Alle bauen ab - wie soll das weitergehen?

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Mich besorgt die allgemeine Entwicklung, die die Radiosender in Deutschland in den vergangenen 15 Jahren mitgemacht haben. Die zunehmende Amerikanisierung hat nach meiner Beobachtung zu einer Verflachung und Angleichung untereinander geführt. Ob Privat oder ÖR, ist oftmals kaum noch zu erkennen.

Vor Jahren gab es mal ein kulinarisches Experiment. Der Fastfood von Pizza Hut, Mc Donalds, Burger King und anderen Ketten wurde jeweils durch einen Fleischwolf gedreht und die schönen Pizzen und Burger wurden Testessern als Brei serviert. Sie mussten herausfinden, welches Mus welche Firma produziert hatte. Verblüffendes Ergebnis: Es schmeckte alles gleich, eine Differenzierung war nicht möglich. Ähnlich ist es bei den populären Radioprorammen unserer Zeit. Man erkennt sie nur an den unterschiedlichen Verpackungen, die Zutaten sind immer die gleichen.
 
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Wir driften etwas ab.

Eine ähnliche Entwicklung ist auch in anderen Bereichen feststellbar. Der ALDI bei mir um die Ecke wird - mit Ausnahme der Filialleiterin, die schätzungsweise Mitte, Ende 40 ist - nur von Azubis gestemmt. Ob diese armen Jungs und Mädels auch in 10 Jahren (mit Mitte 30) noch einen gescheiten Job bei ALDI kriegen, ist freilich eine andere Frage. Immerhin stehen dann die nächsten Azubis auf der Matte, die sich für einen Hungerlohn verheizen lassen.

Mich besorgt die allgemeine Entwicklung, die die Radiosender in Deutschland in den vergangenen 15 Jahren mitgemacht haben. Die zunehmende Amerikanisierung hat nach meiner Beobachtung zu einer Verflachung und Angleichung untereinander geführt. Ob Privat oder ÖR, ist oftmals kaum noch zu erkennen. Überall dieselbe langweilige Musik, Majer Promos und Gewinnspiele (möglichst anspruchslos, wie uns Frau Weber ja sehr eindrucksvoll beschrieben hat). Die Hörerzahlen gleichen sich immer weiter an, alles klingt irgendwie gleich. Dann kriegen die Programmdirektoren Schnappatmung, weil sie feststellen, dass die jungen Leute kaum noch oder gar kein Radio mehr hören. Oder aber sie stellen in ihren Researches fest, dass die Leute kein "Gelaber" hören wollen. Anstatt aber anständiges Programm zu machen, wird dann alles NOCH flacher: NOCH engere Rotationen, NOCH kürzere Wortbeiträge. Und damit die Wiedererkennbar künstlich wieder hergestellt wird (denn die gibt es ja auch nicht mehr, weil ja alles gleich klingt), werden die MOderatoren gezwungen, jede Moderation mit Sendernahmen und Claim einzuleiten. Individualismus ist verpönt, alles soll zu jeder Zeit gleich klingen. Gleich langweilig nämlich. Mit dem Ergebnis, dass das Radio zunehmend verflacht und Leute mit etwas Grips im Kopf lieber Zeitungen lesen und den iPod oder vielleicht noch CD-Player und Plattenspieler bemühen. Das Radio macht sich doch selbst kaputt!

Wenn dann die wenigen motivierten jungen Leute, die trotz der Misere noch anständiges Radio machen wollen, vergrault werden mit Begründungen wie "Ich würde Sie ja gerne nehmen, aber ich muss gerade 25% rauswerfen, weil wir nämlich keine Hörer mehr haben, weil wir sie durch jahrelange Verblödung weggeekelt haben", dann geht mir der Hut hoch. In mir keimt noch ein Funke idealistischer Resthoffnung. Und solange dies der Fall ist, werde ich weiter Bewerbungen schreiben und alles dafür tun, eines Tages selbst in eine Position zu gelangen, in der ich die Möglichkeit habe, Moderatoren wieder Moderatoren sein zu lassen und zu beweisen, dass es ohne Hot-Rotation, Claims und Major Promos und ohne diesen ganzen Amerikanisierungskäse auch geht.


Jetzt ist mir klar, warum für Sie nur sehr wenige Sender als Arbeitgeber in Frage kommen. Bewerbungen bei privaten Sendern, den ör-Pop- Jugend- und Oldiewellen dürften nichts werden. Bleiben die Kultur- und Infoprogramme der Öffis. Und dort sitzen in der Tat viele festangestellte Redakteure. Wird leider schwer bleiben.
 
Es gibt in Deutschland leider viele Grössenwahnsinnige, die glauben, es müsse ein Arbeitsplatz speziell für sie geschaffen werden. Anderswo zieht man seinen Job einfach durch, egal, ob das nun passt oder nicht.
 
