Ich habe mir das Radiohören wegen des überall gleichen Einheitsbreies eigentlich abgewöhnt. Wenn ich aber mal irgendwo anders bin, gebe ich dem Radio mal eine Chance und drehe an der Skala rum. Ich habe das Wochenende 31.05 - 01.Juni 2003
in Waxenberg im Mühlviertel verbracht und am Sonntag vormittag bekam ich da zufällig Radio Salzkammergut rein. Während ich da am Vormittag meine Arbeiten am Wochenendhaus erledigte, lief ab ca. 8 Uhr bis 12 Uhr dieses Radio.
Weil ich da vier Stunden dran blieb, könnte man meinen, es war ein sogenanntes "Durchhörprogramm" mit immer demselben Sound. Auch ich war der Meinung, was wird da am Sonntag schon in einem Privatsender kommen, wahrscheinlich wie fast überall ein programmierter Computer !
Nein, das war es ganz und gar nicht !!
Um 8.30 lief eine kirchliche Sendung, aber sehr interessant und mit hochqualifizierten Sprechern.
Um 9 Uhr kündigte man eine Stunde "Sonntags-Evergreens" an mit Oldies, Uraltschlagern, Tanzorchestern ( Paola: Blue Bayou, Jimmy Makulis: Gitarren klingen, aber auch Ivan Rebroff "Im tiefen Keller sitz ich hier!)
Dann um 10 Uhr eine hoch-interessante und gut aufbereitete Sendung über das Berlin der 20er und 30er Jahre mit entsprechender Musik und hervorragenden Original-Tondokumenten. Ich dachte schon, kann sich ein Privatsender solche Sendungen leisten ?? Dann kam es aber noch: Um 11 Uhr schaltete man dann LIVE nach Hallstatt zu einer Volksmusiksendung, dort spielten örtliche Volksmusiker und Interviewgast war niemand anders als der "Salzbaron" und ehemalige Finanzminister Hannes Androsch.
Manche Augenblicke dachte ich, das sei der ORF und nicht ein kleiner Lokalsender !
Ich hörte 4 Stunden Radio mit Freude, mit 4 unterschiedlichsten Sendungen und wollte nicht mehr ausschalten ! Es war ganz einfach ein interessanter Sonntag-Vormittag !
Wenn so öfter Radio wäre, würde ich es öfter einschalten !
in Waxenberg im Mühlviertel verbracht und am Sonntag vormittag bekam ich da zufällig Radio Salzkammergut rein. Während ich da am Vormittag meine Arbeiten am Wochenendhaus erledigte, lief ab ca. 8 Uhr bis 12 Uhr dieses Radio.
Weil ich da vier Stunden dran blieb, könnte man meinen, es war ein sogenanntes "Durchhörprogramm" mit immer demselben Sound. Auch ich war der Meinung, was wird da am Sonntag schon in einem Privatsender kommen, wahrscheinlich wie fast überall ein programmierter Computer !
Nein, das war es ganz und gar nicht !!
Um 8.30 lief eine kirchliche Sendung, aber sehr interessant und mit hochqualifizierten Sprechern.
Um 9 Uhr kündigte man eine Stunde "Sonntags-Evergreens" an mit Oldies, Uraltschlagern, Tanzorchestern ( Paola: Blue Bayou, Jimmy Makulis: Gitarren klingen, aber auch Ivan Rebroff "Im tiefen Keller sitz ich hier!)
Dann um 10 Uhr eine hoch-interessante und gut aufbereitete Sendung über das Berlin der 20er und 30er Jahre mit entsprechender Musik und hervorragenden Original-Tondokumenten. Ich dachte schon, kann sich ein Privatsender solche Sendungen leisten ?? Dann kam es aber noch: Um 11 Uhr schaltete man dann LIVE nach Hallstatt zu einer Volksmusiksendung, dort spielten örtliche Volksmusiker und Interviewgast war niemand anders als der "Salzbaron" und ehemalige Finanzminister Hannes Androsch.
Manche Augenblicke dachte ich, das sei der ORF und nicht ein kleiner Lokalsender !
Ich hörte 4 Stunden Radio mit Freude, mit 4 unterschiedlichsten Sendungen und wollte nicht mehr ausschalten ! Es war ganz einfach ein interessanter Sonntag-Vormittag !
Wenn so öfter Radio wäre, würde ich es öfter einschalten !