Bald kein BFBS mehr auf 96,5 MHz (Langenberg)?

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Radiofreak11

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Wie der Flurfunk vermeldet, soll es angeblich irgendwann auf der 96,5 (Langenberg) einen „Wachwechsel“ geben. Statt dem BFBS-Prgramm ist dort offenbar angedacht, dem D-Radio "mehr Gehör" in NRW zu verschaffen. Im Gegenzug sollen die ehemals genutzten Funzeln des Berliner Öffis bei Bedarf an BFBS (sind ja scheinbar günstiger im Unterhalt als der "Brenner" auf 96,5) oder den Lokalfunk gehen. Angeblich müssen die Macher von BFBS sparen... Ist an diesem Gerücht was wahres dran?
Ich fände es schrecklich, wenn ich bald meinen englischsprachigen Lieblingssender -und damit die einzige werbefreie Alternative mit guter Musik- nicht mehr störungsfrei auf UKW im Auto empfangen könnte.
 
AW: Bald kein BFBS mehr auf der 96,5 (Langenberg)? :(

Es ist etwas wahres dran.... allerdings nur im Rahmen eines Frequenztausches und als reine Überlegung. BFBS wird, sollte es dazu kommen, hinterher immer noch hörbar sein, an ein Abschalten ist nicht gedacht.
 
AW: Bald kein BFBS mehr auf der 96,5 (Langenberg)? :(

Da wurde doch schon vor anderthalb Jahren ein ganzes Arsenal an High-Power-Frequenzen durch die Koordinierungsmaschinerie, über alle betroffenen Schreibtische hinweg, gejagt. Ja, ich habe diese Papiere gesehen...
BFBS und DLR sollen tauschen. Voraussetzung ist aber, dass die Frequenzen wie 89.9 (mit 100kW) durchkommen. Denn BFBS will quasi vollständigen Ersatz, an allen Standorten 100% hörbar sein. Diese Frequenzen dürften so wie geplant, mit teils abenteuerlichen Richtdiagrammen, die so mit keiner mir bekannten Antennenkonstellation zu bewerkstelligen sind, nicht durchgehen. Deshalb dauert es auch so lang. Mit den BFBS-Frequenzen 96.5, 103.0 und 97.8 erreicht man immerhin geschätzt 80% der Bevölkerung NRWs in Stereoqualität. Jeder andere Anbieter würde sich alle Finger nach diesen Frequenzen lecken...
 
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Weiß jemand, mit welcher EPRmax die 96,5 koordiniert ist? Ich meine mich an Frequenztabellen aus den 80ern zu erinnern, wonach BFBS damals sogar mit 10 kW NPR / 100 kW EPR sendete. Heute sind es wohl nur noch 30 kW EPR.
Für die langwellengeplagten DKultur Hörer, die laut Dradio erstaunlicherweise recht häufig vorkommen, dürfte eine Aufschaltung auf die 96,5 eine echte Erlösung darstellen.
 
AW: Bald kein BFBS mehr auf 96,5 MHz (Langenberg)?

Und welche sollte das sein? Ist doch nahezu alles belegt in NRW... :p

Und was wäre dann mit den Funzeln, die bislang für das Kulturprogramm des Deutschlandradios verwendet werden? (z. B. 89,3 Wattenscheid, 101,9 Schrecklinghausen usw.)
 
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Die würden dann...die würden dann...frei werden? Hmmm, kommt mir da ne Idee? ;)
 
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Die Bundesnetzagentur gibt bereitwillig Auskunft über neue Frequenzen an Rhein und Ruhr:

106,0 Dortmund (72837, 512946), 118m, 182m, 3,2 kW, D, HAAT 230m
92,5 Duelmen (71655, 514940), 66m, 43m, 8 kW, D, HAAT 56m
104,0 Niederkruechten Elmpt (60653, 511227), 69m, 55m, 100 kW, D, HAAT 114m
101,9 Wulfen (65937, 514229), 43m, 60m, 100 kW, D, HAAT 66m
89,9 Duesseldorf (64851, 511412), 40m, 50m, 100 kW, D, HAAT 57m
91,7 Guetersloh (82440, 515356), 78m, 50m, 1,6 kW, D, HAAT 61m
105,1 Rheinberg (63433, 513123), 26m, 100m, 100 kW, D, HAAT 104m

Alles noch in Planung.

Es müssten Log-Per-Antennen mit ganz scharfen Keulen genutzt werden (so wie in den Niederlanden üblich), um nicht andere Sender zu stören. Laut den Koordinaten gehen etwa bei den 100 kW-Sendern in einige Richtungen nur noch 500 Watt und weniger raus.


