Alte Radio-Plakate

[Berlinerradio]

 

[DelToro]

Cool. Wenn's früher Einladungen zum Kindergeburtstag gab, sahen die auch so ähnlich aus.

 

[antonia-123]

Zielgruppenradio macht Zielgruppenwerbung. Alles in Ordnung.

 

[DJ Ricardo W.]

Anhang anzeigen 20151

Dagegen soll Arno ja geklagt haben... Die BB Radio Cheffin dann ganz schmunzelnd sowas gesagt haben wie: Christian war uns zu lang

Cool. Wenn's früher Einladungen zum Kindergeburtstag gab, sahen die auch so ähnlich aus.

Naja, es handelt sich hierbei um ein älteres Plakat.

 

[Radiokult]

Sind denn Plakate wirklich aussagekräftig?

Anhang anzeigen 20151

Für wen soll die Werbung gut sein? Für die Konkurrenz? Im Kudamm-Karree kommt man wahrscheinlich vor Lachen nicht in den Schlaf... Sorry, aber das ist an Peinlichkeit nur noch schwer zu überbieten!
Leider weist die MA nicht die Hörerzahlen der Sachsen-Sender in Brandenburg aus, denn ein Großteil von denen ist in mehr als der Hälfte des Landes gut zu empfangen. Ich würde leise behaupten wollen, dass die Hörerzahlen von Jump, R.SA, Hitradio RTL und selbst von mdr Sachsen bzw. mdr Sachsen-Anhalt in der südlichen Hälfte Brandenburgs höher sind als die von BB-Radio. Darüber sollten die in Babelsberg mal nachdenken, bevor sie Werbung mit Seitenhieben basteln, die 95% der Leser des Plakates sowieso nicht verstehen.

 

[DerMaier]

Für wen soll die Werbung gut sein? Für die Konkurrenz? Im Kudamm-Karree kommt man wahrscheinlich vor Lachen nicht in den Schlaf... Sorry, aber das ist an Peinlichkeit nur noch schwer zu überbieten!

Sowas gab es in Hessen auch schon. Als ein bekannter Moderator zur öffentlich-rechtlichen Konkurrenz gewechselt ist. Daniel Fischer zieht um, ziehen sie mit.

 

[stereo]

Leider weist die MA nicht die Hörerzahlen der Sachsen-Sender in Brandenburg aus, ...

Na doch, uff "reichweiten.de" kannste filtern. Basis Brandenburg, Anjebote Sachsen, denn siehstes.

 

[Berlinerradio]

Genau! Nur für Erwachsene.

 

[Ammerlaender]

Ist das nicht sexistisch, die Frau so darzustellen?

 

[Station-Voice]

Nö.

Bei AMC gab es schon vor 20 Jahren eine deutsche "Radioversion" von "You Can Leave Your Hat On".

 

[DerMaier]

Genau! Nur für Erwachsene.

Anhang anzeigen 20187

Finde ich persönlich auch widerlich dieses Foto von der Frau auf dem Plakat.

 

[CosmicKaizer]

Nö.

Doch. Mit Pimmeln hab ich solche Art von Plakaten noch nie gesehen.

 

[AgnesGerner]

Es ist immer noch ein Unterschied, ob auf einem Plakat primäre oder wie in dem Beispiel oben sekundäre Geschlechtsteile gezeigt bzw. angedeutet werden.

 

[Berlinerradio]

Finde ich persönlich auch widerlich dieses Foto von der Frau auf dem Plakat.

Doch. Mit Pimmeln hab ich solche Art von Plakaten noch nie gesehen.

Hier ist für jeden was dabei., gar kein Problem....

 

[DerMaier]

Hier ist für jeden was dabei., gar kein Problem....

Anhang anzeigen 20191

So ein ähnliches gab es bei Antenne Frankfurt auch mal. Mit diesen Plakaten konnte ich noch nie etwas anfangen. Mal abgesehen von nackten Körperstellen.

