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Der Sendestart für jemand wie die ABY-Gruppe war eine Peinlichkeit und das Interview ist ein Offenbarungseid.Im Interview mit dem DJV-NRW Journal sagt die Antenne NRW-Chefin, bekommen sie die UKW-Kette, könnten sie das derzeitige Team von 10 Leuten vor Ort gleich noch massiv ausbauen. Mit der Brückentechnologie UKW könnte man schneller wachsen und erfolgreich sein.
- "Wenn ich jetzt gleich fünfzig neue Kollegen einstelle, halten wir nicht lange durch. Wir fangen mit null Reichweite, mit null Hörern und mit null Umsatz an, wir investieren jetzt erst einmal. Wir werden unseren Sender nachhaltig aufbauen, und wir werden wachsen."
„Eine Klammer für das ganze Bundesland“
Ab dem 29. Oktober sind auf dem DAB+-Landesmultiplex zehn neue Radioprogramme in NRW zu hören (siehe auch Kasten unten „Zahlreiche neue Sender über DAB+“). Mit ANTENNE NRW kommt ein Player in den nordrhein-westfälischen Radiomarkt, der sowohl für den WDR als auch für die Lokalradios ein...journal-nrw.de
Diese Geduld scheint hier im Forum nicht da zu sein. Da wird schon von Anfang an ein Programm erwartet, wie man es auch auch auf UKW hören könnte - wenn nicht sogar noch besser. Die Marktbedingungen UKW vs. DAB+ sind dabei gar nicht gleich.
Wo ist denn "vor Ort" ? Ismaning b. Muc?das derzeitige Team von 10 Leuten vor Ort
Diese Geduld scheint hier im Forum nicht da zu sein. Da wird schon von Anfang an ein Programm erwartet, wie man es auch auch auf UKW hören könnte - wenn nicht sogar noch besser.
Die hat sie doch schon: Die Barabaradioshow.Barbara Schöneberge bekommt ab dem neuen Jahr ihre eigene Sendung
Und die "Radioreise", die auch auf sämtlichen Stationen das Wochenende anfüllen darf.Es fehlt noch
Söneberger aus der Dose. Vielleicht werden die bereits eingesprochenen Moderationshäppchen dann im PC irgendwo in Ismaning in einer Soundgarage mit einem Zufallsgenerator neu angereichert und aufgebläht, bevor sie über das WWW bis in den MUX nach NRW versendet werden. Preiswerter kann man kaum Radio gestalten. Authentisch ist aber anders. Da sind die Lokaldudler mit ihren wenigen lokalen Moderationsinseln noch näher an den Hörern, auch wenn sie kein DAB+ Hörer jetzt mehr in NRW wahrnimmt.Die hat sie doch schon:
Der ist doch schon bei etlichen Lokalradios zuhause.Es fehlt noch Enrico Ostendorf.
Das verstößt gegen alles...Ich hätte auch noch einen heißen Tipp: der alte Ami.
Der ist leider schon exclusiv bei einer anderen Sendergruppe unter Vertrag....: der alte Ami.
Wenn sie UKW wirklich haben wollen, dann würden sie sich jetzt mal richtig ins Zeug legen. Aber scheinbar geht es nur darum, einen weiteren Ausspielplatz in DAB+ NRW zu sichern....sagt die Antenne NRW-Chefin, bekommen sie die UKW-Kette, könnten sie das derzeitige Team von 10 Leuten vor Ort gleich noch massiv ausbauen.
Thomas Koschwitz noch und Antenne Dingens steht gut da.Ich hätte auch noch einen heißen Tipp: der alte Ami.
Scheinbar geht ohne diesen beiden Damen im privaten Hörfunk gar nichts mehr. Selbige stehen symbolisch für die Einfallslosigkeit der Privatradios ....... Von einer Aufbruchstimmung wie es sie vielleicht in der Anfangszeit der Privatradios gab, mit eigenen, neuen Ideen und Live-Sendungen, mit einem gewissen Hang zum Unkonventionellen und zur Anarchie ist heute rein gar nichts mehr zu sehen. Dazu passt auch die Mutlosigkeit vieler Sender (Private, aber auch Radios des ÖR), sich mit der Musikauswahl fast nur noch an den Vorlieben sogenannter Musiktester zu orientieren. Dadurch ergibt sich bei den meisten Sendern der ewig gleiche Einheitsbrei, sprich, Musik nach dem Motto "Wir spielen Musik von den 80ern bis zum Besten von Heute"Schöneberger und Susanka,