BFBS hätte mit dieser Kette aus High-Power (aber mit starker Richtstrahlung)-Sendern einen vollwertigen Ersatz für die 96,5 MHz, die man an das Deutschlandradio abgeben könnte. Ob dort das Berliner Programm oder der DLF drauf kommt, ist aber wohl noch nicht raus. Evtl. bekommt DKultur auch die 106,0 in Dortmund und die 89,9 in Düsseldorf, und die 96,5 fällt dann an den DLF ab. Dülmen, Niederkrüchten, Rheinberg, Wulfen und Gütersloh (alles britische Truppenstandorte) sind aber in jedem Fall die Standorte der neuen BFBS1-Kette.
 
AW: Bald kein BFBS mehr auf 96,5 MHz (Langenberg)?

...und die 96,5 fällt dann an den DLF ab...

Wenn dem so wäre, wären auf jeden Fall die 102,8 aus Wesel und die 104,4 aus Schwerte über. Das könnte auch die Empfangsprobleme im westlichen Münsterland und im Ruhrgebiet (ich sage nur 102,7 Nordhelle gegen 102,8 Wesel) lösen.

[Edit:] Und die 92,5 müsste starke Einzüge nach Westen fahren, da aus Borken DKultur auf selbiger Frequenz ausgestrahlt wird. Oder wäre die Borkener Funzel dann auch über? (theoretisch ja)
 
AW: Bald kein BFBS mehr auf 96,5 MHz (Langenberg)?

BFBS hätte mit dieser Kette aus High-Power (aber mit starker Richtstrahlung)-Sendern einen vollwertigen Ersatz für die 96,5 MHz, die man an das Deutschlandradio abgeben könnte.

Na, wenn das so toll ist, warum gibt man dann nicht dem Deutschlandradio die Kette aus High-Power und läßt BFBS die 96,5 MHz? Wozu dann noch der Tausch? :confused:
 
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Genau das sindse, die besagten Frequenzen, ist ja auch kein Staatsgeheimnis (mehr).
Grotesk sind teilweise die Frequenzen und Standorte.

Nehmen wir Niederkrüchten-Elmpt: Mitten in der Pampa, in einer Flußsenke, was soll man da bitte mit einem 100kW-Sender? Was soll der versorgen? Die britischen Standorte nebenan? Reichlich überdimensioniert. Zudem muss da wohl erst mal ein Türmchen gebaut werden. Und wie das funze(l)n mag, zwischen Hulsberg 103.9 und Arnheim 104.1 (derzeit ja off air) muss mir mal einer erklären.

Wulfen, noch so ein Burner...die Gegend kenne ich nicht, aber 100kW erscheinen mir auch da wesentlich überdimensioniert.

Düsseldorf 89.9...ja dankeschön, da kann ct auf 90.0 in Bochum schon mal abschalten, 100kW auf einer Höhe von 50m sind sowieso eine Lachnummer...will man da Tauben rösten? Und was sagt wohl die VRT dazu (Gleichwelle Genk)

Rheinberg 105.1...in ein paar km Abstand zu Niederkrüchten und Düsseldorf noch ein 100kW-Brummer? Stromkostenrechnung bezahlt? Zudem senden auf 105.1 ein paar Lokalsender in unserem schönen Patat speciaal Land von nebenan.

Also, ich habe damals schon herzlich über diese Koordinierungen gelacht, andere haben die Stirn gerunzelt und ich habe noch die Aussage im Ohr: "SO wird das wahrscheinlich nie on air gehen...", von wem sie kam, verrate ich nicht.

Allerdings konnte ich den Eindruck nicht abschütteln, die BFBS hat hier absichtlich so dermassen unmögliche Frequenzen in die Koordinierung geschickt, auf dass sie den vom Deutschlandradio beabsichtigten Frequenzwechsel so lange wie möglich abwenden und hinauszögern kann. Wer auch stark von diesem Eindruck befallen ist, hebe bitte die Hand.
Das Deutschlandradio hätte diese Frequenzen freilich so nie beantragt. Man ist da zwar in den grossen Häusern in Berlin und Köln manchmal etwas in einer eigenen Realität zu Hause (siehe Selbstbeweihräucherungssendung mit Herrn Müchler), aber SO realitätsfremd ist man selbst dort noch nicht geworden. Und ich glaube ganz fest, bei der BFBS auch nicht, daher der oben erwähnte Eindruck.
 
AW: Bald kein BFBS mehr auf 96,5 MHz (Langenberg)?

