Auch nach bummelig 25 Jahren ist das Wissen über Audiocodecs in der breiten Allgemeinheit (leider) noch recht dünne, das muss man wohl feststellen. Und das obwohl zu analogen Zeiten Hifi eine Art Volkssport war.
Um nochmal auf das Beispiel iTunes zurückzukommen - der gemeine unkundige Kunde wird beim Download per default mit ALAC Files beliefert. Man bekommt also schon das Optimum, ohne sich um irgendetwas speziell zu kümmern. Das Problem der Wiedergabeseite ist damit natürlich nicht erledigt, aber das ist so alt wie es Tonkonserven für den Hausgebrauch gibt.
Neu ist die Verschlimbesserung durch Mono-Brüllwürfel und die wie auch immer entstandene Angewohnheit, sich mit plärrenden Mobiltelefonen und minderster Klangqualität zu beschallen.
Hauptsache, das Wischding macht Videos in 8K...