Südfunk 3
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Es wurde doch auch im UKW-Hörfunk gesendet. Ich gehe davon aus, daß auf CD und DVD nicht der MAZ-Ton ist.ab wann gab es Stereo-Matzen beim WDR
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Es wurde doch auch im UKW-Hörfunk gesendet. Ich gehe davon aus, daß auf CD und DVD nicht der MAZ-Ton ist.ab wann gab es Stereo-Matzen beim WDR
Ich wurde mit der 10-kHz-Problematik in der anfänglichen analogen Programmzuführung zu DSR konfrontiert, weil eins der Radioprogramme im Kopfhörer recht wirr geklungen hat. Nachdem der „Postmann“ beide Audiokanäle symmetrisch mit einem Saugfilter bestückt hatte war der Stereoeffekt ok. Vielleicht handelte es sich auch nur um ein Sperrfilter für ein 10 kHz-Störprodukt im Kanal.
Steht in diesem Faden weiter oben nicht, daß es in mindestens einem Falle ein solcher Mitschnitt tatsächlich, sogar offiziell, auf Schallplatte geschafft hat?Raubkopierer, die mit sehr guten UKW-Mitschnitten Schallplatten pressen
Solange vernünftig abgerechnet wird, eher kein Grund für derartigen Aufwand. Was hätte man im Falle eines derartigen Nachweises damit erreichen wollen? Einen diplomatischen Eklat vom Zaun brechen? Überhaupt: All diese Erklärungen hätten nur Sinn, wenn alle Sender eingekerbt worden wären.Es soll ja auch vorgekommen sein, daß im DDR-Radio Mitschnitte aktueller Hits aus dem Westradio gesendet wurden. Das könnte man mit dieser Kerbe auch nachweisen.
Möglichst keine Ballempfangstrecken in Ost-West-Richtung errichten? Ergibt sich aus topographischen Gründen fast von selbst.Was hat man denn unternommen, damit kein DDR-Sender zufällig einen West-Ballempfänger überlisten kann?
Hauptsache, Ulbricht & Co. bekommen keine Sendezeit mehr im WDR-Sektor...
Ich erinnere mich an Ansätze der Industrie solche Wasserzeichen in die CD-Produktionen einzuritzen. Und zwar abhängig vom momentanten Audiospektrum bei drei verdeckten Frequenzen. Anscheinend wurde das bald aufgegeben, möglicherweise wegen der Beeinträchtiging des Nutzsignals? Wir haben's hier offenbar mit einem stabilen Kerbfilter zu tun, das nach meiner Einschätzung notwendig wurde um ein Störsignal zu dämpfen. Hat mal jemand auf den Grund der Kerbe geschaut, welche Reste dort möglicherweise erkennbar sind? Nur Rauschen?Wie wär's, wenn man mit dieser Kerbe im NF-Spektrum nur eine frühe Art eines "Wasserzeichens" realisieren wollte?
Die Passage im Artikel dazu ist aber mindestens ungelenk formuliert:Die 10-kHz-Kerbe ist nun auch im Geschäft.