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Wer sagt, dass ein vernünftiges Programm, das alle erreichen will (natürlich nicht gleichzeitig, aber man kann durchaus stunden- oder auch blockweise unterschiedliche Hörerkreise bedienen), keine großen Hörerzahlen ausweisen kann?@exhörer
Du meinst also dir wäre ein Programm lieber, dass du (und 90% dieses Forums) super findest, das aber einen Marktanteil von 4% hat. Gibt es. Heißt Bayern 2.![]()
Naja, die B-Zeitung mit vier Buchstaben würde auch niemand als Visitenkarte der deutschen Presselandschaft sehen wollen. Und genauso ist es mit Bayern 1 und deren Musikprogramm, das als Visitenkarte für Bayern und den BR eine denkbar schlechte Figur abgibt.Da finde ich als „Visitenkarte“ ein Programm, dass mehr als 3 Millionen Leute jeden Tag hören beeindruckender. Aber das zählt ja nicht, weil die das ja nur machen, weil sie zu doof sind oder keine Alternative oder keinen Geschmack haben. So erhebt sich das Forum über den Massengeschmack.![]()
Das ist eben "das Beste der 90er". Bayern 1 - Fans stehen doch darauf.BILD-Zeitungs oder McDonalds-Vergleiche sind so 90er.![]()
Bayern 2 hat einen MA von 0,6 Prozent.das aber einen Marktanteil von 4% hat. Gibt es. Heißt Bayern 2.
Denk mal beim B2 hören darüber nach.
Niemand muss. Sie tun es aber. Ohne Not. Der Quoten-Einaudi der Pop-Music Ed Sheeran löst bei mir regelmäßig Brechanfälle aus. Wofür gibts B3?! Die 80er haben Geschichte geschrieben mit vielen Perlen. Bei B1 heißt es: Zurücklehnen. Einschlafen. Passender Slogan: Wir spielen immer dasselbe. So waren die 80er einfach nicht. Machen andere ARD-Einser aber auch. Immerhin können wir wählen aus einem Riesen-Musik-Fundus bis in die 50er. Wer in 10 Jahren auf die heutigen 20er zurückblickt, betritt den Abgrund. Da ist Sondermüll eine freundliche Bezeichnung, was heutige Neuerscheinungen betrifft. Ausnahmen bestätigen die Regel.Die Qualität aktueller Popmusik wird seit Jahren schlechter und natürlich hat das auch Einfluss auf das Format, wenn man auf Gedeih und Verderb aktuelle Titel reinhieven muss.
und war ein Fehler da die Hörer des "alten" B3 von 1992-2012, die sich für B1 zu jung und für B2 nicht gebildet genug fühlen, ihre musikalische Heimat verloren haben. Die fühlen sich von B1 nicht aufgefangen, für die ist das immer noch eine Volksmusik- und Schunkelwelle, weil sie es nie anders kannten. Die würden niemals auf die Idee kommen, den Sender, den damals ihre Großeltern gehört haben, einzuschalten! Da kann der BR noch den ganzen Freistaat dreimal mit dümmlichen Abba-Zappa-Wortspielchen zuplakatieren.B3 von der Servicewelle zum Jugendradio zu switchen ist das eine
Und wer darf zwischen 7.00 und 9.00 bedient werden und wer erst um 23.00 Uhr? Und wer "darf" dann samstags um 21.00 "seinen Block" finden (und um 22.00 dann aus- oder umschalten)?(natürlich nicht gleichzeitig, aber man kann durchaus stunden- oder auch blockweise unterschiedliche Hörerkreise bedienen)
Sie machen es weniger schlecht als die anderen. Das scheint bereits zu reichen. Wenn ich den einzigen Döner in der Stadt verkaufe, der nicht aus Gammelfleisch ist, bin ich auch "Best Kebap in town".Anerkennen kann ich den Erfolg von B1 auch, sie machen ja irgendetwas richtig
Das steht wo? Der ÖRR soll und muss alle Schichten erreichen. Also auch die Masse. Und nicht nur die Vorlieben einiger Radioforisten abdecken.Abgesehen von der Tatsache, dass für gebührenfinanzierten Rundfunk Quote kein Argument ist.
