Berliner Frequenzen 87,9, 100,6 und 104,1 MHz neu vergeben

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AW: Sonderthema: Hundert,6 (100,6) wird es NIE wieder geben!

Sendestart von Radio 100 (von Meister Thimme,
wie schon sehr richtig bemerkt wurde): 28. Februar 1987.

Sendestart von Hundert,6: 10. April 1987.


Preisfrage: Wer war der erste Privatsender in Berlin auf UKW?
Hauptgewinn ist eine Fahrt auf der Rolltreppe im Bahnhof Alexanderplatz ...

(Anscheinend kann man das Thema wirklich nicht oft genug auftischen,
so hartnäckig wie sich die vermutlich gezielt gestreute Hundert,6-Legende hält.)
 
AW: Berliner Frequenzen 87,9, 100,6 und 104,1 MHz neu vergeben

moin,

Die Antragsteller sind weiter aufgefordert, in Gespräche mit dem Insolvenzverwalter der Radio Hundert,6 Medien GmbH darüber einzutreten, wie der wirtschaftliche Wert abgegolten werden kann, der in der Nutzung einer aufgebauten und eingeführten Frequenz liegt.
da ich jetzt mal weiss, das sich ja noch jemand beworben hat, der seine Bewerbung aufgrund des o.g. Aussage, in leicht geänderter Form, zurückgenommen hat, würde mich mal interessieren, was passiert, wenn sich Netzeitung und Motor FM nicht mit dem Insolvenzverwalter einigen.
Der will schließlich Geld für, einfach gesagt, die Hörer die jetzt 100,6 in ihrem Radio haben.
Wenn Netzeitung und Motor sagen... "Iss Nich!" Watt Dann?

mfg Michael
 
AW: Hat Berlins Radio-Frosch ausgequackt?

Der Ex-RADIOSPION schrieb:
Die MABB hat mit den aktuellen Entscheidungen klar meine Sympathie gewonnen.
Verabschiedung des ewig selben und damit die Möglichkeit eröffnet neuen Konzepten eine Chance zu geben. Nach langer Zeit hat die MABB jetzt mal das gemacht wofür sie einst geschaffen wurde: für Pluralität zu sorgen, RESPEKT!
...
Und daß Star FM zukünftig rund um die Uhr auf der 87,9 MHz senden darf versetzt Dornier endlich in die Lage zu beweisen, ob ein Rockformat in der Hauptstadt funktionieren kann.
Alles in allem kann ich resümierend sagen: die MABB hat im Interesse der Radiohörer entschieden. Ein guter Tag fürs Berliner Radio!

Dem kann ich mich 100%ig anschließen! Schade nur, daß dadurch die Zielgruppe von RadioEins etwas angeknabbert wird. Die Reaktion beim RBB könnte sein, das Programm noch etwas mainstreamiger zu machen, besonders die Musik. Das fände ich schade. Ich hätte gerne die Wortbeiträge von RadioEins und Deutschlandfunk - gepaart mit der Musik von Rock- und Motor-FM.

Nebenbei: Vorige Woche habe ich mir für 109 Euro ein hübsches DAB-Radio gekauft. Damit empfängt man das Londoner VIRGIN Radio. Auch was Feines! Das mit RadioEins gemischt ...

</dertraumistaus>
 
AW: Berliner Frequenzen 87,9, 100,6 und 104,1 MHz neu vergeben

quasimidi schrieb:
da ich jetzt mal weiss, das sich ja noch jemand beworben hat, der seine Bewerbung aufgrund des o.g. Aussage, in leicht geänderter Form, zurückgenommen hat, würde mich mal interessieren, was passiert, wenn sich Netzeitung und Motor FM nicht mit dem Insolvenzverwalter einigen.
Der will schließlich Geld für, einfach gesagt, die Hörer die jetzt 100,6 in ihrem Radio haben.
Wenn Netzeitung und Motor sagen... "Iss Nich!" Watt Dann?
Zunächst einmal fragt sich, ob es nach Rückgabe der Sendeerlaubnis überhaupt einen Anspruch auf finanzielle Leistungen eines neuen Nutzers der Frequenz geben kann.

