BR Jugendwelle ab 2007?

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AW: BR Jugendwelle

Die Gerüchte verdichten sich, anscheinend ist also doch was dran. Reformen bei BR4 - und damit auch bei BR2 - sind m.E. höchst an der Zeit!
 
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Am Ende gibts Silvester für Mozartfans um 0.00 eine hübsche Überraschung in Form von Limp Bizkit oder so... :D
 
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Was sagt die bayrische Staatsregierung eigentlich zu diesem Treiben?

In Sachsen/Thüringen hat die CDU ja eine öffentlich-rechtliche Jugendwelle bis dato erfolgreich verhindert. Sind Sachsen (schwarz-rot regiert) und Thüringen nunmehr schwärzer als der königliche Freistaat? :confused:
 
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Hmm. Die GERÜCHTE verdichten sich. Aber die Fakten weisen wohl in eien andere Richtung. Zumindest bericfhtet die Süddeutsche heute, dass die Planer der Jugendwelle ihr Konzept komplett neu aufsetzen müssen, weil herr Grotzky am Mittwoch endgültig ausgeschlossen hat, Bayer4 in irgendeiner Form zu verändern oder zusammenzulegen, so dass die Jugendwelle nun für reinen digitalen empfang und satellitenempfang umgearbeitet werden muss.
 
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Was heißt, dass es weniger Geld und Anstrengungen gibt, als wenns ein auch über UKW verbreitetes und durch Werbung finanziertes Programm geworden wäre?
 
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Ich denke, sinnvoller wäre eine Umpositionierung von Bayern 3. Grosse Anstrengungen muß die Chefetage auch nicht unternehmen: Einfach ins Jahr 1992 zurückschauen - da hatte Bayern 3 die beste Musikmischung, Personalities am Mikrophon und eine geniale Jugendshow "Super3".

Was spricht gegen "Super3" werktäglich von 19 - 24.00 Uhr und sonntags ab nachmittags? Ein gute Attacke gegen Antenne Bayern - Bayern 3 kann hier geschickt seine Kompetenz nutzen!
 
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Ich denke, sinnvoller wäre eine Umpositionierung von Bayern 3. Grosse Anstrengungen muß die Chefetage auch nicht unternehmen: Einfach ins Jahr 1992 zurückschauen - da hatte Bayern 3 die beste Musikmischung, Personalities am Mikrophon und eine geniale Jugendshow "Super3".
Oder sich mal ein paar Anregungen aus dem fernen Hilversum holen. Dort wird schon seit Jahren "junges Radio" für eine Zielgruppe zwischen 14-39 Jahren gemacht, bei dem kaum Wünsche offen bleiben. Und selbst das Radio für ältere Hörer wäre für BR 1 sicher eine sinnvolle Anregung.

Zielgruppen die BR 1 u. 3 dann nicht bedienen, könnten dann auf BR 2 einige längere Sendestrecken bekommen. Bestimmte Wort oder Kultursendungen wären sicher auch für die Klassik oder Infowelle geeignet und dort evtl. sogar besser aufgehoben.

Was spricht gegen "Super3" werktäglich von 19 - 24.00 Uhr und sonntags ab nachmittags? Ein gute Attacke gegen Antenne Bayern - Bayern 3 kann hier geschickt seine Kompetenz nutzen!
Ähnliches kenn ich noch von früheren HR 3 Zeiten, bevor es You FM gab.
Allerdings wäre im Falle des BR dies wieder nur eine Kompromislösung.
 
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Wem soll man nun glauben, der Zeit und der FAZ oder der Süddeutschen Zeitung? Zumal da anscheinend [den SZ-Artikel kenne ich nur von indirekten Zitaten] auch noch der Hörfunkdirektor jeweils widersprüchlich zitiert wird?
 
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Das könnte der Wahrheit schon recht nahekommen. Die Frage, wozu das Thema überhaupt dem Rundfunkrat vorgelegt wurde, dürfte so jedenfalls korrekt sein. Und widersprüchliche Äußerungen als schnöden Rückzieher zu erklären klingt zumindest plausibel.
 
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"Jugend Wahn" – Martin Hufner in der NMZ zum Thema

Was haben wir an dieser Stelle schon heftig die Existenzberechtigung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks durchbuchstabiert: Wir klärten schlüssig, dass er die Legitimation für den Gebührenempfang maßgeblich seinem Kulturauftrag entnimmt. Dass die Pflege von Minderheiten-Interessen und eine umfassende Informations-Pflicht zu seinen Kernaufgaben gehören.

