Zukunft von Radio Bremen gefährdet?

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Man könte doch NDR 1 und Bremen 1 verschmelzen und N-Joy und Bremen 4.

Meiner Meinung nch haette man N-JOY erst gar nicht als Nur-NDR-Programm starten sollen. bremen vier war zu der Zeit laengst als junges Programm beliebt und etabliert. Eine Kooperation von RB und NDR waere da vielleicht nicht das schlechteste gewesen. Das Programm waere weiterhin aus Bremen gekommen, nur ein neuer Name haette halt gefunden werden muessen.
 
Fernsehn: Die Talk Show 3nach9 finde ich langweilig da hat der NDR mit den zwei Talk Show (NDR Talk und Tietjen und Hirschhausen) ein besseres Gäste wo man nicht gleich einschläft.
Also ich brauche 3nach9 nicht.

Wenn Radio Brmeen also nur für Dich produzieren würde, könnte man also etwas einsparen, dummerweise gibt es aber auch noch andere Geschmäcker.

Radio:Ich frage mich muss man den Bremen 4 Vormittag und Nachmittag mit Drei Pesonen in weckseln gestallten? (Lena Finn,Rieke Bergman und Christine Hauck)
Da könnte man doch eine Person einsparen.
Und das gleiche finde ich auch in der Morgenshow von Bremen 4.

Ja und? Die Anzahl an zu produzierende Stunden bleiben die selben. Einziger Effekt wäre also, dass zwei Moderatoren mehr gebucht werden und einer nicht mehr und von Sozialversicherungen leben muss.

Man könte doch NDR 1 und Bremen 1 verschmelzen und N-Joy und Bremen 4.

Genau, wieso sollten Niedersachsen und Bremen eigene Landeswellen haben? Das haben doch schon die anderen 14 Bundesländer.
 
Ja und? Die Anzahl an zu produzierende Stunden bleiben die selben. Einziger Effekt wäre also, dass zwei Moderatoren mehr gebucht werden und einer nicht mehr und von Sozialversicherungen leben muss.

Die Gäste lassen zu wünschen übrieg bei 3nach9
Die Gäste von 22.03.2013 fande ich nicht so gut haber zwei Gäste die am 19. April 2013 kommen finde ich intressant.

Ich habe Stellungnahme von Radio Bremen gefunden
Stellungnahme des Rundfunkrates zur Prüfungsmitteilung des Rechnungshofes der Freien Hansestadt Bremen zur wirtschaftlichen und finanziellen Lage Radio Bremens

1) Der Rundfunkrat begrüßt grundsätzlich die Prüfungsmitteilung des Landesrechnungshofes, weil er in aller Deutlichkeit feststellt, dass Radio Bremen mit seiner gegenwärtigen Ausstattung nicht funktionsgerecht finanziert, sondern strukturell unterfinanziert ist. Der Rundfunkrat stimmt der Feststellung des Rechnungshofs zu, dass „das Problem nicht in der Höhe des Beitragsaufkommens (liegt), sondern in dessen Verteilung innerhalb der ARD.“

2) Radio Bremen hat in den vergangenen Jahren höchste Haushaltsdisziplin geübt und unter anderem sein Personal um 1/3 verringert. Diese Kürzungen haben das Programmangebot für das Land Bremen und die Sichtbarkeit Bremens innerhalb der ARD deutlich reduziert. Radio Bremen muss jedoch wie jede andere Landesrundfunkanstalt seinen gesetzlichen Grundversorgungsauftrag sowohl auf Landesebene als auch in der ARD erfüllen können

3) Dazu gehört aus Sicht des Rundfunkrates, den verbliebenen Kern des regionalen Programm-Angebotes für das Land Bremen zu sichern, Lücken im Programmangebot (z.B. ein regionales Angebot für junge Menschen) im Interesse der Zukunftsfähigkeit Radio Bremens zu schließen, die Sichtbarkeit Radio Bremens – anknüpfend an die große Dokumentations- und Unterhaltungs-Tradition des Hauses – im Dritten Programm und im Ersten wieder zu verbessern und nicht zuletzt die Zukunft Radio Bremens durch substanzerhaltende und technisch notwendige Investitionen abzusichern.

