CB-Funk

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Tronmusik

Gesperrter Benutzer
Hallo Mein Name ist Peter komme gebürtig aus Heidelberg wohne in NRW Gummersbach
Schon in den 80 gern habe ich mich schon für Funk bzw. Rundfunktechnik interessiert ,
habe CB Funk gemacht und Kurzwelle gehört. sowie im Berufsbildungswerk Aufgelegt.
Mitte der 90 ger dann erste Gehversuche in Sachen DAW und Arrangement am PC.
2005 bis 2006 (bis zur Schließung des Sender) Moderator bei Madstation Webradio.
Aus heutiger Sicht, wurde von mir der CB Funk nur Spielerei aus rein Techniscfen Funk Interesse betrieben, eher weniger als Sozial Kontakt Medium, bin froh das ich schon lange damit nichts mehr zu tun habe, heute haben wir Skype und WhatsApp.
Die Kurzwelle hat auch schon lange ausgedient, zu schlecht die Qualität selbst Kurzwelle in Digital kann man vergessen.
Heute haben wir DAB Plus und Streaming.
Auch die Zeit des UKW Radio läuft ab.
Heute mache ich unter dem Pseudonym Tronmusik meine Musik, zum Einsatz kommt eine KI sowie diverse DAW auf dem Android Smartphone, FL Studio Mobile und Cubasis sowie zahlreiche Tools.
 
Einige Textbestandteile sind in einem kaum lesbaren Font erstellt.
Befürchtet hier etwa jemand Reaktionen von CB-Funkern?
Auch Bemerkung über Kurzwelle sind wohl nur über die Meinungsfreiheit gedeckt.
Übrigens: Skype gibt es nicht mehr
Und DAB+ und DRM benutzen dieselben oder sehr ähnliche Codecs und Modulationsverfahren.

"...Radio New Zealand (RNZ) broadcasts in DRM (Digital Radio Mondiale) over shortwave to the Pacific region, using a new 100 kW transmitter at Rangitaiki Transmitter Centre. This allows them to deliver high-quality audio and data to partner stations and listeners in the Pacific, and has been demonstrated to reach even further, like Kerala, India. The DRM frequencies used by RNZ include 11690 and 13840 kHz..."
 
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Hallo liebes Forum, erstmal Danke für die Aufnahme im Forum !!

Ok Danke das wusste ich nicht das es ein Ende von Skpe gibt, war auch eher als ein Beispiel vieler Messenger gemeint, nutze selbst Discord und WhatsApp.
Was den CB Funk angeht,, ja es ist halt eher das große Interesse der Drahtlosen Nachrichten übertragen Rundfunk Technik, wahren damals in der Hochzeit des Hobby Funk, bei mir eher weniger die Leute und deren wie man heute zu Neudeutsch sagt, Content
Die Kurzwelle war nur zu Zeiten der 80ger sehr interessant, aber eben Aussendungen wie Norddeich Radio und sonstiger Utility Funk. Radio Sender Musik usw hatte ich nie gerne auf Mittlel Lang und Kurzwelle gehört, weil die Qualität unterirdisch ist, bin da eher Hifi Fan.
UKW Radio Analog könnte zwar noch ne Weile bleiben, aber da sind ja auch die Betriebskosten wohl sehr hoch, daher sehr ineffizient, Stream ist die Zukunft. DAB plus ist noch sehr verbesserungswürdig, Qualität und Flächen Abdeckung, wenn auch dieser Terestrischen Verbreitungsweg Jahre überstehen soll wir hatten ja auch mal DAB dann die Abschaltung und dann das Plus.

