Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Hallo,
ich war ewig nicht mehr in dieser Ecke von Potsdam. Was ist aus dem Gebäude geworden? Gibt es womöglich Fotos von dort?
Freundliche Grüße von Quali
Ihr leistungsfähiger und serviceorientierter Partner für Personaldienstleistungsunternehmen.
promota.de
Nebenan ist die Augenklinik / Tagesklinik am Kapellenberg. Die Puschkinallee hieß ja auch mal Kapellenbergstraße.
Aus der Anfangszeit hier ein Foto aus dem Archiv von Gisela Herzog, die ihre Rundfunklaufbahn 1948 im Alter von 22 Jahren als Toningenieurin ohne vorherige Ausbildung in diesem Bereich (einfach "kommen - sehen - machen") in diesem Haus begann:
Hier hast Du den Saal, Aufnahmen mit einem kleinen Orchester. Hinter der Scheibe in der Regie sitzt die junge Gisela Herzog.
Nach einer Intrige, die dem Potsdamer Intendanten und weiteren Mitarbeitenden den Job kostete, geriet Gisela Herzog in die Entwicklungsabteilung in der Masurenallee und von dort bei der Auslagerung von "Mensch und Inventar" in die SBZ dann nach Adlershof bzw. Oberschöneweide, wo sie erst für die Magnetbandabteilung vorgesehen war, dann aber die Raumakustik des Funkhauses Nalepastraße machen musste.