Wenn nun auf so einer Abgeltung bestanden wird, Netzeitung und Motor FM aber meinen, damit sei es wirtschaftlich nicht mehr darstellbar, einen neuen Sender aufzuziehen, dann ist der Traum eben gleich wieder ausgeträumt. Dann kommt halt ein anderer der zahlreichen Bewerber zum Zuge, der bereit ist, die Kohle abzudrücken. Wirklich interessant würde es natürlich werden, wenn wegen dieser Forderungen kein ernsthafter Bewerber übrigbliebe. Aber das kann ich mir irgendwie nicht recht vorstellen ...
 
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Das heißt also, die Frequenz wird verkauft.
Eine Versteigerung bei ebay wäre auch interessant gewesen.
 
AW: Berliner Frequenzen 87,9, 100,6 und 104,1 MHz neu vergeben

besser ist - die hörer werden verkauft!

wenn ich mich richtig erinnere wurden bei der ausschreibung zwei optionen angegeben. das waren die frequenz mit MA-zahlen, dann geld an feser + übernahme von mitarbeitern oder die frequenz ohne MA-zahlen. d.h. warten bis man in die MA aufgenommen wird.

wie es scheint sollen nun die alten hörerzahlen übernommen werden. marketingtechnisch clever! aber sind die alten hörer wirklich die hörer des neuen konzeptes?

viele grüße
 
AW: Berliner Frequenzen 87,9, 100,6 und 104,1 MHz neu vergeben

Moin,

ich bin, persönlich, der Meinung, das ein Verkauf dieser Frequenz aber nicht der Sinn der Sache ist, wenn man eine Auschreibung macht, die auf das beste Konzept zielt.
Damit gibt man natürlich neuen und innovativen Sendern keine Chance sondern könnte sich gleich an die Großen Sender wenden.
.. und tschüß Medienvielfalt.

Nicht das man denkt, ich gönne das der Netzeitung oder Motor nicht.
Ich erwarte mit Spannung was aus der "zwangsheirat" der beiden wird.

Tendenziell begrüße ich die Entscheidung. Wenn da nicht das liebe Geld wär...

mfg Michael
 
AW: Berliner Frequenzen 87,9, 100,6 und 104,1 MHz neu vergeben

Ist sowieso eigenartig, dass hier plötzlich Ablösesummen gefordert werden. Normalerweise läuft es ja so ab, dass eine Frequenz neu ausgeschrieben wird und der Gewinner sie dann bekommt. Ganz egal, wer vorher dort gefunkt hat und wieviele Hörer der Vorgänger hatte.

Gab es sowas überhaupt schon mal in Deutschland, dass nach einer Neuausschreibung der neue Frequenzinhaber Geld an seinen Vorgänger zahlen mußte?! Höchst zweifelhaft ...

Im übrigen ist der Gedankengang vom "Hörer verkaufen" sowieso ziemlich schräg, denn ob die alten (gekauften) Hörer auch beim neuen Programm alle einschalten, darf bezweifelt werden. Verrückte Welt ...
 
AW: Berliner Frequenzen 87,9, 100,6 und 104,1 MHz neu vergeben

Stammhörer schrieb:
Muss StarFM dann jetzt weiterhin stündlich die "tollen" VOA News senden :confused:

Natürlich nicht. Die Frequenz gehört ja dann Dornier und nicht mehr der VOA.

Die VOA ist selbst dran schuld, dass sie die Frequenz verliert bzw. nicht wieder zum Zuge kommt. Ihr "VOA Music Mix" war einfach ein bissel wenig an Inhalt. Im Gegensatz zu Zeiten von AFN gewinnst du mit diesem lieblos gemachten Programm in Berlin keinen Blumentopf - mal von der Sendezeit ganz abgesehen.