@Radio2010&Москва Radio: Sie hat die Lage doch nur nüchtern analysiert und liegt, wie zudem durch unzählige Beiträge in anderen Threads belegt wird, absolut richtig: Der Unterhaltungsfunk in Deutschland ist größtenteils für die Tonne (Ausnahmen wie FluxFM bestätigen die Regel)!

Da ist es gut, dass es noch junge Leute mit Idealen und Rückgrat gibt, die sich nicht für jeden primitiven Mist hergeben.
Ich kenne nicht wenige Moderatoren, meist mittleren und höhren Alters, die schon lange nicht mehr bereit sind, mit zum Bedeutungsverlusst des Rundfunks beizutragen, obwohl sie in ihrem Bereich Profis sind. Sie gehen jetzt anderen Jobs nach.
 
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Mona_Ffm hat ja nicht gesagt, dass sie Niveau in die abgeflachten Öffis bringen will [...]
Den Eindruck habe ich schon:
In mir keimt noch ein Funke idealistischer Resthoffnung. Und solange dies der Fall ist, werde ich weiter Bewerbungen schreiben und alles dafür tun, eines Tages selbst in eine Position zu gelangen, in der ich die Möglichkeit habe, Moderatoren wieder Moderatoren sein zu lassen und zu beweisen, dass es ohne Hot-Rotation, Claims und Major Promos und ohne diesen ganzen Amerikanisierungskäse auch geht.
Es gibt nur drei Möglichkeiten: Entweder man steigt aus und sucht sich einen anderen Job oder man versucht, im Rahmen seiner Möglichkeiten interne Verbesserungen voranzubringen, oder man eröffnet ein eigenes Hörfunkprogramm (für das einem aber meist Frequenzen verwehrt werden).
 
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Liebe Mona, eine "Bewerbung" kann auch eine Arbeitsprobe sein, eine Kritik, ein kleiner Essay, ein Mini-Feature, ein wie auch immer gebauter Beitrag. Die in den Kulturwellen festangestellten Redakteure sind ja nicht immer die, die auch die Inhalte produzieren. Sie verantworten Inhalte, geben Aufträge, sichten eingegangenes Material, geben Etats aus für freie Autorinnen und Autoren. Wenn Du mit einem guten Stück Hörfunk mal vorstellig wirst, könntest Du eine Chance haben. Es muss nur wirklich gut sein und das Interesse des "Torwächters" hervorrufen. So sind schon manche "reingekommen".
 
Es gibt nur drei Möglichkeiten: Entweder man steigt aus und sucht sich einen anderen Job oder man versucht, im Rahmen seiner Möglichkeiten interne Verbesserungen voranzubringen, oder man eröffnet ein eigenes Hörfunkprogramm (für das einem aber meist Frequenzen verwehrt werden).

Große Pläne zu haben ist angesichts der Ausgangssituation der betreffenden Person wohl eher unangebracht. Sollte sie tatsächlich bei einem Sender eine Chance bekommen wird sie im Laufe der Zeit merken, daß von Innen betrachtet doch alles ein wenig anders aussieht als von Außen.
 
Man kann sich immer wieder vom Beispiel eines Schulabbrechers inspirieren lassen, der bis auf den Führerschein und eine Taxilizenz keinerlei berufliche Qualifikation vorzuweisen hatte, es aber dennoch zum Parteichef, Minister, Vizekanzler und ganz nebenbei auch noch zum Doppel-Doktor (ehrenhalber) gebracht hat. Sein Name: Joschka Fischer. Am Ende entscheiden eben doch immer wieder hervorstechende charakterliche Attribute wie Strahlkraft, Willensstärke, Durchsetzungs- und Stehvermögen.
:wow: Entschuldigung, daß ich lache. Die genannten Attribute dürften weniger der Grund für die steile Karriere gewesen sein. Möglicherweise wird das aber erst eine Aufarbeitungsarbeit für kommende Generationen sein.

Die Personalpolitik der Sender ist natürlich zum Kotzen, das sieht in anderen Berufen aber nicht viel anders aus. Hier fliegt uns gerade etwas um die Ohren, was in den letzten ca. 20 Jahren falsch gemacht wurde und immer noch wird. Kurzsichtige Politik einerseits (die hohen Abiturientenquoten je Jahrgang werden teuer erkauft mit einer unbeschreiblichen Niveau-Senkung) und think-tank-gesteuerte neoliberale Bildungs- und Arbeitsmarktreformen, die weniger der sinnvollen Existenz, als vielmehr der massenhaften Lohnsklaven-Produktion dienen (Stichwort: sog. Fachkräftemangel, der in Wirklichkeit nicht existiert).

Der moderne Lohnarbeiter hat vieles natürlich auch selbst verursacht... Aber: daß es immer auf Seiten des Bewerbers liegt, wenn es nicht klappt, ist suggestiv und stimmt einfach nicht.
 
