Ohman dieser Herr Matze und seine ständige Nörgerrei und Wiedersprüche querbett durch ganze Forum hindurch. In Österreich würde man so so jemand als Piefke bezeichnen. Nur weil Füllsender nicht gleich in den 60ern dabei war und erst Ende der 90 kam heißt es ja nicht das vorab dort guter Empfang in Zentrum von Mittenwald vorherrscht hat, wir will der Herr König Matze das beurteilen, ist er einheimischer dort? Ich denke nicht. Am schlimmsten sind immer die, die meinen sie wissen immer alles und in Wirklichkeit doch nur alles halbert
. Ganz ohne Grund wird man den Füllsender 2002 schon nicht im Betreib genommen haben. Ein UKW-Ausstieg beginnt halt numal mit solchen Standorten, mit Standorten die zwar in gewisserweiße ihre Berechtigung haben, auch weil sich die Ansprüche der Leute geändert hat (heute will doch jeder guten Empfang in der Wohnung mit Teleskopantenne und kein Hirschgeweih auf Dach), anderseite seit es DAB in guten Ausbaustufe nun existiert wieder in gewisserweiße an Berechtigung verloren haben aus wirtschaftlicher sicht (die Leute die guten Empfang mit Teleskopantenne in ihre Räume haben wollen, können ja dort auch auf DAB wechseln) so verfährt auch die RAS (Rundfunkanstalt Südtirol), dort werden Füllsender nicht mehr erneuert. Bei UKW war man was Füllsender anbelangt in Bayern, anders als Österreich und Südtriol, eh recht sparsam. insbesondere im Bayerischen Wald bzw. Ostbayern. Mir fällt da spontan die B20 Cham-Straubring ein, da gibt eine Talsenke da läuft der Sendesuchlauf bei nicht so ganz empfinden Dx Autoradios durch, da hätte es auch Füllstandort gebaucht und auch dort wo der Hohe Bogen und Brotjacklriegel ebenso wenig vernünftig hinkommen. Anders Beispiel aus Neustadt, Altenstadt an der Waldnaab wo der Ochsenkopf zuständig ist aber durch die Örtliche Topographie nur verrauscht, oft stark verziert die Programme rein kommen, selbst auf der A93 und warum, schlechtweg Mehrwegempfang. Mobil war das mit dem Mehrwegempfang in den 90ern bis hin ca 2005 noch schlimmer. Weil da hatten die allermeisten Autos nur eine Antenne mit Siegeltunner und nicht wie heute zig andere wie etwar jeweils noch im Spiegel, Heckscheibe und Doppelttunner die Mehrwegempfang ausgleichen, aber ganz schafen es auch nicht, zumindest nicht in Neustart/WN
Warum soll das in Mittenwald nicht auch so sein? In Neustadt hab icj im örtlichen Tunnel wo Bayern 3 auf 94.7 ausgesendet wird ein bessern Empfang als außerhalb im Tunnel, wo das Radio wieder auf die verzierte 99.4 schalten muß. Lustig oder, da hätte ein Füllsender wo die Programme dann sauberer zu Empfangen wären seine Berechtigung gehabt vor der großen DAB Zeit und wer weiß, vielleicht wäre diese sogar mal gekommen wenn es DAB nicht geben würde. Manche DAB Füllsender die heute der BR ausbaut bzw. aufgebebaut hat wie z.B eben Altenstadt/WN oder Rattenberg (B20) hätten damals bei UKW auch gebraucht. Ich kann mich auch noch am Rade als Kind an Zeiten erinnern da hatten ehemaligen Bekannte meiner Eltern aus dem Bayerischen Wald für UKW Radio in der Wohnstube eine Antenne auf Dach und nein das war nicht für den ORF sondern um vernünftig ihr B1 empfangen zu können. In Oberbayern vor der Zeit als für Radio und Fernsehen nach und nach Füllsender entstanden sind, wird sieher nicht anders gewesen sein, das man Dachantennen gehabt hat, es war auch normal, die Ansprüche haben sich allerdings geändert, heut brauchst mit Dachantenne beim Ottonormalen nimmer daher kommen. Sicher manche Füllsender/Standorte insbesondere in Städte sind in der Tat fragwürdig und man fragt sich ob nicht in gewisserweiße dort es nicht auch zur Frequenz blockgarte dient. Nun das auf alle zu schließen, insbesondere in Bergregionen, ich weiß nicht. Ob der Begriff "Glühbirne" für Füllsender zu passend ist, weiß a ned. Eine Glühbirne ist eine Lichtquelle die eine hohe Ineffizienze elektrische Energieaufnahme vorweist mit wenig nutzen. Der Vergleich passt irgendwie ned, wenig nutzen bei Füllsender, ja mag sein aber hohe Leistung? Eher würde der Vergleich zu UKW Brummer passen wo 10kW DAB die "LED" ist und die 100kW UKW Programme die "Glühbirne" da stellen.
Was UKW Ausstieg betrifft, ich würde da etwars anders vorgehen, womit man auch etwas Wind in die Segel von DAB Gegner und UKW Freaks nehmen würde, die unteranderm mit Grundversorgung argumentieren. Eine Grundversorgung wäre mit nur einem analog verbreiteten Programm schon gegeben. Eigentlich bräuchte es nur z.B Bayern 2 oder B5 und die Grundversorgung auf UKW bzw der Zugang zu einen ÖR Programm wäre erfüllt. Bei allen anderen Programmen wird sukzessive UKW abgeschaltet. Beginnend bei Füllsendern bis hin zu Grundnetzsendern. Wenn sich dann keiner mehr aufregt und so gut wie alle dann DAB ohnehin hören, die dann auch die UKW Grundversorung sukzessive zurück gefahren werden. Mit Sicherheit würder wechle geben die auch mit solcher Lösung mimi und Gradeln würden, dann sagt mir das allerdings nur das solche Leute einfach zu gar keine Kompromisse bereit sind, da gilt halt nur sich selbst allerdings wäre zumindest etwas "Wind in die Segel genommen"