27.000 Hörer hatte Star FM bei der vergangenen MA. Die Latte liegt für die nächste MA damit sehr hoch. Zumal man die Zielgruppe hörbar von 14 bis 49 auf 14 bis 39 eingedampft hat. Die damit verbundenen Effekte dürften in der MA 2005 II noch gar nicht enthalten gewesen sein...bin sehr gespannt.
 
AW: Berliner Frequenzen 87,9, 100,6 und 104,1 MHz neu vergeben

Find ich gut, daß die MABB so regiert hat: Anstatt der regierungstreuen VoA-Propaganda gibt es also künftig via NPR ein wirklich facettenreiches und kritisches, qualitativ hochwertiges Leitmedium aus den USA im Berliner Äther
 
AW: Berliner Frequenzen 87,9, 100,6 und 104,1 MHz neu vergeben

Die Zwangsverheirateten äußern sich durchaus zufrieden über das seit einer Woche vorliegende Ergebnis ...
 
Ausschreibung in Berlin war eine Farce!

Es ist schon unglaublich, was mitlerweile in Deutschland möglich ist.

Eine Medienanstalt schickt sich an eine Hörfunkfrequenz sozusagen 'meistbietend' zu verkaufen, was eigentlich überhaupt nicht möglich ist. Aber wie sonst erklärt man den Hinweis in der Ausschreibung, dass die Bewerber erklären sollen, wie sie bei der Übernahme der Frequenz 100,6 MHz den wirtschaftlichen Wert der Frequenz ausgleichen wollen.

Was für ein Deal ist da denn gelaufen?

Der Verkauf von Frequenzen ist, gem. der Angaben der MABB, den Inhabern nicht gestattet. Ein Verkauf bzw. der Versuch würde einer Rückgabe der Frequenz an die Medienanstalt gleich kommen. Da stellt sich zudem die Frage, wieso und mit welchem Recht ein Unternehmen, was am Betrieb eines eigenen Radiosenders interessiert ist, die Altlasten eines abgewirtschafteten Betreibers übernehmen sollte? Dann hätten die Bewerber ja wohl gleich das marode Unternehmen kaufen und die Schulden übernehmen können (wenn's nur so geht). Meines Erachtens eine sehr fragwürdige Politik seitens der MABB.

Die Entscheidung des Medienrates, die Frequenz 100,6 MHz an die NETZEITUNG und MOTOR FM zu vergeben ist absolut zu begrüssen. Ich bin sehr zuversichtlich, dass diese beiden Bewerber sich zusammenraufen und ein gutes Programm auf die Beine stellen werden.

Glücklicherweise war die Bewerbung von Thimme und seiner neuen Pseudo-Geldgeber nicht erfolgreich. Zwar war der Abstieg von HUNDERT,6 bereits unter Georg Gafron abzusehen, der letztlich durch seine größenwahnsinnigen Entscheidungen, seiner Überheblichkeit und Inkompetenz in Sachen Radio, die Pleitegeier aufgescheucht hat. Schlußendlich hatte aber auch Herr Thimme mit seinem Verhalten, insbesondere mit dem 'Nacht und Nebel'-Umzug, der Aussperrung von Mitarbeitern und dem Umschreiben der Frequenz auf seine Gesellschaft, dem Traditionssender den Todesstoß gegeben.

Die Entwicklung der Radioszene in Deutschland bleibt weiterhin spannend, besonders hinsichtlich der Neuordnung im Zuge der Vergabe der digitalen Frequenzen. Der Kuchen wird kleiner und das Sterben bei den derzeit 'noch' renomierten Radiostationen hat erst angefangen. Wer ist der Nächste? ENERGY Berlin, denen es finanziell sehr schlecht geht, was sich eindeutig auch in der Geschwindigkeit des Personalkarussels bei ENERGY wiederspiegelt?

So, das musste ich einfach mal loswerden, nun könnt ihr loskloppen!
 
AW: Ausschreibung in Berlin war eine Farce!

RaDioS schrieb:
Es ist schon unglaublich, was mitlerweile in Deutschland möglich ist.

