• Diese Kategorie ist für Diskussionen rund um die Programminhalte der Sender gedacht. Über Frequenzen und Empfang kann sich unter "DX / Radioempfang" ausgetauscht werden.

Am Mikrofon ist ...

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FREDDI

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Wie oft sollte ein Moderator in der Stunde seinen Namen sagen? Ich denke, aufgrund der kurzen Verweildauer kann es nicht schaden, ihn zwei bis dreimal zu wiederholen. Unsere Moderatoren sagen ihn vor den News um voll und um halb.
 
also wer es viemal die stunde sagt hat schon ein ego-problem. da es die meisten hörer gar nicht mehr so sehr interessiert oder nervt und einige moderationsdeppen ihre namen eh schon inflationär ins mic brüllen ,sollte zweimal die stunde reichen!!!!

p.s. am mikrofon ist....., das ist echt altbacken, am besten weglassen!
 
Die bekanntesten Radioleute sind die, die in der Bundesligakonferenz sprechen. Und die sagen ihren Namen nie. Also ist es am besten, wenn die Außenbeiträge mit zurück zu X.Y. abmoderiert werden. Ansonsten reicht am Anfang der Sendestunde eine Vorstellung.
 
was ist an "am mikrofon ist..." so altmodisch? ok, das gibts schon ewig. Aber ist es denn nicht egal wie man sich vorstellt? hauptsache seriös und nicht so auf die "hallo, hier komm ich"-Tour. Von den ö/r kenn ich´s garnicht anders. zumindest bei hr3 hört man´s alle 30 min...

Was ich ganz furchtbar schrecklich finde, ist, wenn der moderator vom computer vorgestellt wird. wie z.B. bei der wdr2 nachtschicht. Das klingt absolut künstlich...
 
Ein "Am Mikro ist" erzeugt eine Distanz zum Hörer.

Als Mod solltest Du "beim" Hörer sein und nicht irgendwo in einem Studio. Deswegen denke ich, man sollte auch auf Sätze wie

"Bei mir vor dem Studiofenster..."
"Auf der Studio-Uhr ist es....."
"Ich bin für Sie im Stduio..."

etc. verzichten.
 
Das mit der Distanz stimmt.

Deshalb nie in der "dritten Person" von sich selbst reden:
"Der Vormittag mit Hans Wurst"
"Am Mirkrofon: Hans Wurst"

Sondern immer:
Ich bin Hans Wurst, guten Morgen"

Man sagt ja auch nicht, wenn man von sich selbst redet, "Hans war beim Bäcker", sonder "Ich..."

So hab ich's jedenfalls von mehreren gelernt - und ich find's einleuchtend!

Aber ehrlich gesagt achten wahrscheinlich die wenigsten Hörer auf so etwas!
 
Bei WDR2 ist das immer so mit den automatischen Einspielungen! Und das finde ich auch gut so! WDR2 der Tag heute - mit Gerd Tille. <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="biggrin.gif" /> <img border="0" title="" alt="[Winken]" src="wink.gif" /> <img border="0" title="" alt="[Sch&uuml;chtern]" src="rolleyes.gif" />
 
Das mit der Distanz bei "am Mikrofon ist..." stimmt schon. Aber irgendwie ist das so eine respektvolle Distanz. Damit verhindert man, dass der Hörer sagt "Mein Gott, bei dem Sender sind die Moderatoren so aufdringlich". Aber da kommt es wohl auf die Zielgruppe des Senders an. Ich bilde mir ein, z.B. bei FFH gelegentlich gehört zu haben "Mein Name ist...". Fand ich auch in Ordnung.
Gut, ich hör hr3 (bitte keine hr3-pro/contra-diskussion!). Da is auffällig, das manche Mods (Bombach, Reinke, Seidel, Rasper) sogar ihre eigenen jingles haben, die direkt nach den Showopenern kommen. Andere haben keinen und feiern ihren Namen regelrecht (Marcus Rudolph, Bombach auch), wiederum Andere (Christina Behrendt) scheinen ihren eigenen Namen nichtmal deutlich aussprechen zu können. Da ist es eben von der Persönlichkeit des Moderators abhängig. Find ich insgesamt sehr gut. Ansonsten ist es wohl am sinnvollsten, den opener zu spielen, dann eben zu sagen "...mit Hans Wurst, guten morgen!" und sofort den ersten Song zu spielen, oder wenns ne Info-Sendung ist, erstmal wichtige Themen anzusprechen...
 
Ein Showopener mit dem Namen ist doch O.K.
..."am Mikro mit xy" oder einfach nur "mit xy" finde ich auch in Ordnung. Da sollte man doch einfach flexibel sein!
 