Ich nutze für fas Producing auf dem Smartphone auch die online DAW Band Lab
 
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Was den CB Funk angeht,

CB-Funk war zu der Zeit, so um 1975 herum vor allem durch ein großes Ärgernis bekannt geworden. Für viele Leute ist der in den Fernseher oder ins Radio hineinquatschende CB-Funker noch in leidiger Erinnerung. Heute faßt man sich an den Kopf, was sich Zulassungsbehörden und Hersteller dabei eigentlich gedacht hatten, nicht vorher eine Verträglichkeit der Gerätschaften ausgiebig zu testen. Würde damals Mobiltelefon in der heutigen Form zugelassen worden, wäre nämlich der Aufschrei über mysteriöse Knattertöne in Radio und Fernsehen sehr groß gewesen.
Man gewinnt mehr und mehr den Eindruck, dass Erfahrungen, die mit dem CB-Funk gemacht wurden, dann in die Topologie, die Kleinzellenstukrur und Leistungsbegrenzung des GSM-Netzes eingeflossen sind. Ebenso wurden simultan die technischen Anforderungen der Empfangsgeräte dahingehend verbessert, dass sie gegen Störungen von CB- und Amateurfunk unempfindlicher wurden. Dafür bekamen sie sogar eine Extra-FTZ-Nummer. Wurde 1988 diese Nummer um Buchstaben S oder SK ergänzt, sollte dies ein Gütesiegel dafür sein, nicht gestört werden zu können. So kann CB-Funk als groß angelegter Feldversuch angesehen werden, dessen Erfahrungen dann in die Konzeption eines Mobiltelefonnetzes mit eingeflossen sind.
Aber die Rechnung wurde ohne den Wirt gemacht. Es liegt auf der Hand, dass Rangeleien um die Kanäle bei ursprünglich nur 12 an der Zahl bei mindestens 200 oder mehr aktiven Funkern an der Tagesordnung waren. Auch hier wurde dann die vom AM-Rundfunk her altbekannte Methode, dass der lauteste den leiseren überschreien kann, in Form von Leistungserhöhung bei den CB-Funkern unter Benutzung von "Nachbrennern", Zusatzverstärkern in die Tat umgesetzt. Also waren die vorher zugrundegelegten Berechnungen für die Einstrahlfestigkeit der Radios und Fernseher gleich wieder Makulatur. Im grußen Städten hielt sich kaum einer der CB-Funker an die ursprunglich zugelassene 0,5 Watt Grenze bei AM. Hier waren 100 Watt Sendeleistung der Platzhirsche an der Tagesordnung.
Zwar gab es eine geringe Verbesserung bei Verwendung der Modulationsart FM, aber die ursprüngliche Problematik bestand potenziell weiterhin.
So drehten sich die meisten Gespräche der Funker darum, wie man unliebsame Teilnehmer wieder vergrätzen kann, wie man seinen Stamm-Kanal gegen Eindringlinge mit Klauen und Zähnen verbal verteidigt. Und die Streitereien nahmen nicht selten reichlich unschöne Formen an. Ja, es ging sogar soweit, dass, wie in der Boulevardpresse nachzulesen, handfeste Schlägereien unter CB-Funker keine Seltenheit darstellten.
Es ging also garnicht mehr um
das große Interesse der Drahtlosen Nachrichten
sondern darum, wer den stärkeren Sender hatte, um sich als "Platzhirsch" behaupten zu können.
Kein Wunder, dass sich "echte" Amateurfunker vom CB-Funk, der ohne Prüfung und Lizenzierung betrieben werden kann, abgrenzen wollten.
An diesem Desaster des CB-Funks von früher waren aber auch die in Büchern, Zeitschriften und so weiter publizierten, völlig überzogenen Vorstellungen schuld.
Da gab es zum Beispiel den Fahrlehrer, der über Funk Motorrad-Fahrunterricht geben wollte, wie es die Werbung als eine der Anwendungsbereiche des Funks versprach, und dann schnell merkte, dass das so nicht klappen konnte, wenn ständig einer dazwischenquatscht. (Heute nimmt man BT dafür.)
Dann sahen einige Leute dies als Ersatz für das Telefon. Merkten aber schnell, dass trotz Gebührenpflicht kaum ein längeres Gespräch geführt werden konnte.
Und die Liste der Beispiele, wieso CB-Funk in seiner zunächst geplanten und propagierten Form zum Scheitern verurteilt sein musste, könnte fast beliebig weitergeführt werden.
Heute gibt es Mobiltelefon und Internet. Eine ganze Menge anderer Kontaktmöglichkeiten, die es früher eben noch nicht gab.
Trotzdem ist CB-Funk unter LKW-Fahrern offenbar immer noch beliebt, und es gibt noch hie und da lokale Funkrunden in denen es gesitteter zugeht als früher.
CB-Funk ist auch bei Urlaubern beliebt, wenn sie in einem Gelände unterwegs sind, wo Mobiltelefon versagt.
Soweit die jeweiligen Bestimmungen des Landes CB-Funk es zulassen.
Und, ganz nebenbei bemerkt, das Satellitentelefon ist nicht nur teuer, funktioniert aber auch nicht überall. Zum Beispiel in weiter nördlicheren Breitengraden und innerhalb von Gebäuden.
Bei Miete: Also 600 Euro Kaution, dann für 5 bis 10 Euro pro Tag, dann noch die Kosten fürs Gespräch.
 
