BR Jugendwelle ab 2007?

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AW: BR-Jugendwelle

Die Betonung liegt auf "kann". Es ist ja nicht gesagt, daß diese Programmfusion oder -"vergewaltigung" als Vorbild dienen soll. Sicher gäbe es da einiges zu verbessern, aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Ich befürchte jedoch, daß der BR gar nicht ernsthaft an einer Jugendwelle interessiert ist.
Zumindest den Kids in Oberbayern kann's egal sein, solange auf der 104,6 die Kollegen aus Österreich reinstrahlen...
 
AW: BR-Jugendwelle

Also was hier teilweise an hanebüchenem Mist zu lesen ist bezügl. der Einordnung der BR-Radioprogramme ist ja unglaublich.

Bayern1: Ufftata war mal. Volksmusik (nicht volksdümmliche Musik) gibt es da nur noch zwischen 19 und 20 Uhr sowie im Rucksackradio. Der Rest besteht tagsüber aus Magazinsendungen mit einem Musikteppich aus Oldies und etwa 30% deutschen Titeln. Abends sind zeitweise Spartensendungen zu hören, die ihren Ursprung mal im dritten Programm hatten.
Bei der älteren Landbevölkerung stoß die Formatierung und musikalische Verjüngung auf sehr breite Ablehnung, so daß man sich bei Bayern1 mittlerweile zwischen den Stühlen befindet.

Bayern2 war früher einmal die Kulturwelle. Derzeit ist es ein zusammengewürfeltes Programm aus hintergründigen Informationsstrecken, Talksendungen, Features, Hörspielen, Kulturberichten, Jugendfunk, religiösen Sendungen, Musik abseits des Mainstreams und nachts ab und an auch mal E-Musik. Volksmusik taucht auch auf, morgens um 6 im Heimatspiegel.
Bayern2 ist mittlerweile DIE Rechtfertigung des öffentlich-rechtlichen Stadius durch Sendungen, die in dieser Form garantiert nirgendwo anders auftauchen

Bayern3 hat sich als Dudelservicewelle mittlerweile dem privaten Konkurrenten Antenne soweit angepasst, daß er gar kein eigenes Profil mehr besitzt. Zuletzt hat man erst alle Ecken und Kanten entsorgt und dem Programm auch von der akustischen Verpackung her ein sehr "softes" Image verpasst.
Bayern3 hat IMHO das Image einer angestaubten Verkehrsfunkwelle aus den frühen 80ern. Da ist also dringend Handlungsbedarf da.

Bayern4 ist die Südtirolverhinderungswelle aus den frühen 80ern. Damals mühte sich der BR hektisch, alle Frequenzen, die aus Italien einstrahlten, schnell mit einer Frequenz zu belegen. Dann erst wurde nach einer vordergründigen Legitimation gesucht (wunderbar, wie schön dieser Fall zu meinem Prüfungsthema "symbolische Politik" passt) und man gründete eine elitäre E-Musik-Welle, die bis heute in Fach- und Liebhaberkreisen als unantastbar gilt, wenngleich sie auch schon stromlinienförmiger wurde. Von einer Dudelwelle würde ich dennoch nicht sprechen.

B5 Aktuell schliesslich war die zweite Phase der Frequenzbesetzung. Damals entschied man sich für ein Nachrichtenprogramm, wiederum ein Format, das in sogenannten Entscheiderkreisen sehr beliebt und daher nahezu unantastbar ist.

Wenn jetzt Bayern3 verjüngt wird (in welcher Form auch immer) zieht dies eine Konsequenz nach sich: Wo verbleibt das mittelalte Publikum?
Wird es nach Bayern1 umgelagert mit noch grösseren Verlusten bei der 60+Generation (die ja auch so gut wie keine Ausweichmöglichkeiten hat, sieht man mal von einstrahlenden Programmen wie SWR4 oder den ORF-Landesstudios ab)?
Oder findet etwa doch ein Umbau von Bayern2 statt zu einer SWR1-artigen Welle? oder gibt man diese Hörer vollends an Antenne und an den Lokalfunk ab?
 
