Zwerg#8
Benutzer
Man kann es sich auch schönreden. Zwischen der Annahme
und dem in diesem Zusammenhang gern verwendeten Adjektiv "beifahrertauglich", klafft eine gewaltige Lücke. Diese 1,1 Mio Leute sitzen nicht Zuhause unbeweglich vor dem Radio, sondern bewegen sich während der üblichen Zeiten größtenteils unten auf der Straße, im Auto oder mittels ÖPNV. Und da macht es schon einen Unterschied, ob DAB+ vom Alex mit 10 oder gar 25kW (rbb, Scholzplatz) in die Häuserschluchten "ballert" (und Reflexionen an den Häuserwänden sogar "gut" sind), als mit ein paar hundert Watt mit FM rumzugurken und mit Interferenzen unten auf der Straße zu kämpfen.sollten sich große Teile innerhalb des S-Bahn-Rings erreichen lassen