Gelegentliche Zweifel an „Zwangs-Gebühren“ generierten die Landes-Sender selbst: MDR, NDR, RBB und HR durch plump quotenspekulatives Schreddern ihrer Kulturkompetenz, durch bisweilen gnadenlose Programm-Trivialisierung. Der SWR noch unter seinem Finanz-Oberinspektor Peter Voß außerdem mittels Teil-Demontage seiner Klangkörper. Zärtlich warnten wir: „Der öffentlich-rechtliche Rundfunk schafft sich selbst ab.“

Weitgehend ausgespart von der Kritik blieben WDR und BR, die trotz gelegentlicher Schwindelanfälle in den Intendanz- und Direktionsetagen dank respektabel gepflegter Kulturwellen wenigstens ihr Soll erfüllten. Zumindest in Bayern könnte damit bald Schluss sein: Auf Quotenhatz nach Hörer-Frischfleisch neigt Hörfunkdirektor Johannes Grotzky anscheinend dazu, die Klassik-Welle Bayern 4 (immerhin 170.000 Nutzer täglich) ins technisch unausgereifte digitale Nirvana zu verbannen, um die terrestrischen UKW-Frequenzen einer sogenannten „jungen Welle“ zuzuschustern. Seine mediale Schrotflinte richtet er auf die 14- bis 29-Jährigen.

Welch ein Kurzschluss. Hätte Grotzky selbst mal als aufmerksamer Zuhörer die diesjährigen Münchner Medientage besucht, wären ihm solche möchtegern-populistischen Hirn-Flatuleszenzen geräuschlos entwichen. Die Veränderung des Rundfunkhörer-Verhaltens gestaltet sich dank Internet, Podcast und User-generiertem Content im Web dramatisch. Die als Zielgruppe angepeilten „Kids“ sind für den konventionellen Funk weitgehend verloren. Sie surfen, chatten, loaden up und down. Dies belegen die Einschalt-Analysen aller Jugendwellen lückenlos. So dümpelt im Südwesten „Das Ding“ bei 1,4 Prozent, der hippe Sender „Fritz“ schwand binnen Jahresfrist von 7 auf gut 5 Prozent Einschaltquote. Öffentlich-rechtliche Mainstream-Wellen wie RadioEins vom RBB, Eins Live (WDR) sowie die immer ähnlicher klingenden Ausstrahlungen von Bayern 1 und Bayern 3 verlieren kontinuierlich an Zuspruch, die Altersstruktur der „User“ wandert vom „Twen“ ins „Mid-Age“.

Wohlgemerkt: Wir hätten gar nichts gegen ein Jugendradio, wenn es denn, siehe oben, einen Sinn machte und nicht gegen die bescheidenen Kultur-reservate im öffentlich-rechtlichen System ausgespielt würde. Das Jugendradio gehört genuin ins Web. So bekäme – durch eigenständige redaktionelle Kompetenz – das Internet-Angebot unserer Rundfunkanstalten eine glaubwürdige Legitimation: Es könnte sich vom meist flachen Selfmade-Schrott der Blogs und dem Marketing-Geflacker der Industrie-Podcaster und Download-Plattformen qualitätvoll abheben. Somit würde vielleicht sogar einer Kommunikations-Degeneration entgegengewirkt, die an den Umgang in antiautoritären Kindergärten vor dreißig Jahren erinnert. Und: Zwei hochfinanzierte, zudem auch noch werbegefütterte Berieselungswellen pro Landessender sind im öffentlich-rechtlichen Hörfunk genug. Sollte in diesem akustischen Flachbett überhaupt Differenzierung möglich sein, wäre hier größeres Redakteurs-Engagement angebracht. Gegen die Verbannung der Klassik-Frequenzen in die reale Unhörbarkeit ist jedenfalls Sturm zu laufen. Zumal gemeinsam mit Bayern 4 Klassik auch die renommierten Klangkörper des Bayerischen Rundfunks ins Abseits zu geraten drohen.

Bei seiner Generalversammlung hat sich der Deutsche Musikrat soeben energisch gegen solche Banausen-Planungen gewandt, der Bayerische Musikrat stellte ein Unterschrifts-Formular auf seine Website, das ausgedruckt werden kann. Besuchen Sie bitte: www.bayerischer-musikrat.de – und machen Sie von Ihrem Recht Gebrauch, gegen weitere Verblödungs- und Verödungs-Tendenzen hierzulande Ihre Stimme zu erheben.

Da wird lauthals über Bildungsnotstand, Landes-Flucht und Unterschicht-Problematik gejammert – und die wenigen kleinen Korrekturinstrumente sollen dann auch noch blindwütigen Ökonomie- und Quotenfetischisten zum Opfer fallen. Es ist zum – Davonlaufen

http://www.nmz.de/nmz/2006/11/leiter-hufner.shtml
 
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Der Grundaussage von Hufner bezüglich der zu erhaltenden Kulturwellen stimme ich zu. Allerdings ist es hanebüchen, die Jugend als für das Radio generell verloren anzusehen, Jugendsender damit als unsinnig zu deklarieren und Jugendradios in der Folge generell ins Netz verbannen zu wollen. Damit spielt der Autor Kultur- und Jugendwelen auf eben jene Weise gegeneinander aus, die er den Anstalten vorwirft.