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Kurzum, mein Bekannter stellte mir Mitschnitte von Kurzwelle etc. zur Verfügung. Darunter fanden sich auch einige Beispiele aus den späten 1980-er Jahren, wo CB-Funk hauptsächlich noch in AM "abgewickelt" wurde. Ein schönes Beispiel, an welchem man die Effekte ablesen kann, möchte ich trotz evtl. rechtlicher Vorbehalte hier nicht vorenthalten. Anstößige oder beleidigende Inhalte und die Namen der Funkstationen wurden entfernt.
Ganz zu Beginn hört man Heterodynpfeiftöne und Intermodulationen der Sprache, die von den Trägerfrequenzoffsets der verschiedenen Funkgeräte herrühren. Obwohl zum damaligen Zeitpunkt die CB-Funk-Geräte meines Wissens allesamt für jeden Kanal separate Quarze benutzten, machen sich die Fertigungstoleranzen und Unterschiede in den verschiedenen benutzen Geräten deutlich bemerkbar.
Dann hört man, wie sich Funker um den Kanal streiten und mit ihren Funkgeräten prahlen. Eine Funkerin mit "postalischer" Leistung wird dann am Ende abgewiesen. Zur Erläuterung: Der Ablauf der Funkkontaktaufnahme sollte laut "Handbuch" so erfolgen, dass auf dem Kanal 9, dem "Anrufkanal" zunächst das Amateurfunkkürzel QRX oder vereinfacht X für "ich rufe" oder "ich rufe nochmal" gesprochen wird. Meldet sich dann eine Station, wird dann vereinbart, sich auf einem anderen Kanal zu treffen, um den Anrufkanal wieder für andere frei zu machen. Hier meldete sich die Funkerin, um mit "QRX" zu signalisieren, mit der Station auf dem besetzten Kanal nochmals Kontakt aufnehmen zu wollen. Das Ansinnen wurde aber vom Funker mit der starken Station abgelehnt.
Später kam dann die Modulationsart FM hinzu. Hier galt dann wieder das Prinzip, dass die jeweils stärkere Station die schwächere unterdrückt nach dem Capture Ratio Effekt. Dann versuchten verfeindete Funker allein durch Drücken der Sendetaste einen Funkverkehr im Nahbereich unmöglich su machen. Man nannte diese dann auch treffend "Trägerdrücker". Was "zugedrehte HF" bedeutet? Der Squelch ermöglicht den Ton nur dann auf den Lautsprecher durchzuschalten, wenn der HF-Eingangspegel einen bestimmten Wert überschreitet. Ist der Squelch ganz zugedreht, schaffen es nur sehr starke Stationen durchzukommen.
Und das, was den CB-Funk, außer den technischen Problemstellungen einigermaßen interessant machte, war, dass man beim Hineinhören als Unbeteiligter mit einer Vulgärsprache konfrontiert wurde. Für Sprachwissenschaftler eine Fundgrube, zu hören, welche "Schimpfworte" gerade en vogue waren. Und die Teilnahme am CB-Funk wurde wegen des Zwangs zur schnellen Reaktion und Formulierung sogar gelegentlich von einigen Sprachtherapeuten empfohlen.
 