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Nun, ich mache diesen Job schon seit 15 Jahren. Schönen Dank für die Belehrung!

Du solltest Dich mal langsam entscheiden, ob Du beim Radio arbeitest oder nicht beim Radio arbeitest. Aus Deinem 1. Posting:

Unsereins (unter 40, abituriert, studiert, volontiert, 15-20 Jahre Berufserfahrung) wird die Chance verwehrt, bei einem öffentlich-rechtlichen Sender Fuß zu fassen. Wer nicht gerade das Glück hat, sich über Vitamin B ein Volo zu erschleimen und dann als Fest-Freier übernommen zu werden, muss draußen bleiben.

Was denn nun?
 
Nur, weil ich den Job insgesamt schon 15 Jahre mache, heisst das noch lange nicht, dass ich auch seit 15 Jahren beim selben Sender arbeite. Schon gar nicht ununterbrochen bei einem öffentlich-rechtlichen. Und ja, vom Privatfunk habe ich tatsächlich die Nase voll. Und das nicht nur aus programmgestalterischen und inhaltlichen Gründen, sondern auch aus Gründen, die andere Leute mit "Scheinselbständigkeit" oder "Ausbeute" umschreiben.

Und von wegen
Anderswo zieht man seinen Job einfach durch, egal, ob das nun passt oder nicht.
Das ist genau die Einstellung, die dafür sorgt, dass dieses Land wirtschaftlich so am Boden liegt. Wenn Du es für richtig hälst, so zu arbeiten und eine solche Einstellung zu Deiner Arbeit hast, dann tut mir das sehr leid und insbesondere auch Dein Arbeitgeber bzw. Deine Kunden, sofern Du noch welche hast. Ich hingegen mache meine Arbeit grundsätzlich sehr gerne, nur möchte ich auch die Möglichkeit haben, ihr nachzugehen. Und genau daran werden Branchenkollegen und ich seit längerer Zeit ja systematisch gehindert, wenn es heißt "Ich würde Sie ja gerne einstellen, weil ich finde, dass Sie gut sind, aber ich darf nicht, weil ich kürzen muss."
 
Vor Jahren gab es mal ein kulinarisches Experiment. Der Fastfood von Pizza Hut, Mc Donalds, Burger King und anderen Ketten wurde jeweils durch einen Fleischwolf gedreht und die schönen Pizzen und Burger wurden Testessern als Brei serviert. Sie mussten herausfinden, welches Mus welche Firma produziert hatte. Verblüffendes Ergebnis: Es schmeckte alles gleich, eine Differenzierung war nicht möglich. Ähnlich ist es bei den populären Radioprorammen unserer Zeit. Man erkennt sie nur an den unterschiedlichen Verpackungen, die Zutaten sind immer die gleichen.

Die Parallelen sind unübersehbar, nur sind die Verpackungen im Pop-Radio mittlerweile auch weitgehend gleichklingend. :)
 
Beim Imbiss um die Ecke schmecken die Burger richtig lecker; - kein Vergleich zu dem, was ich in den Fastfood-Restaurants der großen Ketten vorgesetzt bekomme!

Ich wünschte, es gäbe auch beim Radio die Möglichkeit, auf kleinere Anbieter auszuweichen.
Was in anderen Bereichen selbstverständlich ist, eine Vielfalt aus großen und kleineren, mittelständischen Unternehmen, ist im Rundfunksektor bisweilen unmöglich.
 
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Das funktioniert auch... wenn man in einem Hammerwerk arbeitet. :) In Bereichen, die etwas mit Kreativität zu tun haben, wirds schwierig, oder glaubt jemand, dass dieser Vocalacrobat hier gerade nur seinen Job durchzieht? Das gleiche gilt auch für Vocalakrobaten im Rundfunkstudio. Mangelnde Leidenschaft hört man eben, trotz aller professionellen Routine.
 
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@musicology: Das Zitat stammt nicht von mir, sondern von ricochet:
1. Sorry, falsch zitiert!
2. Wer seinen „Job durchzieht“ (ich verstehe jetzt mal: leidenschaftslos, sinnlos, aber Geld gibts dafür) tut mir aufrichtig leid und beweist eine Denkweise, die dem 21. Jh. nicht mehr angemessen ist.
3. Es gibt allerdings systembedingte Notwendigkeiten, die dazu führen, daß man Jobs durchzieht, ohne sich über den Sinn Gedanken machen zu müssen. Und es gibt eine Lösung dazu. Ob wir mutig sind, sie zu gehen? Die Entkopplung von Existenz und Erwerbsarbeit.;)
 
"Kommt langsam mal wieder runter!", fiel mir zunächst ein, als ich die letzten Postings hier im 'Thread gelesen habe.

