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Wenn es Dich nicht berührt, so halte bitte die Klappe!
Viele meiner Helden sind bereits für immer gegangen, wie z. B. Tupac, Prince, Michael Jackson, Falco, David Bowie, Tom Petty, Glenn Frey, George Michael, Freddy Mercury, Whitney Houston, John und George, und nun der erste Stone. R.I.P. Charly. Und ja, leider werden noch viele folgen in den nächsten Jahren.
Ohne ihn gibt es keine Stones mehr.
Wenn Du meinen Beitrag komplett gelesen hättest dann wäre Dir aufgefallen dass es mich berührt. Aber alles gut. Du kannst bestimmt nichts dafür.
Trotzdem war ein unersetzbarer Teil der Stones. Kann mir nicht vorstellen, dass man es jetzt nochmal mit einem anderen Drumer probiert.Das meine ich auch. Aber die Rolling Stones sind, außer in Zeiten von Corona, immer noch eine Geld-Druck-Maschine. Also wird man auch weiterhin auf Tour gehen wollen. Nur meine ich, sollten die Herren aufpassen, dass sie nicht eines Tages auf den Bühnen der Welt - ich sage es ganz vorsichtig - nur noch unfreiwillig komisch rüber kommen. Also, ich persönlich mag weite Teile der Musik der Stones sehr, würde aber nicht mehr auf die Idee kommen, mir die alten Herren nochmals live anzuschauen. Wenn ich mir Konzertmitschnitte von den letzten Jahren ansehe, fühle ich mich in meiner Ansicht doch sehr bestätigt.
Zu sagen, "kann auch halt passieren", finde ich unziemlich bei Todesfällen.
Ich sehe das anders. Ich hätte allergrößten Respekt, die Band - auch mit einem Gast-Drummer - auf der Bühne zu sehen. Die Befürchtung, sie würden dann "unfreiwillig komisch rüber kommen" teile ich nicht, sondern hätte Hochachtung und würde mich verneigen vor den größten lebenden Legenden der Popmusik.
... und die waren auch richtig gut, auch wenn Lambert nicht an Freddie Mercury herankommt. Habe sie in Houston (TX) für - vergleichsweise zu den hiesigen Eintrittspreisen - 'n Appel und 'n Ei gesehen. Und nun zurück zu Charlie Watts und den rollenden Steinen.