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Deshalb nennt man den Jedermann Funk auch Assi Funk und der Amateurfunk ist das selbe nur mit Lizenz den Schrott selbst bauen zu dürfen.
Mann sollte endlich diesen Unsinn und dadurch entstehenende Steuerverschwendung abstellen.
 
Höre schon den empörten Aufschrei lizenzierter Funkamateure hier. Ob Steuern für Amateurfunk verschwendet werden, könnte ich jetzt aus dem Stegreif nicht sagen. Es wird andersherum neben der jährlich zu zahlenden Gebühr für das Rufzeichen auch noch ein Frequenzschutzbeitrag vom Funker verlangt.
Es gibt seit dem stark angewachsenen Bewusstsein für Elektrosensibilität verschärfte Vorschriften für jede Art von Funkanlagen. Nicht nur Rundfunk-Sende- und Mobilfunkantennen werden turnusmäßig auf Einhaltung der Werte überprüft. Auch die Liste der in der durch Feststellung der Standortbescheinigung zur Angabe ihres Ortes gezwungenen Amateurfunker sollte für jedermann im Internet nachlesbar sein.
Interessanterweise findet man dort im Gegensatz zur Bevölkerungszahl in größeren Städten praktisch überhaupt keine Funkamateure.
Das mag sicherlich verschiedene Gründe haben:
Einmal die durch noch so schöne Beschwichtigungsansinnen nicht wegzudiskutierenden Probleme mit BCI und TVI, also nicht völlig zu vermeidende Störungen und störende Beeinflussungen des Rundfunk- und Fernsehempfanges, egal ob per Kabel, Satellitenantenne oder bei UKW bzw DAB+ vermittels terrestrischer Antennengebilde.
Es wird sogar berichtet, dass Heizungsthermostaten beim Drücken der Sendetaste kaputt gegangen sind.
Eine vernünftige Funkanlage benötigt eben für Antennen hinreichend genug Platz und Abstand zum Nachbargrundstück. Für Rundfunksender hatte man einmal mindestens 250 Meter im Umkreis verlangt, um keine Störungen irgendwelcher Art in der Elektronik von Haushaltsgeräten verursachen zu können. Umgekehrt wäre die Leistungsreduzierung für Amateurfunker nicht akzeptabel. Wer würde schon von sich aus nur mit 4 Watt arbeiten, wenn die Klasse A 750 Watt erlaubte? Und immer wieder hört man den Spruch: "Wo kein Kläger, da kein Richter".
Das hieße, dass dann doch manchmal mit mehr Leistung als erlaubt gearbeitet wird. Denn wie schnell sollte denn ein Verstoß geahndet werden können, wenn Beweislage durch Kürze der Störung extrem schwierig?
Allein aus dem Grund der "möglichen Störungen" gibt es also Verbote von Vermietern zur Errichtung von Antennen für Amateurfunkanlagen.
Und die allgemein doch eher goße Ablehnung erklärt sich so. Ferner trägt noch der fast schon an dubiose Immobilienkaufpraxis erinnernde Umgang mit Mitgliederbeiträgen und die doch als Arroganz emfundene Haltung des DARC dazu bei, dass der Mitgliederschwund eines Vereins, der mehr die Interessen der Amateurfunker vertreten sollte, spürbar geworden ist. Mich persönlich stößt diese Art ab, dass offensichtlich nur Leute mit extrem teuren Geräten noch akzeptiert werden, alle anderen Hobbyisten werden mit "deinen Geräten wird das nix", deklassiert werden. Als ob der Homo Sapiens erst mit einem ICOM 7760 beginnen würde.
 