Ideal sind Showopener mit dem Namen, danach reicht dann - je nach Format und Programm-Philosophie - ein kurzes persönliches Wort, oder ein plakatives, knackiges Themen-Teasing mit genauer Zeitangabe(zum Beispiel: "in 10 Minuten" oder "nach Titel x und Titel y" ...aber bitte nicht "gleich", oder "in dieser Stunde")

Je häufiger ein Moderator seinen Namen selbst nennt, oder per "Personal ID" bringt, desto unprofessioneller wirkt er auf mich.
Wenn ich einen Aircheck auf den Tisch bekomme, auf dem der Mod. 3 bis 4 mal pro Stunde seinen Namen nennt, dann ahne ich schon, wie es um die Persönlichkeit und Attitude des Moderators stehen muss.

Also: Name im Showopener und noch maximal ein weiteres Mal pro Stunde...hier ist aber ein gewisses Understatement angebracht...nach dem Motto:"ich bin da, habe es aber nicht nötig, mich zu sehr über Name-Droppings zu produzieren, weil ich durch meine Art und meine Persönlichkeit wirke."

Und das hat nichts damit zu tun, ob Privat oder ÖR .

Bin auf Eure Meinungen gespannt.

<small>[ 28-05-2003, 00:11: Beitrag editiert von tune_in_turn_out ]</small>
 
ein bis zweimal find ich auch ok, alles was darüber hinaus geht, hat wirklich was von extremer egomanie. was die form angeht (personal id, in donuts, auf ramp oder in/nach openern) find ich dass es zum format passen muss. denn der mod ist der verkäufer des programms, ergo muss auch sein auftreten und auch sein namedropping dazu passen (gilt übrigens für fast alles im bereich moderation). ihr würdet ja auch nicht unbedingt nen benz in nem autohaus kaufen, wo der verkäufer in jogginghose und ballonseide rumrennt.

und ein "am mikrofon" find ich dann in ordnung, wenn der mod es zu seinem markenzeichen macht (und es zum programm passt, s.o.). also entweder konsequent - oder gar nicht.

gruß pfl
 
Tach zusammen,

ich würde das nicht so statisch sehen. Morgens früh, wenn die Verweildauer gerade mal 20 min sind, finde ich so ne Art Übergabe zwischen nem Serviceredakteur und dem Mod, die sich dann gegenseitig mit ihren Namen anreden, nicht verkehrt. Zusätzlich noch Showopener mit dem Namen oder n Namedropping sind OK. Später am Tag, wenn beim Bügeln und Putzen oder im Büro auch länger am Stück zugehört wird, dann reicht auch 1-2mal die Stunde.

Meint:
die laune
 
@Tune_in ...
Jup! Klare Zustimmung mit Abstrichen.

a) Showopener:
Für den Radiohörer geht die Stunde nicht von X:00 bis X:59, weil der Hörer ja irgendwann
einschaltet und nicht zur vollen Stunde. Also ist der Opener mit Namen eher altbacken, aber
irgendwann soll ja auch im knallhärtesten Formatgeclaime der Mod fallen. (*g*).

b) Häufigkeit:
Ich selbst breche immer recht schnell, wenn ich Mods hören/ertragen/bewerten muß, die sich
selbst übelst auf die flache Weise über ihren Namen positionieren wollen. Am besten noch
4-5x die Stunde über einen schlecht produzierten DropIn.

c) Witz:
Und wenns dann auch noch witzig wird: "Die DriveTime mit XY ... seien Sie froh, dass er nicht
Ihr Auto fährt..." (BEISPIEL), dann ist der Sender bei mir völlig durch.

d) Personality:
Spielt ja hier wieder tierisch mit rein. Wer es nicht hat, und das sehe ich völlig unabhängig
vom Format oder ob Privat oder ÖR, der erreicht Bekanntheit auch nicht über das Nennen seines
Namens. Ich kenne da Spezialisten, die sind von dieser These immernoch überzeugt, aber ...
kennen will sie keiner. Auch nach 2 Jahren Tagesmodertaion nicht. (Obs am Namen liegt?)

e) Grundsätzlich:
Finde ich dass man als einzige Ausnahme die PrimeTime am Morgen gelten lassen kann. Dort schrumpft
die Verweildauer derart zusammen, dass der Mod. schon öfter mal seinen Namen, den die Hörer
kennen sollten, sonst ist was faul im Staate D., nenne dürfen. Also zur Übergabe aus dem Service o.ä.
So lange das nett gemacht und nicht erzwungen klingt, ist das nicht schlecht.
Da liegen aber gut und Würg nahe beieinander und die Senderphilosophie spielt eine große Rolle.

f) Noch ein Beispiel vom letzen Freitag/irgendwo in Süddeutschland:

* News + Service
* Showopener mit Claim - Mod stellt sich vor ("Ich bin XY - schönen Feierabend!"
* Titel
* DropIn (Der Feierabend mit XY
* Moderation
* Outro Drop (Der Feierabend mit XY)
* Titel
* DropIn (Der Feierabend mit XY)
* Titel
* Jingle mit Claim
* ...

g) Meine Bewertung

Nach gut 25 Minuten wusste ich endlich bei welchem Sender ich bin, ein Glück gibt es
RDS. Der Moderator war ganz lässig, wenn nicht der Inhalt mal wieder nur nach der großen
Agentur geklungen hätte.
Ich habe in 25 Minuten 4 äußerst kreative Namensnennungen gezählt. Also hab ich die
Probe aufs Exempel versucht und einen Bekannten, der in dem Bereich eine kleine Firma hat
angerufen. Dort läuft überall oben nicht genannter Sender. "Sag mal, du hörst doch immer Radio
XY?" - "Klar!" - "Sag mal, wer ist denn da der Feierabendmoderator?" - "Du keine Ahnung!
Ist mir auch egal! die sülzen eh nur, aber die Musik passt ..."

h) Meine Fragen:

Wer hat hier versagt?
1. Imageberater (ich denke nicht das es da sowas gibt)
2. Moderator (hat nur das gemacht was ihm keiner sagt)
3. Chef (hat keine Ahnung vom Radio?)
4. Ich - (hab auch keine Ahnung?)
5. Ich - (nehm das alles zu ernst?)

So, denn mal ran an die Tasten!

<small>[ 28-05-2003, 11:21: Beitrag editiert von Pilot_ofthe_Airwaves ]</small>
 
@PotA: Besonders dein Punkt d) trifft den Nagel auf den Kopf. Das Ziel sollte doch sein, dass der Hörer die Personality so gut findet, dass er von selbst das Bedürfnis hat, den Namen des Mods zu erfahren - und vielleicht deshalb länger dranbleibt, auf der Website nachschaut, anruft, etc.....

Dazu bräuchte man uneitle Menschen, die gleichzeitig gute Radioleute sind...... <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="biggrin.gif" />
 
Bei ABY nennt der Mod nie seinen Namen. Das wird von einem Jingle übernommen. Find ich am elegantesten. Sogar für kurzfristige Moderationswechsel gibt es Jingles bei ABY. Das geht aber auch nur bei denen!
 
"Am Mikrofon ist..." erzeugt Distanz? Lächerliches pseudopsychologisches Gequatsche irgendwelcher unfähiger und überbezahlter Berater. Schlimm genug, dass einige diesen Schwachsinn glauben. "Am Mikrofon" ist klassisch, schnörkellos und unauffällig. Und genau das ist der Zweck. Der Sender, das Produkt steht im Vordergrund. Der Moderator ist zweitrangig. Oder glaubt irgendein Wichtigtuer hier, dass sich die Hörer orgiastisch darüber freuen, wenn mal wieder ein Livereader vorgelesen wird. Wenn ein Moderator wirklich gut ist und Personality hat, überzeugt er schnell durch andere Dinge als durch Nennung seines Namens.
Ganz schlimm finde ich: "Ich bin XYZ". Das ist überzogenes Ego-Getue. Und nebenbei bemerkt: Inwiefern soll so ein Spruch weniger Distanz erzeugen?
 
Wer ist schon was?? "Ich bin ..." drückt, nach meiner Vorstellung eine Eigenschaft aus. "Ich bin nervös, vorlaut, schwerhörig, ungebildet und UTZE".
 
wen interessiert denn der name des linerquatschers ????

der soll was über die musik erzählen... ach so stimmt, das können die meisten ja nicht , ich vergas...!

kleiner exkurs: für viele wäre mike "old" field vermutlich ne figur wie old shatterhand aus karl may filmen, oops wer ist karl may, der bruder von reinhard may...und wer ist das ???

mir ist es solange ich heutiges radio höre, schei**egal wer da seine schnauze aufmacht.

wenn mir einer musikkompetenz verkaufen kann, dann will ich's wissen, aber sowas kannste heute ja getrost zu vergessen.

mjc
 
Naja, so kraß kann man das nun auch nicht sagen. Daß es in weiten Teilen des Radiolandes größtenteils Moderatoren gibt, die vor allem wenig Ahnung haben, das stimmt schon. Aber gerade die angesprochene Musikkompetenz gibt es trotzdem noch. Man muß nur mal die richtigen Sender hören und nicht erwarten, daß einem irgendein dahergelaufener "Moderator" eines "Formatradios" etwas von der Musikszene erzählt, das Hand und Fuß hat. Dann am besten noch solche namenlosen 08/15-Leute, die trotz ihres ständigen Namennennens eben doch so namenlos sind (!).