 

[Radiocat]

Dann geh doch zu Horeb! Alternativ je nach Gesinnung auch ERF Plus, Radio Freundesdienst oder IRIB Radio Quran.

 

[Radiokult]

Und zum Gähnen ist die Anhaben-Werbung auch, denn die ist mindestens über 30 Jahre alt. Der Erste mit diesem Gag war soweit ich mich erinnern kann Gregor Rottschalk, Stichwort Rias-Monster in den Rias2-Berlin-Charts...

 

[Tatanael]

Vom Werberat wurde Radio Eins damals wegen dieser Werbung gerügt:

Sexistische Werbung - Werberat rügt frauenherabwürdigende Motive

BERLIN, 26. März 2015 (dwr) – Der Deutsche Werberat hat vier Unternehmen öffentlich gerügt, die Frauen und ihre Körper auf degradierende Art und

www.werberat.de

Diese Art Werbung mit dem Spruch, gab es zuerst von Radio Hamburg, die auch noch andere Sender kopiert wurden:

Spießer Alfons: Alter Werbespruch in falscher Interpretation

Ist es eigentlich ein schlimmer Wunsch, dass eine Frau nicht mehr anhaben muss, als einen BH? Schlimmer ist in den Augen des Spießers das Plagiat! Der Deutsche Werberat hat zugeschlagen, und zwar auf die Brüste von Radio Eins aus Coburg.

www.horizont.net

 

[Radiokult]

Diese Art Werbung mit dem Spruch, gab es zuerst von Radio Hamburg

Quatsch. Es war Rias2, hier nachzuhören ab 2:51 min. Die Berlin Charts von und mit Gregor Rottschalk gab es ab etwa Mitte der 1980er Jahre. Nach der Wende wurden sie noch eine Weile vom damaligen Hundert,6 weitergeführt. Der Zusammenschnitt muss etwa Ende der 1980er gewesen sein.

http://www.rias1.de/sound4/rias_/berlincharts/berlinchartmonster_.mp3

 

[Tatanael]

Quatsch. Es war Rias2

Die Rede ist von den Werbeplakaten. Mit Nacktheit und dem Spruch gab es bestimmt keine Plakatwerbung von Rias2.

 

[Deutschlandpunk]

So ein ähnliches gab es bei Antenne Frankfurt auch mal.

Nicht nur ähnlich - bis auf den Namen des Senders meines Wissens gleich. Schau mal, wem Antenne Frankfurt (heißt inzwischen anders) damals gehörte - und wer Chef von Radio HH war, als die so plakatiert haben.

 

[Olf Reden]

Mehr muss man nicht anhaben.
Aber kann man, wenn man nicht komplett anspruchslos ist.

 

[Yannick91]

Die Rede ist von den Werbeplakaten. Mit Nacktheit und dem Spruch gab es bestimmt keine Plakatwerbung von Rias2.

Richtig. Die RHH-Werbung war in den 80ern und hat damals für sehr viel Aufsehen in der Stadt gesorgt und war ein absoluter Glücksgriff. Dass andere Sender das dann später kopiert haben ist leider so. Genauso wie den Spruch „es ist egal mit wem du ins Bett gehst, steh mit XY auf...“.

 

[DerMaier]

Nicht nur ähnlich - bis auf den Namen des Senders meines Wissens gleich. Schau mal, wem Antenne Frankfurt (heißt inzwischen anders) damals gehörte - und wer Chef von Radio HH war, als die so plakatiert haben.

Ich kenne Herrn Schwenk. Ich weiß auch von seiner Zeit bei Radio Hamburg und N1 in Nürnberg.

 

[Hans Maulwurf]

Richtig. Die RHH-Werbung war in den 80ern und hat damals für sehr viel Aufsehen in der Stadt gesorgt und war ein absoluter Glücksgriff. Dass andere Sender das dann später kopiert haben ist leider so. Genauso wie den Spruch „es ist egal mit wem du ins Bett gehst, steh mit XY auf...“.

Na, das war eher um 1995 herum. Da Sie es aber mit Zahlen und Fakten nicht so genau nehmen: passt scho!