96kbps / DAB+
Benutzer
Also für Sachsen kann ich 89.0RTL definitiv bestätigen. In den einschlägigen Sendertabellen ist er für den landesweiten 12A mit verzeichnet.
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Ich weiß nicht, wie oft man das hier wiederholen muss: DAB ist nicht digital. Digital ist nur der Verbreitungsweg, der Rest, was Produkt und Vermarktung anbelangt, folgt der analogen Systematik. Digital heißt, personalisierte Angebote und Werbeformen zu ermöglichen. Nix davon kann DAB. Werbung bei DAB greift also Budgets von Radio ab, keine digitalen Budgets. Natürlich sind die Programmplätze auf Muxen interessant und wichtig, um in der Endphase linearer, terrestrisch verbreiteter Audioprogramme Gelder mitzunehmen, auch eine Marktkonsolidierung voranzutreiben. Auch, um die Marken dann ins Digitale zu transferieren (wobei man sich über den Ansatz lange streiten kann). Ja, die DAB Kapazitäten sind für Player, die in einem schrumpfenden Markt wachsen wollen, wichtig. Das geht nur über Verdrängung. Aber die Herleitung von dir, radiofreak, ist völlig falsch.Ich kann mir nicht vorstellen, dass große Player wie RTL oder Antenne Bayern oder Klassik Radio auf ihre digitalen Kapazitäten verzichten. Der digitale Wandel passiert jetzt. Und wenn er passiert ist und man hat keinen Sendeplatz mehr, dann war es das.
Auf gut Deutsch: Dieses Programm ist ein Totalreinfall und kann als gescheitert betrachtet werden. Freie Plätze sind derzeit nicht verfügbar auf regionaler Ebene. NRW, Hamburg, Berlin - alles belegt.FEMOTION RADIO, das mit einer „Streaming first“-Strategie den Fokus auf rückkanalfähige bundesweite Plattformen legt und seine digitalterrestrische Verbreitung über landesweite und Metropolen-DAB+ Plattformen neu ausrichtet
Ene mene miste, 80s80s spielt die Kiste.
Ene mene muh Femotion hörst auch Du!
Ene mene meck, na, wer geht nun weg?
Wartet doch einfach ab was passieren wird.
Naja nicht wirklich. Dann müsste der auch wirklich nur in den entsprechenden Regionen um die Großstädte ausgebaut sein. Er ist aber schon an sehr vielen Standorten auf dem Land aufgeschaltet, fernab jeder Metropolregion.@ Nicoco
Zumal der BM 2 ja auch streng genommen ein Metropolen-Mux ist.
auch reine Augenwischerei. Es hört schon heute (bundesweit) so gut wie niemand dort zu. Und die paar wenigen (eine Handbreit), die den Sender abgespeichert haben, werden sich im Mai schulterzuckend über den toten Speicherplatz /die leere Senderkennung wundern und weiterdrehen zum nächsten Dudler.unsere weibliche, webaffine Zielgruppe
Naja nicht wirklich. Dann müsste der auch wirklich nur in den entsprechenden Regionen um die Großstädte ausgebaut sein. Er ist aber schon an sehr vielen Standorten auf dem Land aufgeschaltet, fernab jeder Metropolregion.
Sie haben "nicht refinanzierbarer Pleitekandidat" sehr kompliziert formuliert.Das Programm erhält die Übertragungskapazität von FEMOTION RADIO, das mit einer „Streaming first“-Strategie den Fokus auf rückkanalfähige bundesweite
PM-SprechSie haben "nicht refinanzierbarer Pleitekandidat" sehr kompliziert formuliert.