freiwild
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Weil das nun doch sehr über das bloße Thema "Rundfunkbeitragserhöhung" hinausgeht, erlaube ich mir, einen neuen Thread zu eröffnen.
Der "Bundesfachausschusses Wirtschaft, Arbeitsplätze, Steuern" der CDU hat heute ein Positionspapier veröffentlicht, in den man sich nicht nur damit aufhält, die Beitragserhöhung zu verhindern oder einzelne Teile des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks zu beschränken. Der CDU-Ausschuss fordert, die öffentlich-rechtlichen Anstalten "schrittweise zu privatisieren".
Das Verhältnis von CDU/CSU zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist ja seit langem ambivalent. Ob eine solch weitgehende Forderung auch tatsächlich Forderung der Gesamtpartei würde oder gar umgesetzt würde, mag ich bezweifeln. Nicht zu verleugnen ist aber, dass die Radikalinskis bei den Bürgerlichen seit der sachsen-anhaltinischen (Nicht-)Entscheidung zur Beitragserhöhung Oberwasser haben.
Der "Bundesfachausschusses Wirtschaft, Arbeitsplätze, Steuern" der CDU hat heute ein Positionspapier veröffentlicht, in den man sich nicht nur damit aufhält, die Beitragserhöhung zu verhindern oder einzelne Teile des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks zu beschränken. Der CDU-Ausschuss fordert, die öffentlich-rechtlichen Anstalten "schrittweise zu privatisieren".
Vorschläge für Wahlprogramm: CDU-Wirtschaftsexperten wollen ARD und Co. privatisieren
Noch hat die CDU keinen neuen Vorsitzenden, doch die Vorbereitungen für den Wahlkampf laufen. Einige Forderungen für das Wahlprogramm haben erhebliches Aufregerpotenzial.
www.spiegel.de
Das Verhältnis von CDU/CSU zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist ja seit langem ambivalent. Ob eine solch weitgehende Forderung auch tatsächlich Forderung der Gesamtpartei würde oder gar umgesetzt würde, mag ich bezweifeln. Nicht zu verleugnen ist aber, dass die Radikalinskis bei den Bürgerlichen seit der sachsen-anhaltinischen (Nicht-)Entscheidung zur Beitragserhöhung Oberwasser haben.