AW: BR-Jugendwelle

Was spräche also gegen eine Fusion zwischen BR2 und BR4 auf BR4, damit BR2 zum Jungedvollprogramm umgebaut werden könnte? Fände ich absolut OK. Die Infrastruktur ist vorhanden, Studios und Büros auch, Frequenzen auch. Das Personal kommt zu BR4 oder wird auf andere Bereiche aufgeteilt. Schmerzlich, aber notwendig. Daß das gehen kann, hat die Programmfusion zwischen hr Klassik und hr2 vor einem Jahr gezeigt.

Wenn du Bayern 2 gut kennen würdest, hättest diesen Vorschlag nicht gemacht. Ich kenne kein anderes Programm in D mit so einem Konzept wie BR 2. Das meine ich positiven Sinne. Es wäre wirklich schade dies Programmkonzept einfach aufzugeben für eine Programm a´la Jump.
 
AW: BR-Jugendwelle

@PatrickS:
Dann lies bitte, was ich hier, insbesondere in den Zeilen 3 und 4 (bei einer Auflösung von 1024 x 768) geschrieben habe.
 
AW: BR-Jugendwelle

Bayern 2 ist für mich ein Gemischtwaren-Trödelladen ohne Struktur. Die Sendungen passen nicht zusammen, weil fast jede Stunde eine komplett andere Zielgruppe angesprochen wird. Früher mag das funktioniert haben, aber heute ist Radio nun mal nicht mehr klassisches Einschaltmedium nach dem Motto "ach, heute um halb 5 hör ich wieder meine Lieblingssendung". Ich fände ein Jugendformat schon schlüssiger. Verjüngung von Bayern 3 ... *tss* ... als ob das junge Hörer wieder an den BR binden würde. Das tut allerdings ein Zündfunk auch nicht, weil einfach zu elitär. Ich weiß nicht, ob die Zundfunk-Hörer vielleicht sogar älter sind als die Bayern 3 Hörer :)
 
AW: BR-Jugendwelle

Ich finde, im Falle des BR stellt sich eine ganz andere (provokativere) Frage:

BRAUCHT MAN ZWEI KULTURPROGRAMME?

Gegenfrage, nicht weniger provokativ: Braucht ein gebührenfinanzierter Sender eine Jugendwelle, also ein Programm, dessen Zielgruppe so gut wie keine Rundfunkgebühren zahlt?
 
AW: BR-Jugendwelle

@exhörer:
Die Beispieler anderer ARD-Anstalten zeigt: ja!

Im übrigen: wenn Du so argumentierst, sind wir schnell bei:

- Arbeitslosenhilfe
- Sozialhilfe
- Krankenkassenbeiträgen
- Karitativen Einrichtungen
- Solidaritätszuschlag
- Rentenversicherung
- ...

Der Markt ist da, der Markt sollte auch bedient werden. Das ist schließlich die Aufgabe eines ÖR-Senders: alle Bevölkerungsschichten anzusprechen. Wo es zwei Kulturprogramme, aber kein Jugendprogramm gibt, frage ich mich schon, ob dieser Sender seinem Auftrag dann noch adäquat nachkommt oder ob er statt dessen Gebühren zum Fenster rauswirft.

Ich sage nicht, daß ich das so sehe, aber ich gebe das hier doch mal in aller Deutlichkeit zu bedenken.
 
AW: BR-Jugendwelle

Heute tagte ja der BR-Rundfunkrat, und der beschloss nun, dass die Jugendwelle DOCH kommt. Wenn auch in abgespeckter Form und nur digital via DAB (Weiterentwicklung des Musikplayers "Das Modul"). Da weiss wohl wirklich die eine Hand nicht was die andere tut beim BR: Chaos pur...
 