Eine Medienanstalt schickt sich an eine Hörfunkfrequenz sozusagen 'meistbietend' zu verkaufen, was eigentlich überhaupt nicht möglich ist. Aber wie sonst erklärt man den Hinweis in der Ausschreibung, dass die Bewerber erklären sollen, wie sie bei der Übernahme der Frequenz 100,6 MHz den wirtschaftlichen Wert der Frequenz ausgleichen wollen.

Was für ein Deal ist da denn gelaufen?

Der Verkauf von Frequenzen ist, gem. der Angaben der MABB, den Inhabern nicht gestattet. Ein Verkauf bzw. der Versuch würde einer Rückgabe der Frequenz an die Medienanstalt gleich kommen. Da stellt sich zudem die Frage, wieso und mit welchem Recht ein Unternehmen, was am Betrieb eines eigenen Radiosenders interessiert ist, die Altlasten eines abgewirtschafteten Betreibers übernehmen sollte? Dann hätten die Bewerber ja wohl gleich das marode Unternehmen kaufen und die Schulden übernehmen können (wenn's nur so geht). Meines Erachtens eine sehr fragwürdige Politik seitens der MABB.

Die Entscheidung des Medienrates, die Frequenz 100,6 MHz an die NETZEITUNG und MOTOR FM zu vergeben ist absolut zu begrüssen. Ich bin sehr zuversichtlich, dass diese beiden Bewerber sich zusammenraufen und ein gutes Programm auf die Beine stellen werden.

Glücklicherweise war die Bewerbung von Thimme und seiner neuen Pseudo-Geldgeber nicht erfolgreich. Zwar war der Abstieg von HUNDERT,6 bereits unter Georg Gafron abzusehen, der letztlich durch seine größenwahnsinnigen Entscheidungen, seiner Überheblichkeit und Inkompetenz in Sachen Radio, die Pleitegeier aufgescheucht hat. Schlußendlich hatte aber auch Herr Thimme mit seinem Verhalten, insbesondere mit dem 'Nacht und Nebel'-Umzug, der Aussperrung von Mitarbeitern und dem Umschreiben der Frequenz auf seine Gesellschaft, dem Traditionssender den Todesstoß gegeben.

Die Entwicklung der Radioszene in Deutschland bleibt weiterhin spannend, besonders hinsichtlich der Neuordnung im Zuge der Vergabe der digitalen Frequenzen. Der Kuchen wird kleiner und das Sterben bei den derzeit 'noch' renomierten Radiostationen hat erst angefangen. Wer ist der Nächste? ENERGY Berlin, denen es finanziell sehr schlecht geht, was sich eindeutig auch in der Geschwindigkeit des Personalkarussels bei ENERGY wiederspiegelt?

So, das musste ich einfach mal loswerden, nun könnt ihr loskloppen!

Schon vergessen, dass dahinter ein großer Konzern steht?
 
AW: Berliner Frequenzen 87,9, 100,6 und 104,1 MHz neu vergeben

Klar, hinter der NETZEITUNG steht ein grosser Konzern und Timm Renners MOTOR FM hat auch gute Rückendeckung. Die Konzeption - weg von den herkömmlichen Hit-Dudelformaten - lässt mich aber hoffen, dass bei der Neuvergabe von Frequenzen ein Umdenken eingesetzt hat.

Unglaublich finde ich aber nach wie vor die Vorgehensweise der MABB bei den Vorgaben innerhalb der Ausschreibung. Die Ausschreibung war eine FARCE, da sie keinesfalls auf echte, neue und innovative Projekte ausgelegt war. Einzig und allein der Gedanke, wie wird der Insolvenzverwalter der HUNDERT,6 Medien GmbH befriedigt, zählte hier leider.
 
AW: Berliner Frequenzen 87,9, 100,6 und 104,1 MHz neu vergeben

Wer hinter der Netzeitung steht, dass wird sich noch zeigen. Orkla Media, ein grosses skandinavisches Medienunternehmen des Orkla Konzerns stellt sich (und damit auch die Netzeitung) zur Disposition. Als mögliche Käufer werden Schibstedt, Egmont, Bonnier genannt. Die sind aber auch groß. Ob sie (oder mögliche Heuschrecken) ein Interesse an einer Lokalfrequenz in einer europäischen Stadt haben, dies mag ich bezweifeln.

