Das ist nicht das S+K-Netz. Ihr seit da weiterhin drin:Schön zu wissen, dass unser Radio Corax nicht mehr bei S+K eingespeist wird und wir davon keine Kenntnis haben.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Das ist nicht das S+K-Netz. Ihr seit da weiterhin drin:Schön zu wissen, dass unser Radio Corax nicht mehr bei S+K eingespeist wird und wir davon keine Kenntnis haben.
Im Falle des BR war das für Bayern 1, Bayern 2, Bayern 3 immer so. Da Bayern 2 aber ein dezentes Kulturradio-Processing fährt, war das in Ordnung.Angeblich soll ja seit dem 14.12. für diese AAC-Verbreitung auf Astra das selbe komprimierte, spektrumbeschnittene Signal Verwendung finden, was auch für die UKW-Zuführung genutzt wird.
In großen Kabelnetzen mit umfangreicher Technik kann alles möglich sein: die AAC-Programme können auf die SID der MP2-Kanäle gelegt worden sein, so dass kein Suchlauf nötig wird. Es kann auch transcodiert werden, so dass MP2 auf den alten MP2-Kanälen ist.Er wählte SWR2 und diverse Bayern Sender an. Alle liefen noch problemlos, oder werden da jetzt etwa die AAC Spuren drauf verlinkt?
"DVB-S2-Receiver werden nicht mehr unterstützt, Sie benötigen also ein HD-fähiges Gerät".
Besagter Fernseher hängt allerdings nicht am Kabel, da vermischst du vielleicht was. Der spielt die alt_Kennungen immer noch mit regulärem Programm direkt von Satellit. Und das ist skurril.In großen Kabelnetzen mit umfangreicher Technik kann alles möglich sein
Nein, nicht DVB-S2 "sehr wohl". Sie schränkt es ein: man muss sicherstellen, dass das S2-Gerät AAC unterstützt. Also noch eine weitere Einschränkung. ARD-Radio spielt halt nicht mit allen HDTV-Empfangsgeräten. Und auf vielen, auf denen es spielt, spielt es offenbar falsch. Anders kann ich mir Meldungen im Parallelforum zum Klang von BR und SWR via DAB+ in Berlin verglichen zu DVB-AAC nicht erklären. Ich bin zwar gerade nicht in Berlin, aber wie Bayern 2 via AAC klingt, weiß ich. Und das ist definitiv besser als bei der halben Nettobitrate in HE-AAC via DAB+ Berlin.Sie sagt:
DVB-S (!!!)-Empfangsgeräte (=S1) werden nicht mehr unterstützt. (heißt: DVB-S2 sehr wohl.)
Ist mit dem 12 Jahre alten Panasonic meiner Mutter ganz genauso. Und dann hört man paar Minuten zu, bevorzugt auf ner Kulturwelle und hört es knacken und knistern. Zumindest bei BR Klassik und beim letzten Test auch auf NDR Kultur (AC-3!).Gerade getestet, ein steinalter Sony Bravia hat keinerlei Probleme mit dem Einlesen und Abspielen der AAC-Sender. Sie klangen sogar halbwegs annehmbar, getestet mit Bayern3. Länger reingehört habe ich da allerdings nicht.
Da vermische ich gar nichts. Über Satellit gibt es die Schleife, so dass nur noch via Kabel die Möglichkeit besteht, dass ein Netzbetreiber da riesigen Aufwand getrieben hat.Besagter Fernseher hängt allerdings nicht am Kabel, da vermischst du vielleicht was.
Eben.Und das ist skurril.
Danke.Hier bitte. SR 3 und Bremen mit Abschaltung im Livebetrieb und einmal nur Schleife aus Bayern und SH.
Das habe ich schon begriffen. Und deshalb ist es völlig strange, denn derjenige wird ja keinen eigenen Satelliten mit einem Transponder haben, der den alten TP 93 clont.Neim, du verstehst mich falsch. Der Fernseher, wo die alt Kennungen noch mit normalem Programm laufen hängt an einer großen Satellitenschüssel. Nicht am Kabel.
Nein. Nicht Tonne. Der 855N hat einen der besten AAC-Decoder überhaupt. Einen besseren wirst Du nicht finden. Und das Knacken bei BR, NDR und Radio Bremen werden sie schon noch wegbekommen. Da hat schon Bemondis Interesse dran.Update: Nach Firmware-Update ist Receiver Vistron 855N defekt. ->Tonne, da außer Garantie.
Ich war am Telefon direkt live dabei, ich kann es also auch nur glauben. Daher meine Idee, dass besagtes Gerät auf den alt Kanälen nun die AAC Spuren abspielt. Ne andere Logik gibts da eigentlich nicht.Das habe ich schon begriffen. Und deshalb ist es völlig strange, denn derjenige wird ja keinen eigenen Satelliten mit einem Transponder haben, der den alten TP 93 clont.