AW: BR-Jugendwelle

Kann mir eigentlich mal jemand erklären, warum man in Bayern (und übrigens auch beim WDR, siehe Kunstwelle und Kinderfunk) ein solches Gewäsch um ein anständiges Programm macht? Beim rbb benötigt man gerade mal 4 Wellen, um alle Sparten halbwegs vernünftig abzudecken, plus Ausländerfunk namens Multikulti und Sorbenprogramm.
Wozu werden sinnlos Gebührengelder verschwendet, um ein Programm auf DAB zu schalten, was mangels verkaufter Empfangsendgeräte sowieso kaum einer hört?
 
AW: BR-Jugendwelle

Radiokult schrieb:
Beim rbb benötigt man gerade mal 4 Wellen, um alle Sparten halbwegs vernünftig abzudecken, plus Ausländerfunk namens Multikulti und Sorbenprogramm.
Ich komme ohne Multikulti (das übrigens nicht für "Ausländer", sondern für "Menschen mit Migrationshintergrund" ist :p) und Sorben auf sechs RBB-Wellen.

Die Problematik, vor der die BR-Verantwortlichen stehen, und die der Grund für das "Gewäsch" ist, hat Radiocat bereits beschrieben
 
AW: BR-Jugendwelle

Also mein lieber Makeitso,
Antenne Brandenburg fürs Mittelalter, Fritz für die Jugend, Radio 1 für die "elitären" Schichten und Inforadio für die Newshungrigen plus Multikulti als Ausländerintegrationsfunk und die anteilige Beisteuerung zum Sorbenfunk, der zusammen mit dem mdr fabriziert wird. Sind bei mir 5 und ein Halbes.
Wer 88.8 allen Ernstes noch als Radioprogramm betitelt ist selbst Schuld. Diese 30-80er-Pophits-Dauerrorationsmaschinerie kostet doch fast nichts. Da helfen übrigens auch keine exklusiven Live-Konzerte, wie jetzt gerade im Moment von Chris de Burgh.
 
AW: BR-Jugendwelle

Nochmal: Braucht der BR wirklich drei Massenprogramme? Beim SWR zeigen sich doch z.t. erhebliche Überschneidungen in den verschiedenen Programmen. Die Klassiker bei SWR3 laufen auch bei SWR1 und viele Schlager auf SWR4 werden halt im englischsprachigen Original auf SWR1 gespielt. Dann doch lieber ein einmaliges Programm wie Bayern2 erhalten! Und für die junge Podcast-Generation dort ein einstündiges Format anbieten, das zwischen Kinder- und Zündfunk angesiedelt wäre.
 
AW: BR-Jugendwelle

Wenn man die jeweils fünf Programme von SWR* und BR vergleicht, so kommt man bei SWR auf vier Massen- und ein Anspruchsprogramm; bei BR auf zwei Massen- und drei Anspruchsprogramme. Die Folgen beim SWR sind, wie mein Radiofreund teilweise schon ausgeführt hat, dass die SWR-Massenprogramme einseits sehr eng formatiert sind, und dennoch erhebliche Überschneidungen zueinander aufweisen, übrigens nicht nur in der Musik, sondern auch im Programmkonzept.
DasDing überscheidet sich mir SWR3, SWR3 mit SWR1, SWR1 mit SWR4 (wo mittlerweile auch öfter Oldies gespielt werden). Viele Poptitel (a lá Shakira) finden sogar auf drei Sendern (DasDing, SWR3, SWR1) statt, ebenso z.B. deutsprachige Poptitel oder manche Oldies (SWR3, SWR1, SWR4), und bestimmt gibt es auch Lieder, die schon alle SWR-Massenprogramme durchgemacht haben.
Auf der anderen Seite steht ein Kulturprogramm, das zwar viele hochwertige Sendungen anbietet, das aber auch die ganze Radioformaten aufgesattelt bekam, die bei den anderen SWR-Radios ausgegrenzt wurden: Hörspiele, Features, Zeitfunk, Klassik, Jazz, Weltmusik, Indie-Pop. Und auch bei SWR2 gibt es Tendenzen, das Programm durchhörbarer zu machen, und Sendungen durch Sendestrecken zu ersetzen, und bei jeder Reform geht dann wieder ein neues Format hops.