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Selbst eingefleischte Funker fragen sich oft: "Cui bono?" Eher mit "wem nützt es" zu übersetzen. Die fast einhellige Antwort darauf erfolgt ziemlich schnell: In nicht unerheblichem Maße den Herstellern von Funkgeräten.
Da sich Gerätehersteller einem sich schnell sättigenden Markt gegeübergestellt sehen, bietet die Einführung einer neuen Technik oder Aufhebung von Zulassungsbeschränkungen (Klasse-N) eine willkommene Umsatzsteigerungschance.
Zu Hoch-Zeiten des CB-Funks stellten sich selbst renommierte Hersteller oft die Frage, ob sie nicht auch in das CB-Funkgeräte-Geschäft mit einsteigen sollten. Um ihren guten Ruf nicht aufs Spiel zu setzen, nahmen sie von diesem Gedanken dann schnell wieder Abstand. Im Prinzip blieb dann nur eine an fünf Fingern abzählbare Anzahl von deutschen Herstellern übrig. Also doch nicht viel mehr als ein kurzes, aber dafür umso heftigeres Strohfreuer.
Offizielle Umsatzzahlen stehen aber bis heute noch unter Verschluss. (Wenn zum Beispiel Geräte mit Umschaltmöglichkeit von AM auf FM damals nicht unter 800,- DM zu kaufen waren, könnte man eventuell hochrechnen.)

Wie im Internet nachzulesen ist, ist ein durchschnittlicher amerikanischer Amateurfunker etwa 75 Jahre alt. Nach einem Jahr lässt die Funk-Aktivität spürbar nach. Das konnte mir auch einmal ein deutscher Funker bestätigen: "Nach etwa einem Jahr hat man mit fast allen Funkern QSOs geführt, und das Hobby beginnt langweilig zu werden, weil man dann fast immer wieder mit denselben Leuten redet, die man so wie so schon kennt."
Und - wie neulich zu lesen - den Amateurfunk zum Lückenbüßer für eigentlich vom Staat redundant zu errichtender Kommunikations-Infrastruktur im Sinne eines Notfunks hochzustilisieren, ist nicht nur praxisfremd, sondern steigerte nur das organisatorische Chaos im Falle des Falles.
Man könnte den Gedanken weiterspinnen und behaupten, Abschaltung von UKW und Neuanschaffung von DAB+-Geräten bringt im Gegensatz zur Einführung der UKW-Stereophonie damals rein tonqualitätsmäßig nur minimale Vorteile, außer, dass die Radiogerätehersteller wieder ihren Umsatz steigern können.
Und DRM wurde gegen die Wand gefahren, nur weil die Radiohersteller keine Umsatzsteigerungschancen darin sahen. "cui bono? Mihi nihil prodest!"
 
Naja das ist alles nix bereue nicht! das ich den Mist CB Afu hinter mir gelassen habe.
Mit der Klasse DN einführung (Klassr 3) hat man sich vor ca 2 Jahren, eh noch weniger einen Gefallen getan, Tor und Türe offen auch für die Spackos der fast geschenkte Lizenz . Die Abwertung das Amateurfunk war jedoch schon viel viel früher, beschimpfen Pöpeln und Nazi Parolen, keine Seltenheit bei den alt Funkamateure, welche aber mit dem Finger auf CB Funk zeigten aber nicht besser und genauso Primitiv wie Jedermann Funk CB, PMR446,Freenet149 sowie dazugehörige Sprechfunknezweke sind.. So um 2003 herum war ich DARC Mitglied wollte die Lizenz Klasse E.machen, heute klasse 2 dann gewechselte ich in den Nachbar OV und bemerkte das die leute dort genauso komisch und verschoben sind, die folge Mitgliedschaft gekündigt.
Also als Typischer blaba Funker, die sich gerne wie Bildzeitung Leser über die 3 F reden, hatte ich mich nie geschimpft, ich bin Technik Affin und hatte Leute zum unterhalten gesucht, welche über Radio Hifi Technik Musik und Musik Produktion, Studiotechnik reden wollen, Ja da gab es einen einzigen zu dem ich auch privat Kontakt hatte, bis er sich sein Hirn kaputt gesoffen hatte und genauso Assi wie der Rest cb und Afuler war.
Deshalb nein Danke von mir aus kann das abgeschafft werden, genauso wie die Kurz Mittel und Langwelle braucht keiner mehr
 
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