Weiterlesen:http://www.radiobremen.de/unternehmen/presse/unternehmen/sonderbericht102.html
 
@ Gärtner: Danke für den Link!

Dank auch an den Rundfunkrat! :)

Wir befinden uns im Jahre 2013 n. Chr. Ganz Marschland ist von den HH-Hanoveranern besetzt... Ganz Marschland ? Nein! Ein von unbeugsamen Bremern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die hh-hanoveranischen Legionäre, die als Besatzung in den befestigten Lagern Demost, Wigaldinghus, Oosterholt-Scharmbeck und Siek liegen... ...denn: die Bremer haben noch genug Zaubertrank!

...und hätten gerne noch dazu "Lücken im Programmangebot (z.B. ein regionales Angebot für junge Menschen) im Interesse der Zukunftsfähigkeit Radio Bremens" geschlossen.
(heißt ja eigentlich soviel wie: Bremen Vier ist zu alt dafür).
 
Kommt programmlich mehr oder weniger auf das selbe heraus wie ich einst schon einmal postete, aber folgendes Szenario wäre verwaltungstechnisch denkbar:

Radio Bremen und NDR Fusionieren, folgende Programme entstehen aus der Fusion:
- In jedem Bundesland gibt es beim Hörfunk ein Landesprogramm (5 Programme) und ein lokales Fenster im Fernsehprogramm
- Die Servicewelle (NDR2) und die Jugendwelle (Bremen Vier bzw. N-Joy) strahlen jeweils in den Teilgebieten Nordwest/Funkhaus Bremen (Bremen/Niedersachsen) und Nordost/Funkhaus Hamburg (Hamburg/Schleswig-Holstein/Mecklenburg-Vorpommern) tagsüber eigene Programme aus (insgesamt 2x2=4 Programme)
- Im kompletten Sendegebiet gibt es je ein Kulturprogramm (Fusion aus Nordwestradio und NDR Kultur) und ein Infoprogramm mit den Hauptredaktionen in Hamburg und der Kultur-Nebenredaktion in Bremen
- Die Kooperation des Bremer Funkhauses mit Funkhaus Europa bleibt bestehen

Frequenzprobleme gäbe es dann im südwestlichen Bereich Hamburg für die beiden Nordwestprogramme, da muss man dann halt die Kapazitäten aus Cuxhaven, Bremerhaven/Schiffdorf und Visselhövede sinnvoll überdenken. Im Raum Bremen/Oldenburg hingegen sollte die Situation dafür umso entspannter sein (was natürlich ÖR-Anstalten auch nicht so gern haben, da man denen dann Frequenzen zugunsten privater Anbieter wegnehmen könnte). DAB-mäßig gäbe es dann auch die Teilbereiche Nordwest und Nordost.

Weitere Details zu den Programmen:
- Kultur übernimmt die Echo-Sendungen von NDR Info und die Morgenausgabe des Journals, dadurch wären die Echo-Sendungen auch flächendeckend empfangbar
- Info sendet dann das Nchrichtenprogramm durchgehend von 6 bis 20 Uhr und ein gemeinsames Nachtprogramm mit Funkhaus Europa von 23 bis 6 Uhr
 
Richard wirklich eine lustige Idee, aber nicht sehr realistisch, wenn fusioniert wird, dann richtig: Bremen wird ein Landesprogramm und vielleicht auch noch Bremen 4 behalten. Wenn Programme geteilt werden, dann gehen sie nach Hannover und wohl kaum nach Bremen. Der Rest wird vom NDR erledigt.
Aus ziemlich guten Gründen will der NDR gar nicht Radio Bremen übernehmen. Er wäre dann u.a. zuständig für alle Pensionslasten, die ja exorbitant hoch sind. Bestimmt wird es noch einige "Bomben" bei Radio Bremen geben. Da lässt man es lieber beim Status Quo und überweist nach Bremen gerade soviel, dass die über die Runden kommen. Über kurz oder lang wird dann der Sender geschluckt, aber erst wenn er so richtig runtergefahren wurde. Ob es den Radio Bremen Fans passt oder nicht. Wirtschaftlich hat der Sender schon lange keine Basis mehr, Pleite wie das Bundesland selbst. Die Zeiten als Bremen eine Kreativküche war sind lange vorbei. Da ist der Sender nicht ganz unschuldig daran, denn für etliche war es Selbstbedienungsladen. Im Geld versenken sind die Bremer nur unwesentlich schlechter als die Berliner, nur die sind Hauptstadt,
 