Von daher sage ich den Bayern: Seid doch froh, dass Ihr den BR habt: Auf diese Weise muss der BR Klassikfreunde nicht gegen Hörspielfreunde ausspielen, das gleiche gilt für das Nachrichtenprogramm B5. Und den Massenprogrammen muss es nicht schaden, wenn ihre Anzahl auf zwei beschränkt wird, im Gegenteil: Auf diese Weise kann man sie doch musikalischer viel vielfältiger ausgestalten. (Ob der BR dies zur Zeit macht, steht freilich wieder auf einem anderen Blatt): Bayern 1 als Radio für die ältere Zielgruppe, die von (fast) keinem Privatsender angesprochen wird, mit vorwiegend deutscher Musik und vielen Heimatthemen im Programm; und Bayern 3 nicht als Kopie, sondern als Gegenentwurf zur Antenne. Ein abswechslungsreiches All-Pop-Programm, in dem Oldies, aktueller Pop und Indie-Pop sich zu einem zu einem Massenprogramm mit wirklichem öffentlich-rechtlichem Mehrwert vereinigen. In einem solchen Bayern 3 hätte dann, unter Umständen sogar der Zündfunk Platz.

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* cont.ra kann man bekanntlich nur schwer empfangen
 
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Wozu eigentlich noch ein neues Jugendprogramm? Es gibt doch kaum noch Jugendliche und die wenigen haben einen Ei-Pott!

Endlich mal eine schlaue Entscheidung vom BR, hätt ich nicht gedacht. Habe schon befürchtet dass da wieder so ein unsäglich uncooler Versuch gestartet wird, von 30jährigen Festangestellten ein Programm für 14jährige zu machen.

Erleichtert!
Der Schlickrutscher
 
AW: BR-Jugendwelle

Heute tagte ja der BR-Rundfunkrat, und der beschloss nun, dass die Jugendwelle DOCH kommt.

Darüber berichtet heute auch die SZ. Ganz vom Tisch scheint die Jugendwelle wohl also nicht zu sein. Über die Sitzung des Rundfunkrates heißt es:

Süddeutsche Zeitung vom 14.10.2006 schrieb:
Dort, im Tagungssaal im Münchner Funkhaus, geschah, was wohl niemand erwartet hatte: Die Ratsgemeinschaft befürwortete zum erstaunlich großen Teil eine eigene Jugendwelle auf dem öffentlich-rechtlichen Sender – 24 Stunden auf Ukw.
Und weiter:
Das Thema, das schon vom Tisch zu sein schien, ist wieder auf der Tagesordnung – im Februar soll weiterdiskutiert werden. Dann könnte auch eine Entscheidung fallen. „Ich bin zuversichtlich”, sagt Frank Baumbauer, Intendant der Münchner Kammerspiele, ein Befürworter der Jungen Welle. Ob die Euphorie allerdings anhält, ist fraglich. Direkt nach der Sitzung erreichten Grotzky etliche Gegenstimmen – coram publico hatten diese Herren vornehm geschwiegen.

Also recht unklare Verhältnisse am Rundfunkplatz...
 
AW: BR-Jugendwelle

Wozu eigentlich noch ein neues Jugendprogramm? Es gibt doch kaum noch Jugendliche und die wenigen haben einen Ei-Pott!

Weil der BR als öffentlich-rechtlicher Sender immer mehr Legitimationsprobleme bekommt. Dieses Jahr haben nur noch 32% der unter 50jährigen in Bayern ein öffentlich-rechtliches Programm gehört. Letztes Jahr waren das noch 37% und im deutschen Durchschnitt sind es mehr als 40% Hörer. Gerader Bayern3 verliert massiv Hörer, gerade bei den unter 30jährigen. Wenn die älteren Hörer aussterben, dann wird kaum jemand mehr bereit sein GEZ zu zahlen.
 
AW: BR-Jugendwelle

Da es in der SZ-Redaktion offenbar einige hartnäckige Zündfunk-Verfechter gibt, gab es heute mal wieder was über die Jugendwelle zu lesen.