Im übrigen ist
Öffentlich-rechtliche Mainstream-Wellen wie RadioEins vom RBB (...) verlieren kontinuierlich an Zuspruch
natürlich doppelter Quatsch, denn weder verliert der Sender "kontinuierlich" an Zuspruch, eher das Gegenteil ist der Fall, noch ist er eine "Mainstream-Welle". Und Satzteile wie
wenn es denn (...) einen Sinn machte
sind und bleiben Gruseldeutsch.
 
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Tut mir leid, aber ich weiß wirklich nicht, warum z.B. in Mitteldeutschland MDR Figaro, das Kulturprogramm, in jedem verlassenen Dorf glasklar zu empfangen ist, während zum Beispiel das Info-Programm schon am Ortsausgang einer größeren Stadt zu bratzeln beginnt und ein Jugendsender (wenn auch ein verkommener) nur in einem Drittel des Sendegebiets existiert. Sooo wichtig finde ich Kulturprogramme nun auch wieder nicht, da ihre elitäre Hörerschaft eine winzige Minderheit ist, und Produktionen für ein solches Programm sehr teuer sind. Da stehen Preis und Nutzen in keinem Verhältnis, auch wenn ich mir durchaus über den Auftrag und den geforderten Umgang mit Minderheiten bewusst bin. Ich fände es daher durchaus legitim, die eigenständige Kulturwelle mit einem anderen Programm zu verschmelzen, und so einen Sender freizugeben für eine Jugendwelle (bisher vom BR sträflich vernachlässigte Zielgruppe - der Zündfunk reißt es nun wirklich nicht raus). Warum nicht aus B2 und B4 eine kulturorientierte Welle im Stil von Deutschlandradio machen? Das B2-Format ist sowieso vollkommen unschlüssig ... so hätte es wenigstens wieder einen Sinn.

Die Aussagen von Hufner sind für mich reiner Lobbyismus, obendrein kennt er sich mit dem, wovon er spricht, nicht mal selbst richtig aus (siehe Radio Eins u.a.). Der Bayerische Musikrat fürchtet natürlich, dass ihm weniger Gelder aus öffentlich-rechtlichen Kassen zukommen könnten, wenn die Angebote der Kulturwelle etwas eingedampft werden. Logisch, dass man dagegen wettert. Aber verglichen mit anderen Bundesländern geht es den Bayern in Sachen Kultur sehr, sehr gut. Das wollen wir nicht vergessen, liebe Musikräte.
 
AW: BR Jugendwelle ab 2007?

Warum nicht aus B2 und B4 eine kulturorientierte Welle im Stil von Deutschlandradio machen? Das B2-Format ist sowieso vollkommen unschlüssig ... so hätte es wenigstens wieder einen Sinn.


Sag das mal den B2 und B4 hörern :rolleyes:

wenn ich mal meinen senf dazugeben darf:
meiner meinung nach sollte der B4 so bleiben, wie er ist, weil es das einzige ist, was der BR kann - ein Klassikprogramm.
Und alles andere kann er nicht. Siehe B3.
Ich mein, da ich jetzt nicht gerade die klassik-zielgruppe bin :wow: , kann ich zu B4 nicht viel sagen. ich weiß nur, dass ich viele kenne, die sagen, dass der BR der einzige sei, der sein Klassikprogramm durch andres nicht verhunzt hat.
Und da die Jugendwelle sowieso floppen wird, weil BR von sowas eh keine ahnung hat, und es ja auch noch sender wie gongfm :D , galaxy usw. ggibt, sollten sie es lassen.
Oder B2 auflösen, oder am besten mal den langweiligen und eingeschlafenen B3 etwas überholen *senf tube zudreh*
 
AW: BR Jugendwelle ab 2007?

zu EXALT FM und AirwaveMHz

Mit Verlaub: Bayern2 ist kein Formatradio und gerade das ist seine Stärke.
Und zum Vergleich mit gongfm und galaxy: Spricht da jemand aus dem Funkhaus in der Lilienthalstraße. Zum BR fehlt es bei Euch an allen Ecken und Enden, die einzige Gemeinsamkeit besteht darin, dass Euch genauso wie beim BR die Hörer davonlaufen und zwar in Richtung Unterföhring, Münchner Straße.
 
AW: BR Jugendwelle ab 2007?