Und deswegen dürfen da solche Sachen wie um diesen achso tollen Flughafen abgehen? Ich weiß ja nicht. Eher sollte so etwas weil Berlin die Hauptstadt ist nicht passieren. Die Hauptstadt eines Landes repräsentiert eben dieses, und in diesem Fall wirft das nicht gerade ein gutes Licht auf Deutschland. Wie auch, wenn man es nicht schafft diesen Flughafen fertigzustellen.
 
So, die Zukunft von Radio Bremen scheint gesichert, genau wie die des Saarländischen Rundfunks, wie hier nachzulesen ist:

Beschluss der ARD-Intendanten - Zukunft von Radio Bremen auf Jahre gesichert

Was der Satz
Der überwiegende Teil der bis zum Ende kommenden Jahres gewährten Unterstützung in Form von Kooperationen soll in direkte finanzielle Unterstützung umgewandelt und dauerhaft gewährt werden.
letztendlich bedeutet, erschließt sich mir jedoch nicht so ganz, trotz dieser Aussage von Jan Metzger in einem Interview das Ramona Schlee mit ihm führte:
Denn eine Reihe von den Kooperationen, die bisher im Rahmen des so genannten Leistungs-Gegenleistungs-Ausgleich – sozusagen in Naturalien – für Radio Bremen geliefert wurden, werden künftig in Geld geliefert. Das heißt einige Dinge wie Verwaltungsdienstleistungen des NDR bleiben erhalten. Aber andere Dinge, wie der Zuschuss des NDR zum Nordwestradio, werden jetzt Bargeld. Mit dem können wir dann verfahren, wie wir wollen. Das ist mehr Freiheit für uns.
 
Ich stelle hier einmal eine Frage in den Raum, die ihr, die ihr Macher seid, mir bestimmt beantworten könnt: Wie unabhängig sind die Landesfunkhäuser in Hannover, Kiel, Schwerin, Dresden, Magdeburg, Erfurt oder Mainz in der Gestaltung ihrer Programme von den jeweiligen Zentralen?
Ich bin kein Macher, aber auf dem Papier (bzw. in der PDF-Datei) steht's so:
NDR-Staatsvertrag schrieb:
Die Landesfunkhäuser gestalten die Landesprogramme jeweils in eigener Verantwortung; der Direktor oder die Direktorin des jeweiligen Landesfunkhauses ist für die Landesprogramme verantwortlich. Der Intendant oder die Intendantin bleibt für die Einhaltung der Programmanforderungen ( §§ 5, 7 bis 9 ) verantwortlich.
Für den mdr gilt Vergleichbares (siehe hier, § 4). Formal klingt das für mich Laien nach relativ großer Unabhängigkeit, zumindest formal.
 
@stereo:
Auf dem Papier mag der erste Satz des Zitates aus dem NDR-Staatsvertrag nach großer Unabhängigkeit der Landesfunkhäuser klingen, aber der zweite Satz relativiert diese Unabhängigkeit wieder; es kommt als auf die Persönlichkeit des Intendanten an: Führt er seine Anstalt nach dem Motto "Ich bin der Herr, Dein Gott..." oder "Leben und leben lassen" - die Einhaltung des jeweiligen Staatsvertrages vorausgesetzt.