Wesentlich Neues steht nicht drin. Weiterhin gibt's die Alternativen "Junge Welle digital oder Bayern 4 Klassik digital und im Kabel sowie das jeweils andere auf UKW." Außerdem wäre es eine Option, zusammen mit dem Bayerischen Jugendring eine Geräteoffensive für Digitalradios zu starten. Den ganzen Text gibt's unter obigen Link.
 
BR Jugendwelle

Bayern 4 Klassik akut gefährdet
Bayerischer Rundfunk plant, seine Klassikwelle vom UKW-Netz zu nehmen Im BR gibt es Pläne, die Welle Bayern 4 Klassik künftig nicht mehr über UKW auszustrahlen. Hintergrund ist ein neues Sendekonzept für junge Hörer, das auf den bisherigen UKW-Frequenzen von Bayern 4 Klassik ausgestrahlt werden soll. Die Folge: Bayern 4 Klassik wäre über die UKW-Hausantenne und die Geräteantenne sowie im UKW-Autoradio nicht mehr zu empfangen. Auch der Kabelempfang wäre nicht mehr gesichert, weil die Kabelgesellschaften nur verpflichtet sind, in ihre Kabelnetze Sender einzuspeisen, die auch über Luft (UKW) zu empfangen sind.

Das Kulturprogramm Bayern 4 Klassik wäre damit nur noch für wenige Hörer,
die über digitale Satellitenradios verfügen, und über das Internet zu
hören.! Das wäre das Aus für Bayern 4 Klassik!
Die meisten Hörer von Bayern 4 Klassik empfangen ihr Programm über UKW. Der
Bayerische Rundfunk würde ihnen eines seiner wichtigsten Kulturangebote
abschalten!
Für die Zielgruppe der geplanten Jungen Welle dagegen spielt das UKW-Radio
kaum noch eine Rolle. Der Hörfunkdirektor des BR, Dr. Johannes Grotzky, gab
das in einem SZ-Interview vom 24.10.06 selbst zu: "Unser Problem, auch der
Privaten, ist, dass wir die 19- bis 29-Jährigen nicht mehr ans Radio
bekommen". Dennoch schlägt Grotzky im selben Interview vor: "Bayern 4
Klassik ins Digitale und dafür die Junge Welle auf UKW".
Und "Die Welt" schrieb am 13.7.06: "In Zeiten des Internetstreams, des
MP3-Players und einer rasanten Podcast-Entwicklung drohen vor allem junge
Hörer in die neuen Medien abzuwandern. Die Jugendwelle EinsLive vom WDR
verlor im letzten Jahr zehn Prozent ihrer Hörer, Radio Fritz vom rbb 16
Prozent, und die Reichweitenverluste der privaten Energy-Stationen
überstiegen teilweise 30 Prozent." Trotz dieser bundesweiten Erfahrungen
plant der Bayerische Rundfunk weiterhin die UKW-Ausstrahlung der Jungen
Welle - und das auf Kosten von Bayern 4 Klassik!

In seiner Existenz bedroht wäre ein Radioprogramm, das sich auszeichnet
durch ein hochkarätiges Angebot von Konzert- und Opernsendungen,
Liveübertragungen, durch Vielfalt, Facettenreichtum, musikjournalistische
Kompetenz sowie innovative Programmideen für Kinder und Jugendliche.

Wie kein anderer Sender spiegelt Bayern 4 Klassik das aktuelle
Musikgeschehen in Bayern und weit darüber hinaus. Hier gibt es noch
spezielle Sendungen mit Kammermusik, Geistlicher Musik, Chormusik, Alter
Musik, Zeitgenössischer Musik, Symphonik, Oper, Jazz und Weltmusik. Hinzu
kommen Diskussionssendungen, Künstlerporträts, Dokumentationen, Features -
24 Stunden täglich. Ein Kulturprogramm mit klarem musikalischen Profil,
bundesweit einmalig! Und das soll auch so bleiben!
 
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