Was haltet ihr davon? Ich denke, er kann sich als Büroleiter mit Pressearbeit nur verbessern. Denn was will ein promovierter Politikwissenschaftler als Newsredakteur bei einem Radiosender noch erreichen, der selber keine Weltnachrichten mehr produziert und Lokalnachrichten auch nur noch sehr dürftig rüber bringt. MUSIK steht im Vordergurnd.
http://www.salzburg.com/sn/salzburgerwoche/st/artikel/831307.html
Radiosender adieu
09. April 2004
Wulff-Gegenbaur wechselt in die Politik
SALZBURG (vips).
Jürgen Wulff-Gegenbaur, langjähriger Nachrichten-Redakteur bei Antenne Salzburg, wechselt ins Büro von Neo-Stadrat Martin Panosch (SPÖ). Seine neue Aufgabe besteht darin, dessen Büro im Schloss Mirabell zu leiten. Außerdem gehört die Pressearbeit dazu. Panosch und Gegenbaur, die sich bis Montag der Vorwoche nur über die Medien kannten, waren sich relativ rasch einig. "Am Montag rief Panosch in der Redaktion an, am Abend saßen wir im Raschhofer zusammen und Dienstagmittag habe ich ihm zugesagt." Gegenbaur kann den Ideen des nur drei Jahre älteren Politikers viel abgewinnen. Das Angebot von Panosch beschreibt er als eine "mordsspannende Aufgabe". Der Radiomacher ist promovierter Politikwissenschafter und hat als freier Journalist auch bei Premiere Hamburg oder RTL in Köln gearbeitet. Ursprünglich wollte er Profi-Fuß-baller werden und spielte bereits als Vertragsamateur bei Eintracht Frankfurt. Dann holte er auf dem zweiten Bildungsweg die Matura nach und kam zum Studium nach Salzburg. Nun geht er in die Politik. Am 6. Mai ist sein erster Arbeitstag. Die letzte Antenne-Moderation: Sonntag, 18. April.
© SW.
http://www.salzburg.com/sn/salzburgerwoche/st/artikel/831307.html
Radiosender adieu
09. April 2004
Wulff-Gegenbaur wechselt in die Politik
SALZBURG (vips).
Jürgen Wulff-Gegenbaur, langjähriger Nachrichten-Redakteur bei Antenne Salzburg, wechselt ins Büro von Neo-Stadrat Martin Panosch (SPÖ). Seine neue Aufgabe besteht darin, dessen Büro im Schloss Mirabell zu leiten. Außerdem gehört die Pressearbeit dazu. Panosch und Gegenbaur, die sich bis Montag der Vorwoche nur über die Medien kannten, waren sich relativ rasch einig. "Am Montag rief Panosch in der Redaktion an, am Abend saßen wir im Raschhofer zusammen und Dienstagmittag habe ich ihm zugesagt." Gegenbaur kann den Ideen des nur drei Jahre älteren Politikers viel abgewinnen. Das Angebot von Panosch beschreibt er als eine "mordsspannende Aufgabe". Der Radiomacher ist promovierter Politikwissenschafter und hat als freier Journalist auch bei Premiere Hamburg oder RTL in Köln gearbeitet. Ursprünglich wollte er Profi-Fuß-baller werden und spielte bereits als Vertragsamateur bei Eintracht Frankfurt. Dann holte er auf dem zweiten Bildungsweg die Matura nach und kam zum Studium nach Salzburg. Nun geht er in die Politik. Am 6. Mai ist sein erster Arbeitstag. Die letzte Antenne-Moderation: Sonntag, 18. April.
© SW.