Genau das war bei mir der Fall bei Netcologne in der Nacht auf Dienstag. Hatte schon still und heimlich gehofft, die bleiben beim alten Format. Doppelte Sender mit "_alt" Kennung oder dergleichen gab es hier nie. Die AAC Streams konnte man entsprechend auch nicht ausprobieren, sie wurden schlicht gar nicht eingespeist vor Dienstag.In großen Kabelnetzen mit umfangreicher Technik kann alles möglich sein: die AAC-Programme können auf die SID der MP2-Kanäle gelegt worden sein, so dass kein Suchlauf nötig wird.
Das wäre schon möglich, aber auch sehr interessant. Denn die AAC-Programme laufen auf anderen Transpondern (2 andere TS-ID) und haben andere SID als die MP2-Transponder. Dazu haben sie noch andere Namen. Es gibt also nichts, was eine Maschine veranlassen könnte, die AAC-Programme 1:1 auf die MP2-Speicherplätze zu packen - mit namentlich korrekter Zuordnung. Das ist wirklich spannend.Daher meine Idee, dass besagtes Gerät auf den alt Kanälen nun die AAC Spuren abspielt.
Hatte schon still und heimlich gehofft, die bleiben beim alten Format. Doppelte Sender mit "_alt" Kennung oder dergleichen gab es hier nie.
Danke! Beim RBB habe ich mit meinen Bemondis-Geräten auch kein Knacken, sondern nur einen Drift gegen die Realzeit. Über eine Zeit von etwa einer Stunde driftet die Wiedergabe um ca. +/- 5 Millisekunden um einen Mittelwert verglichen mit der UKW-Ausstrahlung in Berlin. Gemessen hatte ich das im September. Aber der samplegenaue Sync geht nie verloren, es kommt nur das raus, was rauskommen soll, kein Sample zuviel, kein Sample zu wenig, kein Sample falsch. Man müsste am S/PDIF eine geringe Taktschwankung mit Driftperiode im Bereich von ca. 1 Stunde messen können. Dazu fehlt mir aber die Technik.Habe gestern und heute mehrere Stunden gehört (via Sonos und iPhone), oft auch mit Kopfhörern. Knackser oder Aussetzer konnte ich keine feststellen.
Das wäre sehr interessant, allerdings nur, wenn diese Aufnahme ein bitgenauer Abgriff des S/PDIF wäre. Dann könnte ich das mal mit einem Softwaredecoding vergleichen und damit herausfinden, wie die VU+ decodiert. Dazu müssten wir uns verabreden, damit ich parallel die Sendung als Transportstrom mitschneiden kann, um sie später im PC nach Decoding zu syncen und zu vergleichen. Falls sie sich syncen lässt - ich habe inzwischen auch schon das Gegenteil erlebt bei manchen Empfangsgeräten.Kann bei Bedarf gerne eine Aufnahme zur Verfügung stellen.
Einem mündigen Bürger bzw. Hörer kann man schon noch zutrauen, dass er sinnvoll auf die dritte Stelle hinter dem Komma aufrunden kann.Bei BR steht in der Infotafel "11,05275 GHz", in der Ansageschleife heißt es dort aber "11,053 GHz"
Wie gesagt, ich kann nur weitergeben was ich von der Person aus erster Quelle live mitbekommen habe. Selbst er am anderen Ende hat sich sehr gewundert, das die alle gehen. Wie der Fernseher das macht, kann ich nicht sagen. Und ich kenne das Teil relativ gut. Der EPG war auf den alt Kennungen allerdings der bekannte "Neue Transponderfrequenzen"-Text, so wie er auch ausgestrahlt wird.Das wäre schon möglich, aber auch sehr interessant. Denn die AAC-Programme laufen auf anderen Transpondern (2 andere TS-ID) und haben andere SID als die MP2-Transponder. Dazu haben sie noch andere Namen. Es gibt also nichts, was eine Maschine veranlassen könnte, die AAC-Programme 1:1 auf die MP2-Speicherplätze zu packen - mit namentlich korrekter Zuordnung. Das ist wirklich spannend.
Ja, ist definitiv jetzt AAC. Hier die Stream-Analyse von WDR3:Es gab mal das Gerücht, dass Netcologne eventuell transcodieren wird. Es ist jetzt aber definitiv AAC?
Stream #0:1[0x26d](ger): Audio: aac_latm (LC) ([17][0][0][0] / 0x0011), 48000 Hz, stereo, fltp, 128 kb/s
Stream #0:1[0x461](deu): Audio: mp2 ([3][0][0][0] / 0x0003), 48000 Hz, stereo, fltp, 320 kb/s
Stream #0:2[0x462](deu): Audio: ac3 ([6][0][0][0] / 0x0006), 48000 Hz, stereo, fltp, 448 kb/s
Tatsächlich nehme ich den TS auf, bzw. den daraus extrahierten raw aac Stream (als m4a container). Ich höre dann meist via Sonos oder Mac/iPhone. Einen Stream via S/PDIF habe ich zum letzten Mal mitgeschnitten, als ich noch ein Minidisc Recorder hatte. Damals noch via ADR.Das wäre sehr interessant, allerdings nur, wenn diese Aufnahme ein bitgenauer Abgriff des S/PDIF wäre. Dann könnte ich das mal mit einem Softwaredecoding vergleichen und damit herausfinden, wie die VU+ decodiert.