Aber vielleicht kauft Herr Dr. Maier sich ja selbst frei - und ob dann noch die "Musik" für 100,6 reicht?...
 
AW: Berliner Frequenzen 87,9, 100,6 und 104,1 MHz neu vergeben

Sorry, war etwas flapsig. Mit "Musik" meinte ich natürlich "Moneten" oder darf ich Dich eventuell so verstehen, dass Du die finanzielle Ausstattung von Motor FM als möglicherweise nicht ausreichend einschätzt?
 
AW: Berliner Frequenzen 87,9, 100,6 und 104,1 MHz neu vergeben

unter3 schrieb:
Orkla Media, ein grosses skandinavisches Medienunternehmen des Orkla Konzerns stellt sich ... zur Disposition.
Will es denn verkauft werden?:confused:
unter3 schrieb:
Als mögliche Käufer werden Schibstedt, Egmont, Bonnier genannt. Die sind aber auch groß. Ob sie (oder mögliche Heuschrecken) ein Interesse an einer Lokalfrequenz in einer europäischen Stadt haben, dies mag ich bezweifeln.
Falls mindestens 20 Prozent Rendite winken, immer ...:D

Wieviel Finanzkraft hinter Renner steht, wäre aber auch interessant zu wissen. Eine Rennersche Darstellung seiner Bewerbung findet sich übrigens hier. Bleibt nur zu hoffen, dass ihm seine Suppe genügend Zeit für die Verhandlungen mit der Netzeitung lässt, sonst geht am 18. Januar alles von vorne los.:wow:
 
AW: Berliner Frequenzen 87,9, 100,6 und 104,1 MHz neu vergeben

Ich wünsche Renner und Dr. Maier viel Glück und bewundere ihren Mut. Aber leider leben wir ja in Deutschland. Und spätestens, wenn das neue Radio plötzlich keine MA-Fallzahl mehr erreicht (und das auf der Traditionsfrequenz 100,6), wird die Kritik laut werden. Da hilft es auch nicht, wenn man 10.000 ständige treue Hörer hat, die sich mal für Musik abseits von Robbie und Anastacia sowie anspruchsvolle Wortbeiträge interessieren. Da wird es dann nur zwei Möglichkeiten geben: das Projekt wird wieder dicht gemacht. Oder die Partner müssen zähneknirschend wieder in die Mitte gehen und die breite Masse ansprechen.

Downloads als alleiniges Geschäftsfeld? Nö, das wird nicht funzen, solange es im Internet Piratendienste wie audiofind.ru, tausende freie (wenn auch illegale) Music Blogs und erst recht die Tauschbörsen gibt. Die Kiddies von heute wissen doch alle, wo sie die Musik kostenlos herbekommen (meine kleine Cousine hat mittlerweile ein größeres Musikrepertoire als ich). Und auch auf dem legalen Sektor kommt nun Napster mit einer Musikflatrate für gerade mal 15 Euro pro Monat. Wie soll das Konzept da aufgehen???
 
AW: Berliner Frequenzen 87,9, 100,6 und 104,1 MHz neu vergeben

komisch, dass der liebe tim renner (laut blogbericht) erst um 10:31 tags darauf bescheid wußte.

die mabb hat die pressemitteilung doch schon um 17:36 am gleichen tag, unmittelbar nach der anhörung von motor und netzzeitung (die übrigens sehr zeitnah waren, ja..sogar aufeinanderfolgend, wenn ich mich nicht täusche)

rausgehauen.

es hat wohl sicher jeden der anderen anhörungsteilnehmer verwundert und zutiefst begeistert, daß die mabb bereits knapp 36 minuten nach ende der letzen anhörung eine entscheidung gefällt hatte. so ein tempo gabs noch nie zuvor...
...

ob der renner vor lauter suppe kochen das detail vergessen hat ..naja, wen interessierts..
 
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