Radiocat, über diese teilweise sinnfreien QRGs haben wir uns im Parallelforum auch schon ausgelassen. Fakt ist, dass wirklich mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird. :D

Machen wir mal weiter:

106,0 Dortmund (72837, 512946), 118m, 182m, 3,2 kW, D, HAAT 230m

Nördlich stört schnell Hitradio Antenne Niedersachsen, der Osnabrücker Sender kommt relativ weit. In der Soester Börde ist er noch mit O=4-5 zu hören. Und was ist mit der 106,1 aus Olsberg? Wollen die ein ähnliches Spektakel wie beim DLF mit Wesel-Büderich und der Nordhelle anrichten? Nur zu... :p

92,5 Duelmen (71655, 514940), 66m, 43m, 8 kW, D, HAAT 56m

Mit der Höhe ist kein Blumentopf zu machen, zumal schnell NDR 1 Niedersachsen aus Norden reinkommen dürfte. Es dürfte ähnlich in die Baumberge gefeuert werden wie die 107,4-Kiepenkerl-Funzel aus Coesfeld. Die Borkener 92,5 habe ich ja schon erwähnt. Nicht zu vergessen: Radio WAF aus nicht allzu großer Entfernung auf der 92,6 (und Lopik darf auch nicht unterschätzt werden)...

104,0 Niederkruechten Elmpt (60653, 511227), 69m, 55m, 100 kW, D, HAAT 114m

Hier hat Radiocat bereits alles gesagt.

101,9 Wulfen (65937, 514229), 43m, 60m, 100 kW, D, HAAT 66m

Die Gegend kenne ich wiederum ganz gut. Der Sender tut am wenigsten weh, aber ich bin mir auch nicht sicher, ob er wirklich weit kommen dürfte. Die Höhe ist mal wieder ziemlich bescheiden. Weiter nördlich könnte allerdings der DLF aus Lingen störend wirken (102,0).

89,9 Duesseldorf (64851, 511412), 40m, 50m, 100 kW, D, HAAT 57m

Auch hier wurde bereits alles gesagt. Hinzufügen möchte ich allerdings noch SWR 1 auf der 89,8, der bereits hier in Münster mit guter Kanaltrennung empfangen werden kann.

91,7 Guetersloh (82440, 515356), 78m, 50m, 1,6 kW, D, HAAT 61m

Wegen der geringen Höhe und der Leistung dürfte Radio Herford aus Vlotho nicht unbedingt in Gefahr sein (gleiche Frequenz).

105,1 Rheinberg (63433, 513123), 26m, 100m, 100 kW, D, HAAT 104m

Siehe Radiocats Ausführungen.
 
AW: Bald kein BFBS mehr auf 96,5 MHz (Langenberg)?

@Radiocat: Da müssen keine neuen Türme gebaut werden, es handelt sich ausnahmslos um ehemalige SSVC-Fernsehstandorte. Trotzdem hast du freilich recht: aus diesen niedrigen Höhen reichen 100 kW-Sender gerade mal 30 km weit. Es ist zudem nahezu schizophren, welcher Aufwand da betrieben wird, nur damit BFBS 1 weiter flächendeckend an Rhein und Ruhr gehört werden kann.

Die 92,5 Borken wird freilich abgeschaltet, wenn die 92,5 aus Dülmen kommt. DRadio hat ja dann die 96,5.
 
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Kann mir jemand erklären, warum 100 KW-Brenner in lediglich ca. 60 Metern Höhe betrieben werden sollen? Ist das nicht pure Stromverschwendung?
 
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Also ich habe das so verstanden, dass diese Frequenzen quasi "auf Vorrat" mit diesen hohen Leistungen geplant werden. Beim Koordinieren werden sie Federn lassen müssen, so dass am Ende vermutlich normale "Funzeln" übrigbleiben, die dann wegen der Interferenzbelasteten Frequenzen nicht weit kommen.

Da viele der Frequenzen aus dem jetzigen Bestand von DKultur stammen, liegt der Frequenztausch mit der 96,5 natürlich nahe. Das hieße also: BFBS Radio 1 auf die Funzeln, DKultur auf die 96,5 MHz.

Allerdings hätte ich da noch einen viel besseren Vorschlag: BFBS Radio 1 bekommt die Funzeln, und die 96,5 wird von Langenberg nach Nordhelle verlegt, wo sie die 102,7 ersetzt. Wenn die BFBS-Funzeln überflüssig werden, weil die Briten sich immer weiter aus Deutschland zurückziehen, bekommt DKultur die Frequenzen.

Für die Übergangszeit sollte man darüber nachdenken, die 102,8 in Wesel mit den ursprünglichen 100 kW laufen zu lassen und die 102,7 auf eine geringe Leistung zurückzufahren oder am besten ganz abzuschalten. Das Gebiet, in dem die 102,7 die 102,8 -- besonders im Auto -- stört, dürfte knapp 10 Millionen Einwohner zählen. Paradoxerweise hätte der DLF also eine bessere Versorgung, wenn er eine Frequenz abschalten würde.
 
