Philclock
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Hallo Leute,
die Liebe zum Radio kennt bekanntlich oft keine Grenzen und gerade vor 80 Jahren nach dem Ende des zweiten Weltkriges, waren das unglaublich wilde Zeiten. Wo Technik in Lüftungsschächten versteckt wurde oder eine Feldleitung teilweise mit Mistgabeln durch die Stadt gezogen wurde, damit man irgdenwie wieder eine Verbindung zum Sender in Tegel schaffen konnte. Am letzten Samstag haben sich zu genau diesem Thema Jörg Wagner, Ulrike Ruf, Rainer Suckow, Nikolaus Löwe und Dr. Kai Knörr im kleinen Sendesaal vom Haus des Rundfunks versammelt.
Es hat großen Spaß gemacht das ganze anzusehen, das hat man auch dem Chef-Toningeneur Peter Avar angesehen. Für das Forum habe ich ein paar Impressionen, sozusagen ein behind the scenes mitgebracht.
Nikolaus Löwe ist auch Toningeneur beim rbb, vor allem kennt er sich ausgezeichnet mit der Geschichte des Hauses aus.
Eine Lektüre ist bei diesem Thema unerlässig und zwar das Sachbuch Tonspuren von Wolfgang Bauernfein. Das Buch findet man noch ab und zu gebraucht im Netz.

Ulrike Ruf ist Künstlerin und auch Musikerin, sie hat die Stunde Null am 8. Mai auch im kleinen Sendesaal vom Haus des Rundfunks inzeniert. Es gab mehrere Vorführungen, wozu sich die Radio3-Hörer anmelden konnten. Im Medienmagazin erzählt sie von den Hintergründen zu diesem Projekt. Wie das ganze ausgesehen hat, das kann man in Auszügen hier sehen:
Hier ist der Link zu dieser Ausgabe des Medienmagazins:
www.ardaudiothek.de
Ganz wichtig dazu ist natürlich aus das Feature zum Haus des Rundfunks von Wolfgang Bauernfeind, in der ARD Audiothek ist das Ganze als Podcast in 5 Teile aufgetrennt worden. Hier habe ich für das Forum den Link zum Teil 3, die Rote Insel parat:
www.ardaudiothek.de
die Liebe zum Radio kennt bekanntlich oft keine Grenzen und gerade vor 80 Jahren nach dem Ende des zweiten Weltkriges, waren das unglaublich wilde Zeiten. Wo Technik in Lüftungsschächten versteckt wurde oder eine Feldleitung teilweise mit Mistgabeln durch die Stadt gezogen wurde, damit man irgdenwie wieder eine Verbindung zum Sender in Tegel schaffen konnte. Am letzten Samstag haben sich zu genau diesem Thema Jörg Wagner, Ulrike Ruf, Rainer Suckow, Nikolaus Löwe und Dr. Kai Knörr im kleinen Sendesaal vom Haus des Rundfunks versammelt.
Es hat großen Spaß gemacht das ganze anzusehen, das hat man auch dem Chef-Toningeneur Peter Avar angesehen. Für das Forum habe ich ein paar Impressionen, sozusagen ein behind the scenes mitgebracht.

Ulrike Ruf ist Künstlerin und auch Musikerin, sie hat die Stunde Null am 8. Mai auch im kleinen Sendesaal vom Haus des Rundfunks inzeniert. Es gab mehrere Vorführungen, wozu sich die Radio3-Hörer anmelden konnten. Im Medienmagazin erzählt sie von den Hintergründen zu diesem Projekt. Wie das ganze ausgesehen hat, das kann man in Auszügen hier sehen:
Podcast: Beginn des Rundfunks vor 80 Jahren im Nachkriegsdeutschland
(00:00) INTRO: “Hier spricht Berlin!” - Vorstellung der Gäste: Ulrike Ruf - Dr. Kai Knörr - Nikolaus Löwe - Rainer Suckow | (06:12) Vorkrieg | (10:49) Weltkrieg | (21:13) Nachkrieg Neuanfang: 13.05.1945 - Berliner Rundfunk | (33:07) 14./18.05.1945 - Konzert im Großen Sendesaal | (43:55) Älteste...

Podcast: Das Haus des Rundfunks (3/5) - Die rote Insel 1945-1952
Gleich nach Kriegsende wird aus dem Haus des Rundfunks wieder gesendet. Die russische Besatzungsmacht hat nun das Sagen und kontrolliert den Berliner Rundfunk, der bis 1952 aus der Masurenallee sendet. Im Juni wird das Funkhaus durch britische Soldaten abgeriegelt, in deren Besatzungszone es...

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