Um aber wieder zum Thema Zukunft Radio Bremens zu kommen: Metzger erklärte gestern in "buten un binnen", dass es durch diese Vereinbarung möglich ist, die Programme auszubauen, neue Inhalte zu entwickeln. In jüngster Vergangenheit hat Radio Bremen jedoch bei den Programmen abgebaut:
Das "radio bremen tv" verdient seit Anfang September diesen Namen eigentlich nicht mehr, denn die Programmstruktur ist durch den Wegfall der eigenen Sendestrecke montags bis samstags von 18.45 Uhr bis 19.30 Uhr mit denen der NDR-Landesfunkhäuser identisch; "buten un binnen" zeichnet sich seit September durch eine gewisse "Sterilität" aus, die bis August vorhandene "Frische" und "Spontanitait" ist einer gewissen "Langweilig- und Beliebigkeit" gewichen.
Bei bremen eins gab es kleine, in meinen Ohren jedoch gravierende Veränderungen hin zur "Beliebigkeit" ja schon eine Woche früher - und nein, ich meine jetzt nicht irgendwelche Verpackungselemente, wie Nachrichtentrenner u. ä. Erwähnt sei der Wegfall der inhaltlichen Ankündigungen der Rundschauen durch den jeweiligen Redakteur im Gespräch mit dem Moderator; seit ungefähr vier Wochen "verschwendet" der Moderator einen Satz seiner Moderationsstrecke auf die "Rundschau" und deren Inhalt. - Eventuell geht es ja nur mir so, aber es gibt Moderatoren, die seriöse Themen nicht dem Anlass entsprechend übermitteln können, und vor allem sollte mir einmal jemand erklären, wo da der qualitative Sprung im Programm ist. Für mich ist es ein Baustein auch hier in Richtung "Sterilität", "Beliebigkeit" und "Austauschbarkeit". Es sind nur "Kleinigkeiten", aber in der Summe fallen sie doch langjährigen Hörern auf. - Der Weg ist also vorgezeichnet und Metzger darf den eingeschlagenen Weg ja weiter gehen, wurde er doch gestern für eine weitere Amtszeit bestätigt.
 
Die Zukunft von Radio Bremen scheint wieder gesicherter zu sein:

http://www.radiobremen.de/politik/nachrichten/mehr-geld-fuer-radio-bremen100.html

Ich finde es merkwürdig, dass nun gleich wieder ein neues Programm für unter 30jährige aus der Taufe gehoben werden soll. Mitte der achtziger ging Bremen 4 als Jugendsender an den Start - ist Bremen 4 jetzt ein Programm für über 30jährige?

Vielleicht sollte man die bestehenden Programme etwas mehr an Alter- und Zielgruppen anpassen und die zusätzlichen Geldern in Programminhalte investieren. Gerade bei Bremen Eins....
 
Für die Jugend gibt es doch schon Bremen Vier. Ich hätte lieber Radio Bremen Melodie und die Hansawelle wieder.:D

Das unterstreich ich doch sofort. :D Es fehlt ein Programm wie das von Radio Bremen Melodie, seitdem NDR 1 NDS aus dem angeblichen Jungbrunnen getrunken hat und jeder Tag 1976 ist.
Mir ist es auch ein Rätsel, was man mit einer zusätzlichen Jugendwelle noch anfangen möchte. Macht man sich dort nur unnötige Konkurrenz im eigenen Hause?
 
Anstatt ein neues Programm aus dem Boden zu stampfen sollte man die vorhandenen besser optimieren. Mit anderen Worten, bremen vier sollte wieder zu früheren Formen zurückfinden. Langweilen Dudelfunk haben wir hier schon mehr als genug.
 
Bremen hängt am Finanztropf der ARD, gerade einmal ist die Haushaltslage etwas besser geworden. Das Wasser steht nicht mehr bis zum Hals, schon denkt man wieder laut über mehr Programme nach. Radio Bremen verhält sich wie ein Junkie in der Apotheke. Zum Thema Personalabbau: Von einer totalen Überbesetzung ist man in Richtung Normalbesetzung gekommen. Die viel zu hohen Pensionsleistungen sinken aber erst langfristig. Man kann es drehen und wenden wie man will RB und SR sind absurd klein und müssen über kurz in größere Sender aufgehen. Das Problem ist nur, die großen wollen nicht die Altlasten übernehmen.
 
