DachschadenWap
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+++ Politischer Angriff auf ARD-/ZDF-Onlineangebote +++
Der Verband Privater Rundfunk und Telekommunikation (VPRT)
hat sich nach Medienberichten bei der EU-Kommission massiv
über die Internetaktivitäten der öffentlich-rechtlichen
Sender beschwert.
Nach Ansicht des Verbandes verstoßen ARD und ZDF mit ihren
Onlineauftritten gegen das Wettbewerbsgesetz. Die von der
Gebühren müssten soweit reduziert werden, dass sich die
Berichterstattung von ARD und ZDF auf die Grundversorgung
beschränke. Gleichzeitig müssten die Internetaktivitäten der
öffentlich-rechtlichen Sender massiv eingeschränkt und die
steuerlichen Vergünstigungen der Sender abgebaut werden,
teilte VPRT-Chef Jürgen Doetz mit.
Mit der Beschwerde erhoffen sich die privaten
Rundfunkanbieter die Einleitung eines
Vertragsverletzungsverfahrens gegen die Bundesrepublik
Deutschland und der Feststellung einer unzulässigen
Inanspruchnahme öffentlicher Mittel.
Auf den massiven Angriff bekam Doetz gleich eine passende
Antwort von ZDF-Intendant Markus Schächter. Dieser
bezeichnete den Vorstoß des VPRT als einen Angriff auf die
deutsche Medienpolitik. Der private Rundfunk wolle sich
Vorteile verschaffen, die Online-Angebote der Sender lägen
im gesetzlich vorgeschriebenen Rahmen.
( <a href="http://www.vprt.de" target="_blank">http://www.vprt.de</a> ) VPRT
Der Verband Privater Rundfunk und Telekommunikation (VPRT)
hat sich nach Medienberichten bei der EU-Kommission massiv
über die Internetaktivitäten der öffentlich-rechtlichen
Sender beschwert.
Nach Ansicht des Verbandes verstoßen ARD und ZDF mit ihren
Onlineauftritten gegen das Wettbewerbsgesetz. Die von der
Gebühren müssten soweit reduziert werden, dass sich die
Berichterstattung von ARD und ZDF auf die Grundversorgung
beschränke. Gleichzeitig müssten die Internetaktivitäten der
öffentlich-rechtlichen Sender massiv eingeschränkt und die
steuerlichen Vergünstigungen der Sender abgebaut werden,
teilte VPRT-Chef Jürgen Doetz mit.
Mit der Beschwerde erhoffen sich die privaten
Rundfunkanbieter die Einleitung eines
Vertragsverletzungsverfahrens gegen die Bundesrepublik
Deutschland und der Feststellung einer unzulässigen
Inanspruchnahme öffentlicher Mittel.
Auf den massiven Angriff bekam Doetz gleich eine passende
Antwort von ZDF-Intendant Markus Schächter. Dieser
bezeichnete den Vorstoß des VPRT als einen Angriff auf die
deutsche Medienpolitik. Der private Rundfunk wolle sich
Vorteile verschaffen, die Online-Angebote der Sender lägen
im gesetzlich vorgeschriebenen Rahmen.
( <a href="http://www.vprt.de" target="_blank">http://www.vprt.de</a> ) VPRT