• Diese Kategorie ist für Diskussionen rund um die Programminhalte der Sender gedacht. Über Frequenzen und Empfang kann sich unter "DX / Radioempfang" ausgetauscht werden.

ANTENNE BAYERN - aktuelle Entwicklungen

Ich find einige Dinge seltsam:
1.
Die Tatsache, dass es die Studio Webcam nicht mehr gibt
2
Genauso finde ich auch nicht mehr das komplette Team mit Fotos, nur die Moderatoren
3.
Wieso moderiert eigentlich Kathie Kleff so wenig und kaum mehr bei der Arbeit?
4.
Den Programmkalender mit den Infos, wer wann am Tag moderiert gibt's auch schon lange nicht mehr
 
Zu den 4 Fragen:
1.) Einen kausalen Zusammenhang kann ich natürlich nicht herstellen. Aber abgeschaltet wurde die Webcam wenige Tage nach einer verunglimpfenden Äußerung hier im Forum gegenüber einem ABY-Moderator.
2.) Das finde ich auch schade.
3.) Weil sie Traumasensible Coaches anbietet und dafür auch Zeit braucht.
4.) Der wurde meiner Erinnerung nach 2019 abgeschafft. Auch das finde ich schade. Andererseits bieten eine solche Vorschau ja kaum private Sender an. FFH dürfte da eine der wenigen Ausnahmen sein.
 
Der Claim auf der Website wurde schon wieder getauscht.
Jetzt heißt es dort:
"Die besten Hits von heute und Eure Lieblingshits - Bayerns bester Musikmix
 
Also eine Sendung bis oder ab "halb" zu machen, ist ja wohl der größte Käs! Früher gabs auch ab 9 Uhr noch ordentliches Vormittagsprogramm, sodass man auch als Spätaufsteher noch genug Infos und Wortbeiträge abbekommen hat. Wenn heute alle "Primetime"-Sendungen wie GMB so vollgepackt werden, dass sie künstlich verlängert werden müssen, aber dafür für den restlichen Tag nix mehr übrig bleibt, ist das auch Schwachsinn.
 
Na dann machts ja noch weniger Sinn, einen Sendungswechsel um halb zu machen, es sei denn eine Spezialsendung dauert eben nur 30 Minuten.

Dann lieber von 5-6 eine Frühaufsteher-Sendung und dann GMB von 6-10. Oder 5-10 und dann die Hauptmannschaft erst ab etwa 6 antanzen lassen.

Oder einfach so lassen wie immer, das wäre die vernünftigste Wahl. Und dabei die Sendung ab 9 nicht "bei der Arbeit" nennen, das macht überhaupt keinen Sinn, wenn wer Urlaub hat oder Schicht arbeitet.
 
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Seit man die Geschäftsführung erweitert hat, entwickelt sich schon einiges zum Positiven. In der Tat sind die Wortbeiträge wieder besser, auch die Rotation wirkt ausgewogener und stimmiger. Warum man damals die Bayrische Nacht zur Hitnacht gemacht hat, war mir sowieso ein Rätsel. Letztendlich sollte man doch die bayerische Marke stärken.

Unterm Strich gab es teilweise schon eine ordentliche Rückabwicklung der Veränderungen von Kovac.
 
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Ich denke dabei auch auch an die Kürzung oder (in einem Jahr) quasi den Wegfall der "Bayerischen Weihnacht". Einer der größten Fehler der letzten Jahre, die sich hoffentlich nicht mehr wiederholen werden.
 
Also eine Sendung bis oder ab "halb" zu machen, ist ja wohl der größte Käs! Früher gabs auch ab 9 Uhr noch ordentliches Vormittagsprogramm, sodass man auch als Spätaufsteher noch genug Infos und Wortbeiträge abbekommen hat. Wenn heute alle "Primetime"-Sendungen wie GMB so vollgepackt werden, dass sie künstlich verlängert werden müssen, aber dafür für den restlichen Tag nix mehr übrig bleibt, ist das auch Schwachsinn.
"Vollgepackt" ist nicht der Grund für die Verlängerung. Morningshows länger als neun laufen zu lassen, ist doch ein Schritt, der inzwischen Gang und Gäbe ist. Auf dem Papier sieht das Schema ungewohnt aus, on air gestaltet sich der Übergang meiner Meinung nach aber sehr smooth.
 
Und dabei die Sendung ab 9 nicht "bei der Arbeit" nennen, das macht überhaupt keinen Sinn, wenn wer Urlaub hat oder Schicht arbeitet.
Oder gar keine Arbeit hat, Rentner ist (auch die könnten ja zuhören) usw., außerdem könnte es auch für Hörer in anderen Regionen der Welt gerade nicht Morgen, Mittag oder Abend sein wenn die danach benannte Sendung läuft, ist halt der Nachteil solcher Benennungen gegenüber kreativen Titeln wie früher oder einer Personalityshow.
 
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Ja, für den Amerikaner, der das hört, mag das komisch sein. Das war Guten Morgen Bayern für ihn dann aber auch schon immer. Es geht aber um 98% der Hörer - und die kommen aus Bayern und angrenzenden Bundesländern. Und diese Kernzielgruppe soll sich am Telefon erinnern, dass sie Antenne Bayern "bei der Arbeit", beim Staubsaugen, Zähneputzen oder im Büro gehört hat. Das subtil im Programm unterzubringen ist einfach ein Muss.
 
Das morgens länger gehört wird, ist schon richtig. Nur dann hätte man - wie bei SWR 3 - die Morningshow auch bis 10 Uhr verlängern können. Und nachfolgend die Strecken von 10 bis 13 sowie 13 bis 16 Uhr. An Sendungen bis halb muss man sich auch erstmal gewöhnen. Bei hr3 hat man diesbezüglich auch wieder einen Rückzieher gemacht.

Schüler und Berufstätige fangen in der Mehrzahl auch um voll an zu lernen/arbeiten. Ob nun um 8:00 oder erst um 11:00 Uhr sei mal dahingestellt.
 
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Aber der Übergang ist so fliessend, dass doch kaum noch auffällt, dass eine neue Sendung beginnt. Und: ich kenne Büros, die um 8.30 Dienstbeginn haben und auch Läden, die um 9.30 Uhr öffnen…
 
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