@Dr. Fu Man Chu : Eine Fusion von RB und NDR zu NWR und vom SR und SWR zum SWR"+" hätten vielleicht Vorteile. Man könnte Bremen ja als Landesfunkhaus des NWR weiter führen... Aber offenbar ist diese hanseatische Dickköpfigkeit noch zu groß. Die Sinnhaftigkeit vom RB stellt sich jedes Mal, wenn die Intendanten über den "Lastenausgleich" innerhalb der ARD diskutieren... Der Uli Wilhelm meinte mal, dass Radio Bremen eigentlich eine sehr gute Anstalt sei, nur sei sie nicht mehr vermittelbar, was Kosten und Lasten innerhalb der "ARD-Familie" anbelangen... Leider.
 
NDR1 NDS war schon damals als es noch ein Schlagerprogramm war musikalisch eintönig und Hannover bezogen. Ganz im Gegensatz zu Radio Bremen Melodie, das sehr viel Abwechslung im Programm hatte, vergleichbar mit dem alten WDR 4, dass es leider auch nicht mehr gibt. Über UKW gibt es was Schlager angeht im Norden keine Alternativen, da muss man schon auf neue Technologien zurückgreifen ...
 
@Rosenelf:
"NDR 1 Hannover" wäre da als Name für den Sender treffender. :D
Was eine Einverleibung Radio Bremens durch den NDR für die Qualität der Programme bedeutet, kann man ja besonders an den NDR-landesprogrammen sehen. :mad:
 
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Meiner Ansicht nach leidet der NDR am qualitätsmäßigen schlechten Privatfunk.
Ich muss meinen Post #95 etwas revidieren:

1. Radio Bremen ist für meine Begriffe ein guter Kultursender (gewesen). Denn: sie haben Leuten wie Rudi Carrell und auch Loriot eine TV-Heimat gegeben.
2. Sie stemmen sich seit Jahren gegen die Übermacht niedersächsischer Privatfunker und auch des NDR (nur Radio-Bereich).
3. Radio Bremen ist zwar die kleinste Anstalt öffentlichen Rechts innerhalb der ARD-Familie, aber: wenn ich mir die TV-und Radio-Produktionen anhöre, ist
mir eine Sabine Postelt im Tatort lieber als ein Til Schweiger, der nur "CSI:HH" spielen möchte.
4. Radio Bremen hat es auch aus hanseatischer Tradition heraus, und dem Selbstverständnis des Landes Bremen heraus, verdient, weiterzuexistieren. Denn:
als Mitglied im NDR-Verbund würde Bremen auch in seiner Tradition heraus zu einer "besseren" niedersächsischen Stadt "degradiert".
Das hat was mit Stolz, vielleicht mit Eigenssinn zu tun. In diesem Fall könnten die Bremer die "Schweizer" Norddeutschlands werden...

Zudem: was wäre ein Sylt-Urlaub ohne die starke Mittelwelle von Radio Bremen?!

Hamburg (NDR) mag zwar das Tor zur Welt sein, aber Bremen (RB) hat den Schlüssel dazu!
 
Zudem: was wäre ein Sylt-Urlaub ohne die starke Mittelwelle von Radio Bremen?!

Die Mittelwelle gibt es schon seit einigen Jahren nicht mehr!

Anstatt ein neues Programm aus dem Boden zu stampfen sollte man die vorhandenen besser optimieren. Mit anderen Worten, bremen vier sollte wieder zu früheren Formen zurückfinden. Langweilen Dudelfunk haben wir hier schon mehr als genug.

Da schließe ich mich an: Ich finde, alle Radio Bremen-Programme sind in den letzten Jahren ziemlich dudelig geworden. Bremen Eins sogar geradezu langweilig. Vermutlich fehlte das Geld für Wortbeiträgen von Relevanz. Bei dem neuen Nordwestradio bin ich noch unentschieden: Trotz der abwechslungsreichen Musikauswahl ermüdet es mich nach einiger Zeit - die Wortbeiträge sind nicht immer spannend.
 
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