Um auf die Sache mit "Am Mikrofon..." zurückzukommen - altmodisch vielleicht, aber liebenswert altmodisch, und mir 100 mal lieber als das weiter oben mehrfach zitierte blöde selbstdarstellerische und selbstverliebte Gefasel gewisser "Ich bin ein VIP"-Moderatoren. Die glauben wahrscheinlich wirklich, da draußen gäbe es Leute, die sagen "Hallelujah, Franz Meier moderiert gerade auf Radio Pusemuckel - jetzt kann ich glücklich sterben".

Dann doch lieber "Ich heiße Matthias Bongard - wie der Name schon sagt". Ach ne, der is ja jetzt im Fernsehen...

Schönen Abend!

GUESS <img border="0" title="" alt="[Ha!]" src="tongue.gif" /> <img border="0" title="" alt="[Ha!]" src="tongue.gif" /> <img border="0" title="" alt="[Ha!]" src="tongue.gif" />

<small>[ 28-05-2003, 18:21: Beitrag editiert von Guess.who.I.am ]</small>
 
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Arial">Sondern immer:
Ich bin Hans Wurst, guten Morgen"
</font><hr /></blockquote><font size="2" face="Verdana, Arial">dieses "ich bin..." hört sich so künstlich und arrogant an, daß es mir die fußnägel hochrollt!
so nach dem motto "ich bin im radio und du nicht"!

ich denke immer noch, daß dropins die beste lösung sind. wie schon jemand vor mir geschrieben hat, wird es wohl seinen grund haben, warum ein antenne-bayern-moderator z.b. nie seinen namen selbst sagt, sondern dieser name dort nur in openern und produzierten elementen auftaucht. selbst bei callins wird meist "hier ist antenne bayern, hallo!" gesagt.

ganz ganz schlimm finde ich jedoch die profilneurotiker, die meinen, ihr name müsste pro sendestunde mindestens 5-6 mal genannt werden. und davon gibt es nicht gerade wenige in der lokalen rundfunklandschaft!

remember: bei der ma/fa wird nicht danach gefragt, welchen moderator man hört, sondern welchen sender! <img border="0" title="" alt="[Winken]" src="wink.gif" />

....meint zumindest euer radiobayer!
 
@ all:

ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass es hier in diesem Forum tatsächlich noch ernsthafte-, fundierte-, erwachsene-, sachliche Diskussionen geben kann, ohne die sonst so üblichen Diffamierungen und Kindergarten-Frotzeleien...das finde ich wirklich klasse!

@ Pilot_ofthe_...

"Klare Zustimmung mit Abstrichen" ... schöne Formulierung ;-)
ich denke, wir liegen da auf einer Wellenlänge und haben sehr ähnliche Ansichten.

zu Deinem Punkt e). :

Absolut richtig, Übergaben sind ein ausgesprochen heikles Thema und können ganz schnell den Bach runtergehen.
Es gilt - natürlich immer abhängig von der Zielgruppe - möglichst nah an den amerikanischen und/oder britischen Präsentationsstil heranzukommen.cool, "selbstverständlich" , natürlich, nicht übertrieben witzig, und vor allem k u r z!

zu f).

sowas hätte durchaus auch bei Bayern 3 passieren können! - klingt aber eher nach einem Privatsender in Bawü.
(nehme mal an, dass Du keine weiteren Infos rausgibst, oder? ;-)

zu h). "wer hat versagt?"

der...
Programmchef
Airchecker/Mod.-Verantwortliche
Redaktionsleiter
Berater
Mod.-Coach
und natürlich die Eltern des Moderators ;-))

Viel Spaß allen beim Championsleague-Finale!
Mein Tipp: Juve im Elfmeterschiessen

(ui...jetzt kommt doch bestimmt gleich so ein Eintrag, wie z.B:"das ist ein Radioforum!!..."bla bla bla )
 
Bei ffn ssagt der Typ am Mikro nur noch meisrt Vornamen und der ist in der Regel werktags in den Sendetitel integriert-Sven am Vormittag,Kai am Nachmittag,etc...,ppp...
 
Kindergarten, Funk und Fernsehen Niedersachsen?

Müßte es dann nicht kffn heißen?

Fragt sich

EUER GUESS <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="biggrin.gif" /> <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="biggrin.gif" /> <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="biggrin.gif" />
 
@commodus

Das wichtigste am Programm ist der Moderator !!!
Deine Vorstellungen (Der Sender ist alles) sind glücklicherweise seit 10 Jahren überholt.
Die meisten Leute haben am Mic einfach nur nicht die Fähigkeit zu tragen.
 
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