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Wobei einige QRGs bereits getestet werden, war doch in den letzten Tagen öfters ein satter Träger auf der 104,0 zu beobachten und sogar das Programm von DLR... und so stark schlägt Viersen nicht durch...:rolleyes:
 
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Heute morgen teilte Dradio Intendant Steul in der alljährlichen Fragestunde den Hörern mit, daß er mit seinem Programmdirektor Müchler jeden Abend trunken vor Freude um das Funkhaus herumtaumele. Was war geschehen? Die Langenberger 96.5 für's DRadio ist in trockenen Tüchern.
Ab Juli soll DKultur aufgeschaltet werden.
Was das o.g. Phänomen allabendlicher nur schwer zu kontrollierender Heiterkeitsausbrüche bei den beiden Herren betrifft, tippe ich eher auf eine Kombination von Alkohol und Opioiden/Opiaten.
 
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Also ich habe das so verstanden, dass diese Frequenzen quasi "auf Vorrat" mit diesen hohen Leistungen geplant werden. Beim Koordinieren werden sie Federn lassen müssen, so dass am Ende vermutlich normale "Funzeln" übrigbleiben, die dann wegen der Interferenzbelasteten Frequenzen nicht weit kommen.
Das vermute ich auch, es kann aber auch sein das die Engländer einige der Frequenzen in bestimmte Richtungen "freihalten" wollen um den Schutzabstand zu vergrößern.

Da viele der Frequenzen aus dem jetzigen Bestand von DKultur stammen, liegt der Frequenztausch mit der 96,5 natürlich nahe. Das hieße also: BFBS Radio 1 auf die Funzeln, DKultur auf die 96,5 MHz.

Ja, da ist was im Busch. Und sicher ist es vernünftig DKultur die 96,5 zu geben.Nur tut man sich keinen Gefallen damit, die Ex-Funzeln von D-Kultur als Lückenbüßer für das DLF 102,7/102,8 Problem zu nutzen.

Allerdings hätte ich da noch einen viel besseren Vorschlag: BFBS Radio 1 bekommt die Funzeln, und die 96,5 wird von Langenberg nach Nordhelle verlegt, wo sie die 102,7 ersetzt. Wenn die BFBS-Funzeln überflüssig werden, weil die Briten sich immer weiter aus Deutschland zurückziehen, bekommt DKultur die Frequenzen.

Für die Übergangszeit sollte man darüber nachdenken, die 102,8 in Wesel mit den ursprünglichen 100 kW laufen zu lassen und die 102,7 auf eine geringe Leistung zurückzufahren oder am besten ganz abzuschalten. Das Gebiet, in dem die 102,7 die 102,8 -- besonders im Auto -- stört, dürfte knapp 10 Millionen Einwohner zählen. Paradoxerweise hätte der DLF also eine bessere Versorgung, wenn er eine Frequenz abschalten würde.

Ich hätte auch noch einen Vorschlag:
Sollte man an der Nordhelle/Wesel Lösung festhalten, dann könnte man auch statt weitere Füllfunzeln für das D-Radio zu koordinieren über einen Frequenztausch mit Radio Neandertal nachdenken,. Denn die 97,6 Mhz konnte ursprünglich ja immerhin mit 10 KW genutzt werden und würde das Überlappungsgebiet der 102,8 /102,7 sicher gut damit überdecken. Das koordinieren einiger kleiner Funzeln für lokale Sender wäre dann auch Frequenzökonomisch eher "sinnig" als diese für landesweite Programme zu verschleudern. Und mit der geplanten 92,6 Mhz für Hilden hätte man ja schon eine Frequenz für das Versorgungsgebiet des Kreises Mettmann.
 
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Weiß wer, was dann mit der 90,5 in Krefeld, der 106,0 in Düsseldorf und der 93,7 in Mülheim passiert ? Da es ja hier kein 102,8/102,7-er Problem gibt, weil Wesel hier voll rein haut, müssten diese ja dan überflüssig sein und abgeschaltet werden können, oder vielleicht ??? für andere Programme verwendet werden können. Und damit meine ich keine weiteren WDR-Füllsender.
 
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Ich fände es schrecklich, wenn ich bald meinen englischsprachigen Lieblingssender -und damit die einzige werbefreie Alternative mit guter Musik- nicht mehr störungsfrei auf UKW im Auto empfangen könnte.

Was machen die Engländer überhaupt noch hier?
 
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Das gleiche wie die Niederlaender, Franzosen, Kanadier, Belgier und Amerikaner.
 
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