Nicht Schichten. Soviel als mögliche Genre. Für jeden etwas. Von einer "Zitter-Playlist", "dass bloß kein Hörer abschaltet," steht da nix, Mr. Pohlers von B1!Der ÖRR soll und muss alle Schichten erreichen. Also auch die Masse.
Jaa. Qualität statt Quantität. Weniger ist mehr! Programmauftrag Nr.1 Information: Ja, es gibt BR24. Dass die B1-Beiträge die 3:30 Infos der Privaten durch 60 Sekunden-Beiträge in ehemals wertvollen Sendungen wie "Mittags in" getoppt werden, ist eines ÖRR nicht würdig. Da bietet jeder kleine Privatsender mehr. Kostenlos! Der Programmauftrag des ÖRR sollte regelmäßig konsequent überprüft werden & mit einem öffentlichen Feedback versehen werden. Der Beitragszahler hat ein Recht darauf, zu erfahren, wofür er sein Geld ausgibt!wegen mir reichen pro Anstalt drei lineare Hörfunkprogramme, welche den Programmauftrag Information, Bildung, Kultur und Unterhaltung abdecken.
Und was 'Unterhaltung" zu sein hat, definierst dann ausschließlich du.wegen mir reichen pro Anstalt drei lineare Hörfunkprogramme, welche den Programmauftrag Information, Bildung, Kultur und Unterhaltung abdecken.
Und mit Puls.Radio bietet man einer Handvoll Hörer sogar ein absolutes Nischenprogramm, das so verspartet ist, dass es selbst in der eignen, winzigen Zielgruppe fast niemand kennt und man die Anzahl der Konsumenten vermutlich ins Vorzimmer des BR-Intendanten reinbekommen würde.die Kritik, der BR leiste sich nur "massentaugliches" Radio, ist nicht ganz gerechtfertigt.
Die Regionalen Mittagsmagazine sind aber (neben dem Bayernmagazin) die einzigen Sendungen, in denen es auch komplett produzierte Beiträge mit O-Tönen usw. gibt. Sowas haben die Lokalradios schon vor Jahren eingestellt. Und diese Beiträge dauern auch länger als 60 Sekunden (zumindest die Beiträge um :10 und :40.Nicht Schichten. Soviel als mögliche Genre. Für jeden etwas. Von einer "Zitter-Playlist", "dass bloß kein Hörer abschaltet," steht da nix, Mr. Pohlers von B1!
Jaa. Qualität statt Quantität. Weniger ist mehr! Programmauftrag Nr.1 Information: Ja, es gibt BR24. Dass die B1-Beiträge die 3:30 Infos der Privaten durch 60 Sekunden-Beiträge in ehemals wertvollen Sendungen wie "Mittags in" getoppt werden, ist eines ÖRR nicht würdig. Da bietet jeder kleine Privatsender mehr. Kostenlos! Der Programmauftrag des ÖRR sollte regelmäßig konsequent überprüft werden & mit einem öffentlichen Feedback versehen werden. Der Beitragszahler hat ein Recht darauf, zu erfahren, wofür er sein Geld ausgibt!![]()
Für mich sind gerade die eingestreutn schlager ein einschaltimpuls für radio salzburg....in München hat man ja den Vorteil, dass man eben statt Bayern 1 auch den orf-landessender störungsfrei hören kann: angenehme dialektgefärbte moderarion. Ein harmonisches nichtschreierisches jinglepaket. Bodenständigen. Da passen gerade österreichische schlager ala 'die seer', 'Melissa naschenweng'...gut dazu...Entspannung und österreichische Gemütlichkeit quasi als urlaubsradio im Münchner alltagsstress. Genau das richtige...aber die Geschmäcker sind hald verschieden... mal bei den benachbarten ORF-Landesprogrammen .....selbst wenn man mal einen deutschen Schlager hinnehmen muss...
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