Vor Jahren gab es mal ein kulinarisches Experiment. Der Fastfood von Pizza Hut, Mc Donalds, Burger King und anderen Ketten wurde jeweils durch einen Fleischwolf gedreht und die schönen Pizzen und Burger wurden Testessern als Brei serviert. Sie mussten herausfinden, welches Mus welche Firma produziert hatte. Verblüffendes Ergebnis: Es schmeckte alles gleich, eine Differenzierung war nicht möglich. Ähnlich ist es bei den populären Radioprorammen unserer Zeit. Man erkennt sie nur an den unterschiedlichen Verpackungen, die Zutaten sind immer die gleichen.

Anders gesagt: Zwischen dem "Geschmack", den die ÖR mit - geschätzt - über 7 Milliarden Euro pro Jahr an "Programmvermögen" schaffen (im Sinne von "künstlerisch wertvollen Produktionen"- die mitunter ja durchaus teuer sind und dem "Trash", der im ARD-Vorabendprogramm läuft ), und dem "Geschmack", den die Privatsender (mit geschätzt etwas über 1 Mrd. Euro "Etat") hinterlassen, besteht fast kein Unterschied mehr.

Verstanden? ;)


Regel 1: Für das Hören schreiben.
 
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Ich gebe Onkel Otto recht: Lebenslauf vergessen, mit Arbeitsproben überzeugen. Gerade in der Medienbranche haben die Leute oft gar nicht Zeit und Lust, ellenlange Bewerbungen zu lesen. Zuerst wird in den Aircheck reingehört. Wenn Du dann noch mit einer konkreten Idee um die Ecke kommst, ein Exposé schickst (natürlich ein passendes, vorher umhören und umschauen, was gesucht wird, könnte helfen) und das bei der richtigen Person am richtigen Tag auf dem Tisch landet, dann könnte es klappen. Natürlich als Freier...was Vor- und Nachteile hat. Es liegt an einem selbst, für sich die Vorteile gewinnbringend zu nutzen und die Nachteile auszumerzen.
 
Wir sind mitten drin in einem Strukturwandel der Medien. Medien bestimmen immer weniger was kommuniziert wird und der Zugang zu Verbrauchern (die Geschäftsgrundlage für Werbung) ist nicht mehr so exklusiv wie vor einigen Jahren. Print hat bereits auf ganzer Linie verloren, stellt Titel ein, fusioniert, schaff Zentralredaktionen und die Manteltitel nehmen zu. Jeder dieser Schritt kostet Arbeitsplätze im klassischen Journalismus. Bei Radio/TV ist es ähnlich. Seit der Werbekrise Anfang der 2000er Jahre haben gerade die Privaten massiv Stellen abgebaut. Die werden definitiv nicht wieder entstehen.

Klassische Medien sind eine Industrie in der Krise und entweder ist man wohlversorgt beim Beamtenradio oder man muss sich wahlweise verdammt hart als Freier durchschlagen oder sitzt bei einem Privatsender bis man zu "teuer" ist. Das ist die Realität. Natürlich kann man versuchen irgendwo "reinzukommen". Gerade weil die Fleischtöpfe (Jobs) immer weniger werden, wird härter darum gekämpft und es gibt zig Netzwerke, die davor sorgen die ihrigen zu versorgen. Wer kein Netzwerk hat, der landet im Bereich Glückspielchancen.

Man hat nur ein Leben und nicht ewig Zeit. Das ist eine Binse, aber viele erkennen oder wollen das nicht erkennen. Ganz provokant gefragt was ist denn besser: Für 5 Euro irgendwo als Freier schuften und sich von Job zu Job hangeln oder bei ALDI Kartons stapeln, da gibt es nämlich zwischen 10 - 14 Euro? Kann ein Job so schön sein, das man trotz Bildung, Ausbildung und Talent ein Einkommen hat, das ungelernten entspricht? In meinen Augen gibt es einen Punkt, da sollte man seinen Berufswunsch einfach kritisch überprüfen. Träume sind schön, aber wenn im Kühlschrank kein Licht mehr brennt... Wer sich trotzdem für den Traum entscheidet, der sollte dann aber nicht klagen.
 
Seit der Werbekrise Anfang der 2000er Jahre haben gerade die Privaten massiv Stellen abgebaut. Die werden definitiv nicht wieder entstehen.

Die werden langfristig zwar in verwandte Mediensparten des digitalen Sektors verlagert, wo die Wachstumsziffen bald zweistellig ausfallen dürften, aber vorerst sind die Einschnitte für die Betroffenen natürlich hart..
 
Solange den in der Existenz bedrohten Medien nicht mehr einfällt, als sich selbst für ihre geilen Programme und ihre begeisterte Fangemeinde zu loben, werden wir noch manches böse Erwachen erleben.
 
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