich mir dort gewünscht hätte.

Dabei waren wir hier doch eigentlich bei der technischen Rundfunk-Qualität. Und beim DLF. Ich kenne die dortigen Abläufe nicht. Es wäre also zu erfragen, wie man mit lausigsten Homeoffice-Verbindungen, Skype, Smartphones mit mieser Freisprecheinrichtung etc. umgeht. Gegen das elendige Gestottere im Beispiel von @Wombel kann man ja leider schonmal nichts machen - außer seinen Gesprächspartner besser aufs Festnetz zu lotsen.

Seitdem bei meiner Mutter ein all-IP-Anschluss läuft (Magenta Zuhause S mit für 35 EUR gebraucht erworbenem Speedport W724V Typ C) kommt da eine Audioqualität an, die einfach nur geil ist. Besser als das, was ich vom einstigen "Analoganschluss" (der via OPAL lief) aus den vergangenen 20 Jahren kannte - mit dem gleichen kabelgebundenen Siemens-Telefon, bei dem man immer wieder mal den Hörer in die offene Hand schlagen muss, damit die Hörkapsel wieder was von sich gibt). Richtig brutal ist die Verbindung mit identischem DSL-Router auf Gegenseite. Damit kann man richtig was machen. Dagegen sind die IP-Verbindungen ohne zugesicherte Mindestqualität, wie sie Zoom, Skype und Konsorten bieten, nur erbärmlich. Die nicht mit einem Telefonhörer, sondern "irgendwie" aufgegriffenen Schallwellen tun dann den Rest. Immerhin rattern keine Heb-Drehwähler mehr im Hintergrund rein.

Wie ist das eigentlich mit QoS bei Skype etc.?
 
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Wenn laut Aussage oben im Signalweg "weiter hinten" nichts mehr korrigiert werden kann, dann eben am Input.
Kann mich erinnern, dass derartige Telefon-Konferenzschaltungen in der Firma mit Teilnehmern in verschiedenen Ländern mit Bridge nie so "grottig" klangen, wie das, was der DLF den Hörern mit Telefonteilnehmern innerhalb Deutschlands da zumutet. Das Einzige, die Lauthörfunktion musste zwecks Rückkopplungsvermeidung abgestellt werden. Gewinne den Eindruck, DLF gibt sich keine Mühe.
 
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