Für mich ist Bayern 2 genaugenommen das einzige Radioprogramm des BR, das diesen Namen noch verdient - eigentlich sogar eines der letzten in Deutschland. Da hat sich doch alles angesammelt, was in das Formatkorsett auf den anderen Wellen nicht mehr reingepaßt hat, letztlich alles, womit man eine Rundfunkgebühr rechtfertigen kann. Klar, ich höre mir da auch nur zielgruppenspezifische Sachen an. Aber das Programm sollte keinesfalls angetastet, sondern eher unter Artenschutz gestellt werden.
 
AW: BR Jugendwelle ab 2007?

Für mich ist Bayern 2 genaugenommen das einzige Radioprogramm des BR, das diesen Namen noch verdient - eigentlich sogar eines der letzten in Deutschland. Da hat sich doch alles angesammelt, was in das Formatkorsett auf den anderen Wellen nicht mehr reingepaßt hat, letztlich alles, womit man eine Rundfunkgebühr rechtfertigen kann. Klar, ich höre mir da auch nur zielgruppenspezifische Sachen an. Aber das Programm sollte keinesfalls angetastet, sondern eher unter Artenschutz gestellt werden.

Ganz genau. Nur weil die Sendestrecken thematisch zeitweise weit auseinander liegen, muss das Programm ja nicht schlecht sein.
 
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zu EXALT FM und AirwaveMHz

Mit Verlaub: Bayern2 ist kein Formatradio und gerade das ist seine Stärke.
Und zum Vergleich mit gongfm und galaxy: Spricht da jemand aus dem Funkhaus in der Lilienthalstraße. Zum BR fehlt es bei Euch an allen Ecken und Enden, die einzige Gemeinsamkeit besteht darin, dass Euch genauso wie beim BR die Hörer davonlaufen und zwar in Richtung Unterföhring, Münchner Straße.

also auch wenn es jetzt ein bisschen off topic ist: nur noch soviel dazu gesagt:
bei gong fm sind die meißten sendungen live.
Und gong fm ist einer der wenigen sender, der nicht kurz vor dem quoten-aus steht. Man mag es kaum glauben: aber für sein sendegebiet läuft er gut. er lief zwar auch schonmal besser (was auch der grund für 'das neue programm' vor kurzem war) es ist aber nicht so, dass gong fm auf dem letzten loch pfeift, wie so manch andere radiosender

PS: ich bin kein mitarbeiter von gong fm :)
 
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Damit spielt der Autor Kultur- und Jugendwelen auf eben jene Weise gegeneinander aus, die er den Anstalten vorwirft.

Und das von einem ziemlich hohen Roß herab, wie man dem kompletten Unwissen in puncto Radio Eins ziemlich deutlich entnehmen kann. Das
paßt natürlich auch dazu.

Eigentlich bin ich der Meinung „Finger weg von Bayern 4“, bin mir aber nach sowas dann nicht mehr allzu sicher, ob die es wirklich verdient haben, aus einer Ecke verteidigt zu werden, die genug von dem verloren hat, was sie mal gern im Radio hörte.
 
AW: BR Jugendwelle ab 2007?

meiner meinung nach sollte der B4 so bleiben, wie er ist, weil es das einzige ist, was der BR kann - ein Klassikprogramm.
Und alles andere kann er nicht. Siehe B3...da die Jugendwelle sowieso floppen wird, weil BR von sowas eh keine ahnung hat, und es ja auch noch sender wie gongfm :D , galaxy usw. ggibt, sollten sie es lassen...oder am besten mal den langweiligen und eingeschlafenen B3 etwas überholen

Damit ist alles gesagt.
 
AW: BR Jugendwelle ab 2007?

Um wirklich erfolgreich Jugendradio in Bayern zu machen, muß sich ein Betreiber aufs Land konzentrieren, also im krassen Gegensatz zu dem, was in Bayern sonst so an Innovation passiert, agieren. München München über alles hilft fürs Einschalten nicht. Die Menschen wohnen in Franken, Schwaben, der Oberpfalz und Niederbayern. Aber wie soll so ein Sender klingen? Rammstein, die Bösen Onkels, Metallica und System of a Down 24 Stunden rund um die Uhr? Nix anders woll ma hörn, drauss aufm Land! Ok, ok, damit das Vieh mehr Milch gibt, morgens eben noch Summer of 69 und It's my life, aber sonst? Vergesst es. Und ich wette, die Verantwortlichen sind felsenfest davon überzeugt, dass der Sitz dieses Senders nur und ausschliesslich in München sein darf...An endless nightmare must come to its end. Now!
 
AW: "Jugend Wahn" Martin Hufner in der NMZ zum Thema

So dümpelt im Südwesten „Das Ding“ bei 1,4 Prozent...

Lieber Kollege, darf ich darauf aufmerksam machen, dass zum Südwesten der Republik auch das Saarland gehört, wo die Jugendwelle "Unser Ding" dank einer flächendeckenden Verbreitung über UKW deutlich über 5% Quote einfährt?
 
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