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Doch, geht sehr gut. Aber dann sollen sie sich auch dazu bekennen, daß sie geldgeil sind, und nicht den linken Gutmenschen raushängen lassen und gegen andere Topverdiener polemisieren.Diese bösen „Linken“ aber auch! Erdreisten sich erfolgreicher zu sein als man selbst! Erdreisten sich mehr Geld zu verdienen als man selbst! Und zu bekommen! Geht gar nicht!
Siehe oben.Seit wann schließt es sich denn aus, dass man wie auch immer geartet links ist und trotzdem von seiner Hände bzw. in dem Fall von seiner Stimme Arbeit leben kann?
ich denke, dass bei Olli Schulz und Jan Böhmermann das kreative Umfeld wichtiger ist als das Geld.
Ja. Aber keinen gefunden. Warum, wenn nicht des Geldes wegen, sollte man von einem hochgeschätzten öffentlich-rechtlichen Sender zu einem Streamdienst im Internet wechseln? Ich habe jedenfalls keinerlei Klagen der Beiden vernommen, bei radioeins würden ihre kreativen Möglichkeiten eingeschränkt.Woher weißt Du, dass Geld der ausschließliche Grund für den Wechsel ist? (...) Schon mal daran gedacht, dass es auch andere Gründe geben könnte?
Siehe oben.Auch wenn dieses denken vielleicht naiv ist, aber ich denke, dass bei Olli Schulz und Jan Böhmermann das kreative Umfeld wichtiger ist als das Geld.
Auch wenn dieses denken vielleicht naiv ist, aber ich denke, dass bei Olli Schulz und Jan Böhmermann das kreative Umfeld wichtiger ist als das Geld.
Das haben beide schon mal unabhängig voneinander in diversen Interviews betont
Nichts eingefallen? Da liegt das Problem! Bei Dir! Wer sich einen neuen Arbeitgeber sucht, ohne sich gleichzeitig über den bisherigen zu beklagen, der handelt aus reiner Geldgier? Dieser einzige (!) Gedanke, der Dir da beim Nachdenken in Frage kommt, lässt aber tief blicken!Ja. Aber keinen gefunden. Warum, wenn nicht des Geldes wegen, sollte man von einem hochgeschätzten öffentlich-rechtlichen Sender zu einem Streamdienst im Internet wechseln? Ich habe jedenfalls keinerlei Klagen der Beiden vernommen, bei radioeins würden ihre kreativen Möglichkeiten eingeschränkt.
Hoffentlich hinken diese Spieler nicht so sehr wie dieser Vergleich.Ich denke, dass Kevin de Bruyne nur zu Manchester City gewechselt ist, weil er dort noch kreativer spielen darf als zuvor in Wolfsburg. (Fußballer- und Vereinsnamen beliebig austauschbar mit den Namen Götze, Draxler, Neuer, Hummels, Gündogan ...)
Das kennst Du (?): http://tvthek.orf.at/program/Willkommen-Oesterreich/1309549Traurig ist das es das kein Stermann & Grissemann, weder im Radio noch bei Spotify mehr gibt.
Du hast natürlich recht, und ich Unrecht: Deine Helden sind edel und gut, ausschließlich das Streben nach hoher Qualität treibt sie an.Nichts eingefallen? Da liegt das Problem! Bei Dir! Wer sich einen neuen Arbeitgeber sucht, ohne sich gleichzeitig über den bisherigen zu beklagen, der handelt aus reiner Geldgier? Dieser einzige (!) Gedanke, der Dir da beim Nachdenken in Frage kommt, lässt aber tief blicken!
Ihre Sorgen und Klagen werden sie ausgerechnet Dir auf die Nase binden!
Tschuldigung, mir ist nur Dein Eifer aufgefallen, diesen Menschen möglichst negative Etiketten anzuheften (Gutmensch, Linker…). Und Ihnen dann auch weitere schlechte Eigenschaften zu attestieren (Geldgier), die mit dem zuvor aufgedrückten Etikett in Widerspruch stehen sollen, um die Personen somit ihres großen hausgemachten Widerspruchs überführen zu können.
Und dann treten sie nicht nach und klagen nicht! Tststs! Schon wird auch das noch negativ ausgelegt.
Interessant!
Die "Show Royale" brauchte mit Verlaub auch weit mehr als 3 Jahre um "Kultstatus" zu erreichen und war zum Ende hin auch nur noch ein Schatten ihrer selbst.Traurig ist das es das kein Stermann & Grissemann, weder im Radio noch bei Spotify mehr gibt.
Als erstes sind Podcasts von Hinhör-Sendungen immer erfolgreicher als zum Zeitpunkt der Ausstrahlung. Im speziellen S+S-Fall haben die meisten Leute Sonntag Nachmittag offenbar besseres zu tun, als sich das Gequassel von Böhmermann und Schulz anzuhören. Das macht man dann, wenn man die Zeit dafür hat. Das geht anderen Sendungen mit dem Fokus auf Wort auch nicht anders.Es war bei S&S schon immer der Podcast der am erfolgreichsten lief insofern ist der Spotify-Abgang folgerichtig.