Sprollywood.
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Sehe ich als Kompliment.
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Ebent. Und mancher mag es gerne anspruchsvoll.Jeder wie er mag.
Da gibt es nur leider so ein kleines Problem. Der Bayerische Rundfunk hat es bisher leider aller Bemühungen zum Trotz noch nicht hinbekommen, den Tag auf mehr als 24 Stunden zu verlängern. Wenn Du also mehr von bestimmten Sendungen haben willst, würde die Erfüllung Deines Wunsches zwangsläufig mit der Kürzung der Sendezeit für andere Formate einhergehen, die zu großen Teilen mindestens ebenso selten im Deutschen Radio anzutreffen sind wie die von Dir bevorzugten. Die Hörer dieser Formate könnten also genauso gut Anspruch auf die Verlängerung "ihrer" Sendezeiten erheben. Doch wer sollte da anfangen zu entscheiden, was sich ausdehnen darf und was dafür bluten muss?Was meine Änderungswünsche betrifft, gehen die eher in die Richtung, das ich mir mehr von bereits Vorhandenem wünsche
Nein. Welche besondere Qualität liegt darin, das Nachtkonzert parallel mit BR Klassik zu versenden?Was Bayern 2 sendet, ist durchweg von besonderer Qualität. Wer das nicht erkennt, ist ein Banause.
leider gibt es auch solche Podcasts und Streams nicht.Podcasts und Streams greifen, die einem rund um die Uhr exakt das bieten, was man hören will.
Ein inoffizielles Schreiben macht im Bayerischen Rundfunk (BR) die Runde, aufgelistet sind die Pläne des Senders, den Rotstift bei den Kultursendungen anzusetzen. Geplant ist im BR, ab Januar 2024 über sieben Stunden pro Woche zu streichen.
Das beträfe die "Kulturwelt", "Diwan, das Büchermagazin", "Kulturjournal – Kritik. Dialog. Essay", "Nachtstudio", "Kinokultur" und "radioTexte – die Lesungen" und das Hörspiel in unabhängiger Eigenproduktion – alles fiele der Reform zum Opfer.
Die AZ bringt es auf den Punkt, dass es ganz andere Bereiche innerhalb des ÖRR gäbe, die ein wesentlich höheres Einsparpotenzail hätten
Bayern 1, 3, Schlager und Puls könnte man ersatzlos streichen, weil die jeweiligen Hörer bereits von kommerziellen Sendern bedient werden. Die ARD-Anstalten sollten aufhören, Dudelfunksender zu betreiben, deren einziger Zweck es ist, es den kommerziellen Anbietern möglichst schwer zu machen. Paradebeispiel ist N-Joy, das damals meiner Meinung nach nur gegründet wurde, um OK Radio plattzumachen.Unfassbar. Da wird am hochwertigsten Kulturprogramm gespart, anstatt das erfolglose DLR-Kultur dichtzumachen oder das dortige Profil zu schärfen. Hauptsache der BR leistet sich zwei rein digitale Vollprogramme für absolute Minderheiten (Volksmusik und Schlager) sowie ein reines Klassikprogramm, und natürlich ein hörerloses Jugendradio "Puls" ohne Zielgruppe.![]()
Bei Bayern 2 gab es auch Zusammenstreichungen am Wochenende, es laufen teilweise auch unmoderierte Musikstrecken. Wieviel hat ein Mehmet Scholl für seine Sendung bekommen? Sicher kein Fußballergehalt. Außerdem lief nachts nur die 1:1-Übernahme der BR Klassik-Nachtkonzerte. Und ja, Kultur kostet eben. Aber sie ist auch Teil unserer Historie und untrennbar mit der BRD als Land der Dichter und Denker verbunden. Wenn wir nicht wollen, dass unsere Kinder verblöden und das geistige Niveau in den Schulen noch weiter sinkt, sollten wir aufhören, an der Kultur zu sparen - vor allem nicht an der Popkultur, denn diese bedient Bayern 2 in herausragender Weise.Das „Problem“ an Bayern2 ist auch, was dort enorme Man- und Woman-Power hineingesteckt wird.
Das ist unwahr. Alle fünf UKW-Wellen des BR strahlen Werbung aus und BR-Media verkauft.Natürlich wird bei der Kultur gespart, denn im Kulturprogramm kann man keine Werbung verkaufen.
Auch der BR ist durch die KEF bereits zu maßvollem Umgang mit den Gebührengeldern aufgerufen und zur Sparsamkeit angehalten worden.Der BR holt hier also etwas nach – und streicht dann gleich alle betroffenen Sendungen ganz.
Deshalb lässt man auch sämtliche ARD-Fernsehprogramme in SDTV-Qualität auf DVB-S1 weiterlaufen und hat diese, anstatt sie zum Ende 2020 aufzukündigen, bis Ende 2024 verlängert...Womit am Ende, auch das ist richtig, kaum etwas einzusparen ist, beim Fernsehen wäre viel mehr Phantasie drin.
Steht da ja auch so:Sehr schade, aber es war irgendwie erwartbar. Auch am BR gehen die Sparrunden nicht vorüber. Wahrscheinlich wird dann morgens die radioWelt einfach verlängert. Aber schon interessant, dass man auf einem Kultursender am täglichen Kulturmagazin (kulturWelt) spart.
So ist geplant, die "Radiowelt" auf Bayern 2 von 6 bis 9 Uhr auszudehnen, die bislang um 8.30 Uhr startende "Kulturwelt" aufzulösen und stattdessen einzelne Beiträge mit kulturellen Themen in das dreistündige Magazin zu integrieren. Man wird keine Stoppuhr brauchen, um schnell festzustellen, dass der Kulturanteil im geänderten Format niemals auch nur in die Nähe von 30 Minuten kommen wird.
Für das Büchermagazin "Diwan" auf Bayern 2 wird in dem Schreiben der BR-Mitarbeiter Programmbereichsleiter Stefan Maier zitiert, der gesagt haben soll: "Warum muss ein Film oder ein Buch von neun Landesrundfunkanstalten besprochen werden?"
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